Vergebung besitzt eine machtvolle Kraft zur Tugend

10. Ich heiße euch heute willkommen. Setzt euch an meinen Tisch. Ich empfange sowohl den, der Mich liebt, als auch den, der Mich ablehnt. Euch alle liebkose Ich gleichermaßen, weil ihr alle meine Kinder seid.
11. Ich präsentiere Mich unter Sündern. Gibt es auf Erden etwa einen Gerechten? Ich biete euch die Güter meines Reiches an und stelle die Mittel, um sie zu erlangen, in eure Reichweite. Wenn ihr Mich um mein Himmelreich bittet, werde Ich es euch geben, weil es
euch seit Anbeginn der Zeiten verheißen ist. Ihr, die Kinder des Herrn, seid die Erben des Reiches. Aber wie viele Verdienste müsst ihr erbringen, um das Gelobte Land einzunehmen! Die einen werden
es durch einen langen und leidvollen Kampf erlangen, andere
dagegen werden große Schritte auf dem Wege machen und sich bald
dem Reich des Lichtes nähern. Erinnert ihr euch an das, was Ich
Dimas versprach, während er im Todeskampf lag, als Ich seine
Reue, seinen Glauben und seine Demut sah? Ich bot ihm an, noch
am selben Tage mit Mir im Paradiese zu sein.
12. Ihr Menschen alle, Ich frage euch und betrachte dabei dies
Volk hier als eure Stellvertreter: Wann werdet ihr euch innerlich
erheben, euch untereinander lieben und euch gegenseitig eure
Beleidigungen vergeben? Wann wird endlich Friede auf eurem
Planeten sein?
13. Die Vergebung, die der Liebe entspringt, lehrt allein meine
Lehre, und sie besitzt eine machtvolle Kraft, um das Böse in Gutes
zu verwandeln, den Sünder zu einem tugendhaften Menschen zu
bekehren und umzuwandeln.
14. Lernt zu vergeben, und ihr werdet auf eurer Welt den Beginn
des Friedens haben. Wenn es tausendmal nötig wäre, zu vergeben,
sollt ihr es tausendmal tun. Seid ihr euch nicht bewusst, dass eine
Versöhnung zur rechten Zeit euch erspart, einen Leidenskelch zu
trinken?
15. Ich spreche zu euch von dem Schmerz, den ihr verdient, den
ihr immer mehr vermehrt und der, wenn die Stunde gekommen ist,
überbordet. Ich würde meinen Kindern niemals einen solchen Kelch
reichen; aber in meiner Gerechtigkeit kann Ich dennoch zulassen,
dass ihr die Frucht eurer Bosheit, eures Stolzes und eurer
Unbesonnenheit erntet, damit ihr reuig zu Mir zurückkehrt.

Aus dem Buch des Wahren Lebens – Band VIII – Unterweisung 238 – Verse 10 – 15

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Geistige Festtafel - Fest der Liebe und Vergebung

BWL - Band IV - Unterweisung 109

Das WORT enthält ALLES

BWL - Band 6 - Unterweisung 161

Dank für die Ernte

BWL - Band 6 - Unterweisung 170

Omicron - Bestrahlung nachts - 5 mm Welle Biowaffe

INZIDENZ und URSACHE von COVID

BWL - Band IX - Unterweisung 275