Dieser Vollmond will uns was lehren
Um 0:21 sagt der Vater:
„Good news… the solar minimum … breaking news ….
You got it!”
Aus dem Buch des wahren Lebens - Band 6 - Unterweisung 169
59. Heute könnt ihr euch noch keine Vorstellung davon machen, wie die Welt sein wird, wenn sie meine Lehre ganz verwirklicht, wenn der Mensch die Sünde aus seinem Herzen reißt — Ich weiß das wohl. Ich weiß, dass dann Zeiten kommen werden, in denen Mann und Frau, vom Kind bis zum Greis, alle vollkommenen Frieden genießen können und das Glück erleben werden, in ungetrübter Glückseligkeit hier auf dieser Welt zu leben, auf der so viele Tränen und so viel Blut vergossen wurde. Jene Menschen werden die Harmonie mit ihrem Gott nicht einen einzigen Augenblick zerstören wollen und werden, in ihren Geist geschrieben, die Essenz meines Gesetzes mit sich tragen, mit seinem höchsten Prinzip, sich untereinander zu lieben.
Dieser Vollmond bringt meine Gebundenheiten hoch, auf daß sie gehen dürfen und Platz machen für meine Gottesbeziehung.
59. Heute könnt ihr euch noch keine Vorstellung davon machen, wie die Welt sein wird, wenn sie meine Lehre ganz verwirklicht, wenn der Mensch die Sünde aus seinem Herzen reißt — Ich weiß das wohl. Ich weiß, dass dann Zeiten kommen werden, in denen Mann und Frau, vom Kind bis zum Greis, alle vollkommenen Frieden genießen können und das Glück erleben werden, in ungetrübter Glückseligkeit hier auf dieser Welt zu leben, auf der so viele Tränen und so viel Blut vergossen wurde. Jene Menschen werden die Harmonie mit ihrem Gott nicht einen einzigen Augenblick zerstören wollen und werden, in ihren Geist geschrieben, die Essenz meines Gesetzes mit sich tragen, mit seinem höchsten Prinzip, sich untereinander zu lieben.
Dieser Vollmond bringt meine Gebundenheiten hoch, auf daß sie gehen dürfen und Platz machen für meine Gottesbeziehung.
Was also
kommt in mir – was verehre ich fälschlich anstelle von Gott ?
Was ist
alles fälschlich an mich gebunden ?
Verstehe
ich, daß ich es gehen lassen soll, um Platz zu machen für die alleinige
Verehrung Gottes?
Ein Bote
Gottes muß sich bedeckt halten, nicht aus Angst, sondern weil er nicht
Gegenstand der Verehrung jener werden soll, die ihm folgen. Vielmehr soll er im
Hintergrund bleiben und jene, die ihm folgen, zu der Verehrung Gottes führen.
Denn niemand kann zu Gott gelangen, der etwas anderes verehrt als Gott.
Die Schwierigkeiten
auf unserem Weg, die wir mit anderen haben, sollen uns darauf hinweisen, daß
wir falsch angebunden sind, daß wir uns
verlaufen haben und unsere Verehrung nicht Gott gehört, sondern jemandem oder
etwas, das nun als Schwierigkeit an uns herantritt. Dann ist es Zeit, es gehen zu
lassen und diesen Freiraum mit Gott zu füllen. Wenn das in Liebe geschieht,
verlieren wir nicht, was wir gehen lassen, sondern es wird uns auf eine neue
Art und Weise erhalten und mit uns verbunden bleiben, harmonischer,
friedvoller, liebevoller, weil Gott, der Vater, das für uns bewirkt, damit es
uns gut geht. Deshalb wird es in die richtige Ordnung gebracht.
Ich spüre
meinen Vater im Jenseits, wie sein Geist noch damit beschäftigt ist, seiner
irdischen Familie seine Aufmerksamkeit zu geben. An ihm haftet noch die Last
der Verantwortung für seine Familie, die er auf Erden liebte und versorgte. Er
traut sich noch nicht recht, da drüben im Jenseits seinem Wunsch zu folgen,
sein Herz für die Verehrung Gottes zu öffnen, aber er ahnt, daß er sich danach
sehnt, das zu tun. Er spürt, daß dies seine Sehnsucht ist.
Mutter
wollte ihn ihmmer dazu bringen, daß er Gott verehrt, so wie sie, aber er
leistete ihr immer etwas Widerstand, solange er für die Familie sorgen mußte,
die er nicht im Stich lassen durfte. Daher wollte er nicht sein Herz öffnen für
die alleinige Verehrung Gottes.
Mutter
wollte auch ihre Kinder zur Verehrung Gottes führen, aber die Kinder mußten
noch so viel erledigen auf Erden und haben sie oft nicht verstanden.
Der Himmlische
Vater will, daß ich an ihre Stelle trete, daß ich ihren Platz in unserer
irdischen Familie einnehme, daß ich, wie sie, bete und Gott verehre, ihn allein
und daß ich seine Kinder zu Ihm führe, daß sie Ihn allein verehren und nicht
mich. Ich soll ihnen nur helfen, zu ihm zu gelangen. Deshalb weise ich auch
Verehrung anderer für mich so liebevoll wie möglich zurück, weil ich will, daß
nicht ich, sondern der Himmlische Vater Gegenstand ihrer Verehrung sein soll.
Deshalb lehne ich auch Geschenke so liebevoll wie es geht ab, weil sie mich
ablenken und von Gott entfernen und den geistigen Raum für meine Gottesbeziehung schmälern.
An diesem
Vollmond wird altes Karma hochgespült und bereinigt. Man soll es liebevoll
betrachten und dann für immer gehen lassen. Man soll für jene Erfahrungen
danken und sich dann liebevoll von ihnen lösen und sie verabschieden mit dem
Ziel, den freiwerdenden, geistigen Raum der Gottesbeziehung zu widmen, d.h. mit
Gotteserkenntnis anzufüllen.
Dazu ist es
nötig, Sein Wort zu lesen und auf das eigene Leben zu übertragen und es anzuwenden,
um Erkenntnis zu gewinnen und Weisheit zu erlangen, denn das ist der Anfang der
Liebe zu Gott, die ständig zunehmen muß, um die Vollkommenheit zu erlangen und
fähig zu werden, in der Gegenwart Gottes zu leben und von Geist zu Geist mit
ihm zu kommunizieren, ja, um Ihn ohne fermde Anhaftung oder Gebundenheit
bedingungslos zu lieben, was unser endgültiges Ziel und unsere ewige Heimat
ist.
In dem Maß,
wie wir uns geistigen Freiraum erarbeiten, wächst auch unsere Gottesbeziehung
und Gottesliebe sowie die Liebe zu Allen und Allemals Frucht der Gottesliebe.
Es entsteht
daraus die Harmonie, der Einklang und der Friede mit Allem, was ist, denn Alles
ist aus Gott geworden mit dem Ziel, mit Gott und miteinander im Einklang zu
sein. Ein vollendetes Konzert soll die Schöpfung werden in ihrer
Gottesbeziehung und der Beziehung untereinander, mit Gott als dem Dirigenten.