DDT - Kap. 64 - Prophetien

Große Völkerprophetie vom
10. Januar 1945, gegen Ende des
Zweiten Weltkrieges.
11. In diesem Augenblick spreche
Ich zu den Nationen der Erde. Alle
haben mein Licht; mit ihm sollen sie
darüber nachdenken, dass sie gewagt
haben, über das Leben zu verfügen, als
ob sie die Eigentümer desselben wären.
12. Wahrlich, Ich sage euch, eure
Zerstörung und euer Schmerz hat bei
vielen tiefe Reue hervorgerufen und hat
Millionen von Menschen zum Lichte
erweckt, die Mich suchen und anrufen,
und von ihnen steigt ein Klageschrei zu
Mir empor, der fragt: Vater, wird der
Krieg 1945 womöglich nicht zu Ende
gehen, und Du unsere Tränen nicht
trocknen und uns den Frieden bringen?
13. Hier bin Ich unter euch gegenwärtig,
o ihr sieben Nationen! Sieben
Häupter, die ihr euch auf der Welt vor
Mir emporgereckt habt!
14. ENGLAND: Ich erleuchte euch,
meine Gerechtigkeit wird euch noch
schwer heimsuchen; doch Ich gebe
euch Kraft, berühre euer Herz und sage
euch: eure Machtansprüche werden
fallen, eure Reichtümer euch genommen
und sie werden niemandem gegeben
werden.
15. DEUTSCHLAND: Ich suche in
diesem Augenblick euren Stolz heim
und sage euch: bereitet euch, denn euer
Same wird nicht untergehen. Um neue
Länder habt ihr Mich gebeten, doch die
Menschen haben sich in meine hohen
Ratschlüsse eingemischt. Ich beuge
euren Nacken und sage euch: nehmt
meine Kraft und vertraut darauf, dass
Ich euch retten werde.
16. Aber wenn ihr nicht auf Mich
vertrauen werdet und euch eurem
Stolze hingeben solltet, werdet ihr
allein und Sklave der Welt sein. Doch
dies ist nicht mein Wille, denn nun ist
die Zeit, in der Ich die Herren stürze
und die Sklaven und Gefangenen befreie.
Nehmt mein Licht und richtet
euch wieder auf.
17. RUSSLAND: Mein Geist sieht
alles. Die Welt wird nicht euer sein. Ich
werde es sein, der über euch alle regiert.
Ihr werdet nicht imstande sein,
meinen Namen auszulöschen, denn
Christus, der zu euch spricht, wird über
alle Menschen herrschen. Befreit euch
vom Materialismus und bereitet euch
für ein neues Leben vor, denn wenn
dies nicht geschieht, werde ich euren
Hochmut brechen. Ich übergebe euch
mein Licht.
18. ITALIEN: Ihr seid nicht mehr der
Herr wie in den vergangenen Zeiten;
heute haben euch Spott, Knechtschaft
und Krieg zugrundegerichtet. Infolge
eurer Entartung durchlebt ihr eine
große Läuterung. Doch Ich sage euch:
erneuert euch, beseitigt euren Fanatismus
und Götzendienst und erkennt
Mich als den höchsten Herrn. Ich
werde neue Inspirationen und Licht auf
euch ausgießen. Nehmt meinen Heilbalsam
und vergebt einander.
19. FRANKREICH: Ihr bringt euren
Schmerz vor Mich. Euer Wehklagen
gelangt bis zu meinem hohen Thron.
Ich empfange euch. Früher habt ihr
euch zum Herrn erhoben, jetzt zeigt ihr
Mir nur die Ketten, die ihr mit euch
schleppt.
20. Ihr habt weder gewacht noch gebetet.
Ihr habt euch den Vergnügungen
des Fleisches hingegeben und der Drache
hat euch zur Beute genommen.
21. Doch Ich werde euch retten, denn
die Klagen eurer Frauen und das Weinen
der Kinder dringt zu Mir empor.
Ihr wollt euch retten und Ich reiche
