Dank für die Ernte



Fast ist es schon vorüber, dieses Gartenjahr,
es hat uns reich beschenkt mit einer guten Ernte.
Du, Herr, gabst uns Stärke zum Werke
und immer wieder Regen in der Dürrezeit.
Dein Licht hat uns geleitet Intuition um Intuition.

Du ließest sprießen das Gras auf den Wiesen,
wir haben es geschnitten und die Feldergemulcht,
das hat verhindert viel Unkraut
und bewahrt die Pflänzchen vor dem vertrocknen.
Die Blumen lockten die Insekten zur Bestäubung.

Des Windes Wehen liebkoste alle Arten,
erzählte ihnen die Gesetze vom Wachsen und Gedeihen.
Sie widersetzten sich dem nicht, so sind sie wohlgeraten.
Zur Reife kamen Beeren, Früchte, Knollen, Wurzeln,
Kräuter, Blüten, Blätter, Samen.

Der Tisch ist reichlich nun gedeckt
und bietet so ein farbenfrohes Bild
von all den Köstlichkeiten.
So fand die Mühe ihren Lohn.
Auch wenn der Garten von Schnee weiß bedeckt ist
erfreuen wir uns noch seiner edlen Gaben.

Ein Loblied können wir singen dem Vater dieser Gaben,
der sie alle hat erschaffen,
zur Freude und zum Wohl der Menschen.
Er will, daß wir uns mühen zu erhalten diese Harmonie,
die er aus Liebe für uns hinterlegte,
damit es auch noch später allen Menschen wohlergehe.

A.M. Hosta 

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