Bleibet in meiner Liebe
Buch des Wahren
Lebens – Unterweisung 97 – Verse 8; 16 ; 27-28; 37;
8. Ich bin auf der
Suche nach den Seelen, aus denen Ich Mein Volk bilden werde, um sie zu vereinen
und ihnen neue Unterweisungen zu geben, die sie dazu bringen, auf ihrem
Entwicklungswege einen Schritt nach vorn zu machen.
16. Der Mensch
wurde mitten in das Paradies Meiner Schöpfung gestellt, damit er sich am Werke
seines Vaters ergötze, voll der Weisheit würde und als geistig Gereifter ein
Teil Meines Göttlichen Konzertes wäre. Ich machte das geliebte Kind zu einem Fürsten
auf Erden, indem Ich ihm Macht gab über die unter ihm stehenden Wesen. Sein
ganzer Weg war erhellt vom Lichte Meines Geistes, ein Licht, das ihr Gewissen
nennt.
27. Könnt ihr euch
den Jubel vorstellen, den es im Geistigen Reiche geben wird, wenn sich
schließlich all jene lieben, die gelebt haben, um zu sündigen, zu streiten und
zu schänden? Ihr könnt euch weder die Freude eures Vaters noch die Fröhlichkeit
vorstellen, die dann in der Geistigen Welt sein wird. Mein Geist erschuf euch, damit
ihr um Mich wäret, denn Ich war allein. Doch Ich bestimmte euch dazu, euch
untereinander zu lieben und Mich durch eure Liebe mit Glück zu erfüllen.
28. Ich bin euer
Vater und habe Hunger und Durst nach eurer Liebe; denn ihr habt euch von dem
Wege entfernt, den das Gewissen weist. Ich habe euch geschaffen, um euch zu lieben,
doch noch erblickt ihr dies Licht nicht vollständig. Euch verdirbt euer
irdischer Ehrgeiz, und wenn ihr auch zuweilen eure Gedanken Mir zuwendet und
ihr für Meine Wohltaten dankbar seid, so habt ihr doch nicht begriffen, dass
die beste Huldigung, die eure Dankbarkeit Mir darbringen kann, die jener Liebe
unter Geschwistern ist, von der Meine Lehre so viel zu euch spricht.
37. Das Fleisch
fürchtet den Kampf mit dem Geist und sucht einen Weg, ihn durch die
Vergnügungen der Welt in Versuchung zu führen, um seine Freiheit zu verhindern
oder sie wenigstens zu verzögern. Seht, wie der Mensch seinen eigenen Versucher
in sich hat! Deshalb habe Ich gesagt, dass wenn er sich selbst besiegt, er die Schlacht
gewonnen hat.
Traum:
Ich war mit in der Vorbereitung einer Hochzeit
beschäftigt und da waren gewisse organisatorische Dinge angesagt.Jeder durfte
für sich ein paar Gegenstände nehmen, die er braucht als Teilnehmer. Der Braut war das
freigestellt, ob sie diese benutzen oder sich bedienen lassen will. Ich nahm
Gegenstände, einen Kaffeefilter, eine kleine, weiße Schale und fuhr zu einem Raum
damit. Unterwegs merkte ich, daß ich versehentlich die Gegenstände von jemand
anderem mitgenommen habe, statt meine eigenen. In dem Raum angekommen beschloß
ich, zurückzugehen, zu Fuß und stellte fest, daß der Raum auf einem hohen Berg
war und der Abstieg zurück ein weiter Weg. Da lag Schnee auf dem Weg, ich
rutschte, um schneller voranzukommen, nach unten, das war ein Vergnügen. Da sah
ich etwas herumflitzen, das mich amüsierte und das ich schon immer mal gerne
sehen wollte … ein Wiesel oder so etwas und schwups war es schon um die Ecke
und verschwunden.
Unten angekommen war nichts, keine Gegenstände, niemand,
aber eine gewisse Orientierungslosigkeit und da schaute ich nach oben und in
schwindelnder Höhe sah ich die Braut. Ich blieb stehen und rief ihr zu: ‚Schatz‘
und meinte in Gedanken mit ihr entgegengestreckten Armen ‚komm runter‘. Sie
schickte sich an, herunterzuspringen. Erschrocken dachte ich ‚doch nicht so, du
fällst ja auf den Boden, aber sie dachte ‚ruhig‘ und schwebte spiralförmig
herunter im weißen Brautkleid und verharrte in einer gewissen Höhe bei der
Wasserleitung an der Wand. Daran wachte ich auf.
Ich war in dem Traum ein Mann und da war noch ein anderer
Mann, der keine Gegenstände genommen hatte, und Christus war die Braut. (trinitrarisch).
Anna Maria: Ich
lasse den Kaffee jetzt los. Er ist wie alles, was ich im Leben brauche,
verfügbar und ich höre damit auf, daran festzuhalten. Ich übergebe mein Leben
Jesus Christus im Vertrauen, daß er für mich sorgt und mir alles gibt, was ich
zum Leben brauche.
Vater Geist sagt:
„Das ist der Grund, warum ihr weint und es nur an euch
selber liegt. Seid lebendig in Botschaft und Werk.
Alkohol (nicht Anna Maria), ein stummer Killer, macht die Seele häßlich, ein
Schwert, das von der Liebe trennt.“
Wieder sieht Anna
Maria einen Blitz in ihrem Geist hell aufleuchten.
„Schatz, ich lieb dich. Zugabe. Führe uns nicht in
Versuchung. Ich bleib.
El Nino rattle down the sea. Gefahr, wie für eine Nussschale auf dem Meer, genauso wie
in einem gewellten Boot von den Schwierigkeiten um sich herum.
Wirst du mir vertrauen in Ninive?
Nocheinmal am Horizont Wolken – jetzt! HORCH!
Stories auf dem Hof, daß die vergiftet werden.
Ich will nicht, daß du dich beteiligst. KOMM! Komm zu
MIR.
Die Gelder. Sie weint, jedoch, du hast Alles. Barmherzig.
Charity. Es sind noch genug da, du kannst noch Geld verdienen.
LIEBE. HEIRATE. Mach weiter als Diener.
Narren!!
Johanna – DIE NEUE! – bring gute Früchte hervor.
Die Zeit kommt und sie ist jetzt da, du bist Helfer im
Gericht.
Müßiggang ist aller Laster Anfang.
Die Nachbarin verteufelt ihre Tochter.
Bleib.“
Danke, Vater.