euch meine Hand. Aber wahrlich, Ich
sage euch: wachet, betet und vergebt!
22. VEREINIGTE STAATEN: In
diesem Augenblick empfange Ich auch
euch. Ich betrachte euer Herz – es ist
nicht aus Stein, sondern aus Metall, aus
Gold. Euer Gehirn aus Metall sehe Ich
verhärtet. Ich finde keine Liebe bei
euch, entdecke keine Geistigkeit. Ich
sehe nur Größenwahn, Ehrgeiz und
Habgier.
23. "Macht nur so weiter", doch Ich
frage euch: wann wird mein Same bei
euch tiefe Wurzeln treiben? Wann
werdet ihr euer "Goldenes Kalb" und
euren "Turm von Babel" niederreißen,
um stattdessen den wahren Tempel des
Herrn aufzurichten?
24. Ich berühre euer Gewissen vom
ersten bis zum letzten und vergebe
euch. Ich erleuchte euch, damit in der
schwersten Stunde, wenn die Heimsuchung
ihren Höhepunkt erreicht, euer
Verstand nicht getrübt ist, sondern klar
denkt und euch daran erinnert, dass Ich
über euch stehe.
25. Ich gebe euch Licht, Kraft und
Vollmacht. Mischt euch nicht in meine
hohen Ratschlüsse ein, denn wenn ihr
meinen Weisungen nicht gehorchen
oder die Grenze die ich ziehe überschreiten
solltet, wird Schmerz, Zerstörung,
Feuer, Seuche und Tod über euch
kommen.
26. JAPAN: Ich empfange euch und
spreche zu euch. Ich bin in euer Heiligtum
eingetreten und habe alles betrachtet.
Ihr wollt nicht Letzter sein,
habt immer Erster sein wollen. Doch
wahrlich, Ich sage euch: dieser Same
ist nicht wohlgefällig vor Mir.
27. Es ist nötig, dass ihr den Leidenskelch
leert, damit sich euer Herz
läutert. Es ist erforderlich, dass sich
eure "Sprache"¨ mit anderen "Sprachen"
vermischt. Es ist notwendig, dass
die Welt sich euch nähert. Wenn die
Welt vorbereitet und geläutert ist, wird
sie euch den Samen bringen, den Ich
ihr übergeben werde. Denn Ich sehe
niemanden zugerüstet. Ich sehe bei
euch nicht den geistigen Samen Meiner
Göttlichkeit. Doch Ich werde den Weg
bahnen.
28. Bald wird es auf der ganzen Welt
ein Chaos der Weltanschauungen geben,
eine Verwirrung der Wissenschaften
und Theorien. Doch nach
diesem Chaos wird das Licht zu euch
gelangen. Ich bereite euch alle zu und
vergebe euch und sorge dafür, dass ihr
den rechten Weg beschreitet.
29. Wenn der Zeitpunkt da ist und
der Friede zu den Nationen kommt, so
sei nicht widersetzlich, schaltet euch
nicht in meine hohen Ratschlüsse ein,
noch widersetzt euch meinem Willen.
Wenn die Nationen Frieden geschlossen
haben, sollt ihr ihnen nicht in den
Rücken fallen, denn dann werde Ich
mein Gericht über euch kommen lassen.
30. Sieben Nationen! Sieben Häupter!
Der Vater hat euch empfangen.
Vor euch, unter eurer Herrschaft steht
die Welt. Ihr seid Mir für sie verantwortlich!
31. Das Licht des "Buches der Sieben
Siegel" sei in jeder der Nationen, damit
die Menschen sich zurüsten, wie es
mein Wille ist. Mein Friede sei mit
euch! (127, 50 - 65)

Bild:
Selbst während dieser dunklen Zeit
sorgt Christus für seine Schafe. Er be-
reitet die Erde auf die Ernte vor. Der
Weizen (gute Taten) wird gesammelt,
die Halme (böse Taten) aber zerstört.
Offenb. 14:1-18

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