Nutz die Zeit, die dir noch bleibt !!
Buch des Wahren
Lebens - Unterweisung 109 – Verse 10-12
10. Euer
gegenwärtiges Leben ist eine beständige Mühsal gewesen, und wenn ihr andere
seht, die sich an Vergnügungen und Befriedigungen ihrer Wünsche erfreuen, fragt
ihr euch daher, warum eure Bestimmung so hart und streng ist. Die Antwort ist
in euer Herz gelangt, als ihr gebetet habt und Mir eure Sorgen, Mühen und Widrigkeiten
dargelegt habt. Dies ist der Augenblick gewesen, in welchem euch die Intuition
gesagt hat, dass ihr euren Kelch mit Geduld annehmen sollt, da jeder Geist Mir
gegenüber eine Schuld auf sich geladen hat, welche das menschliche Herz nicht
kennt.
11. Jünger, macht
euch die Überzeugung zu eigen, dass ihr in dieser Zeit nicht zur Erde gekommen
seid, um Ruhm und Ehrungen einzuheimsen, noch um euch an der Frucht des
Vergnügens zu
ergötzen, sondern
um eine Wiedergutmachung zu erfüllen und die Seele in den Prüfungen dieses
Lebens und in der Ausübung Meiner Unterweisungen zu läutern. Dennoch will Ich
euch nicht sagen, dass ihr all jene gesunden Befriedigungen von euch weisen
sollt, die an eure Türe pochen, denn ihr würdet dann in Fanatismus geraten und euren
Lebensweg sehr leidvoll machen.
12. Ergründet, was
Ich euch sage, denn wenn ihr euch nicht dem Studium Meines Wortes widmet,
könntet ihr dem Fatalismus anheimfallen. Doch seht, Meine Lehre ist die Fackel
des Glaubens und der Hoffnung, welche den Pfad derer erhellt, die in die Finsternis
der Enttäuschung, der Verwirrung und der Verzweiflung geraten sind.
Gestern war
schönes Wetter und viel zu tun im Garten.
Gegen 23:45 wacht
Anna Maria auf und der Geist sagt:
„Dürrejahr… Winter“
„Und es setzte sich ihr Mann durch an dem Ort, an dem sie
schlief.“
Anna Maria’s Mann
hat Urlaub und will Freunde treffen. Unterwegs beschwert er sich beim Vater:
‚So geht das
nicht!‘ – dass Anna Maria sich nicht an seinen Vergnügungen beteiligen will, um
nicht ungehorsam zu sein gegenüber den Anweisungen des Vaters.
„Aber ich muß euch sagen, seid unbesorgt.
Ich will aufstehen ,um euch zu retten, sagt der Herr.
Ihr seid treu.
Nutz die Zeit, die dir noch bleibt.
Narren!“
Ja, mein lieber
König. Danke.
Gegen Morgen hat
Anna Maria eine Vision
Sie sieht Jesus, wie er lacht und es ist kein gutes
Lachen, eher schadenfroh. Sie wundert sich und
erkennt, das war nicht Jesus – es war Kushner – der Prinz
!!
Er lacht mit Nethanyahu über den Peace Deal wie über ein
gelungenes Meisterstück.
Will die Vision darauf hinweisen, daß es der falsche
Messias ist, der da so lacht.
Dann sieht sie Putin’s Gesicht. Diesmal ist es nicht
freundlich, hoffnungsvoll sondern
verzweifelt, ja grimmig und wild entschlossen.
Die Stimme des
Vaters sagt:
In drei Phasen … it will leading to an end“ (es wird zu einem Ende führen)
Vater, danke für
die Unterweisung 109.
Möchtest du mir
die drei Phasen, die zum Ende führen, bekanntgeben?
„Komm! Hirade!“
„Schmach, Feinstaub, Leader (Führer)“
„Geduldig, Kraft, Herrin!“
Anna Maria
schließt daraus auf folgende drei Phasen:
1) Das Sammeln der
Gemeinde Christi (aller, die willig sind, Gott zu gehorchen)
2) Der Krieg
3) Der Überrest
sucht die Verlorenen, um sie zum Vater zu bringen.