Prophetischer Traum



Heute Morgen bin ich aus einem Traum aufgeschreckt.
Jesus hat gesagt: "Erzähle"... also 
Ich hatte einen Termin. Davor hat mich eine Fußpflegerin in ihre Praxis zu kommen überredet, mit der aber kein Termin ausgemacht gewesen war. Ich fragte: Und was kostet das? Sie wollte 5,- pro ?? ich glaub 5 Minuten. Da bin ich gegangen und habe meine Jacke vergessen. Als ich sie holen wollte, hat sie sie mir nicht gegeben. Da traf ich eine Putzkolonne und die hatten einen Schlüssel zu der Praxis. Sie haben mir geholfen, meine Jacke von dort zu holen.
Anmerkung:  (Der Sohn meines Patienten wollte, daß wir seinem Vater die Fußnägel schneiden. Er hat Urglasnägel und Diabetes. Bei einer Verletzung würde die Wunde sehr schlecht heilen. Daher wollte ich die Verantwortung nicht übernehmen und die Nägel nicht schneiden wegen der Verletzungsgefahr.)
Dann war da ein Freigelände mit vielen Wohnungen, terassenförmig angeordnet, übereinander, mit Treppen verbunden. Meine Wohnung war hell und freundlich, und es wuchsen da viele Zucchini und jemand hat mich besucht, ein Künstler, weiß gekleidet.
(Anmerkung: Hier ist wohl der Garten in der Anlage gemeint und bei dem Künstler handelt es sich vermutlich um meine Zahnärztin. Es müssen drei Zähne gezogen werden, die nicht mehr zu retten sind.
Vor einem Jahr war ich mit Zahnweh bei der neuen Zahnärztin, eine Russin, die in Hollywood gewesen ist, Nachfolgerin meiner langjährigen Zahnärztin, die in Rente gegangen ist. Sie sagte damals: ‚Aber da ist nichts!‘ Jetzt hat sich bei einer Röntgenaufnahme herausgestellt, daß dieser Zahn im Eiter schwimmt, tot ist und raus muß sowie 2 andere Zähne ebenfalls. Ich habe eine Zweitmeinung engeholt und den Zahnarzt gewechselt.)
Dann sah ich im Traum die Dame am Empfang der neuen Zahnarztpraxis, die etwas langsam, langgezogen spricht und sie sagte: ‚Die hat da drin rumgestochert und nichts gemacht.‘
(Anmerkung: Bei einem zweiten Backenzahn ist eine Füllung herausgebrochen und von der Zahnklinik wurde notdürftig Zement provisorisch reingemacht. Da ist ein riesiges Loch)
Nun rannte ich in dem Traum und war auf der Flucht. Es war dunkel. Jemand sagte: ‚Es wird heftig wrden.‘ Gemeint war der Krieg, der vor der Haustüre steht. Ich rannte verzweifelt, auf der Suche nach einem Zahnarzt, der meine Zähne in Ordnung bringt und mir sagt, ob das, was da an dem Zahn, der im Eiter schwimmt, gewachsen ist, Krebs ist. Davor hatte ich Angst und war in großer Sorge.
Ich betete:
Vater, bitte hilf, daß meine Zähne in Ordnung gebracht werden und daß das alles heilt. Er sagte:
„Es wird alles gerichtet. Du mußt mir vertrauen. Ich liebe diesen Ort.“ 
Der Termin, an dem die Zähne gezogen werden, steht noch aus. 

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