Wider Korah's Rebellion
Zitat aus dem
Buch des Wahren Lebens – Band 6 – Kapitel 166
19. Ich will euch
noch nicht richten, denn wenn dies geschähe, würde Ich nur wenige Verdienste
bei euch finden. Ich komme zu euch als Vater, um euch zu vergeben und eine
weitere Zeitspanne als
eine kostbare
Gelegenheit zu bieten, die ihr nutzen müsst und für die ihr mir gegenüber euch
verantwortlich zeigen werdet.
20. An diesem Tag
der Gnade sage Ich euch, dass Ich der Menschheit die Gegenwart und die Liebe
Marias bekannt und fühlbar gemacht habe, denn in ihr wird sich in dieser Zeit
der "Neue Bund" vollziehen. Maria in ihrer Sanftmut und Demut hat
sich euch gleichfalls mitgeteilt.
21. Der Vater hat
seine Gnadengaben über dies Volk ausgegossen; doch wahrlich, Ich sage euch, ihr
müsst euch auch über die Gegenwart der Göttlichen Mutter vor mir verantwortlich
zeigen.
22. Ich ziehe euch
zur Rechenschaft, ja — weil Ich will, dass ihr euch dessen voll bewusst seid,
was Ich euch gewährt habe. Aber im Kern dieser Rechenschaftsforderung liegt
mein liebendes Erbarmen.
23. Die Welt kennt
mein Werk und meine Kundgabe in dieser Zeit nicht, weil ihr euch davor gescheut
habt, diese Lehren vor den Menschen zu verkünden. Aber die neuen Generationen
werden sie kennenlernen und eure Reihen verstärken. Wahrlich, Ich sage euch, der
Name Jesu und der Marias sind im Werke der Erlösung vereint; und da die
Menschen in dieser Zeit mit ihrem Herrn keinen Bund zu schließen verstanden,
wird der Name der Mutter das Symbol der Vereinigung und der Brüderlichkeit
unter den Menschen sein.
24. Die Gewalt der
Elemente wird die Stimme sein, die jene Menschen erweckt, die hartnäckig im
Finstern leben wollen, und nicht Ich werde sie richten. Sie werden durch ihre
eigenen Taten
dem Gericht
anheimfallen.
25. Die Menschen
haben sich selbst ihre Aufgaben geschaffen, die ursprünglich lauter waren, die
sie aber durch ihre Sünde befleckt und durch ihre Wissenschaften geschändet
haben, und von denen
viele sich am
Egoismus, am Hass und am Hochmut inspirieren.
26. Höret: In der
Ersten Zeit schloss Ich einen Bund mit Abraham und seinen Nachkommen. Diesen
Bund vergaßen die Kinder jenes Volkes. Ich schloss einen Bund mit Moses, der
Israel aus der Knechtschaft befreite. Doch im Laufe der Zeit vergaßen die Menschen
den Bund aufs neue.
27. In der Zweiten
Zeit kam Ich zur Welt; meinen Bund mit den Menschen besiegelte Ich mit meinem
Blut, und dieser Liebesbund hatte genügend Kraft, um meinen Kindern den Weg zu
lehren, auf dem die Menschen aller Zeiten alle ihre Sünden abtragen können. Denn
Ich besiegte in Jesum den Tod, siegte über die Finsternis, verwandelte den
Schmerz in göttliche Passion und bahnte den Seelen den Weg zum Licht.
28. Heute habt ihr
vernommen, dass Ich mit euch einen neuen Bund schließen will, denn Ich finde
euch weder in mir, noch untereinander vereint, und es ist mein Wille, dass ihr
in dieser Dritten Zeit, im Schoße des sechsten Siegels, den Bund der Liebe und
Brüderlichkeit in mir schließt.
29. Ihr alle
befindet euch innerhalb des sechsten Siegels, welches eine Etappe ist, ein
Kapitel des Buchs der sieben Siegel, dessen Inhalt die Weisheit Gottes und die
Vervollkommnung der Seelen ist.
30. Neue
Generationen werden kommen und werden das Werk der Dritten Zeit erkennen, in
der ihr die ersten Schritte tatet…… https://annamariahosta.blogspot.com/2019/07/bwl-band-6-unterweisung-166.html
In der Nacht
erwacht Anna Maria und Jeshua sagt:
„Keine Meister mehr, die uns lieben.“
Dann hat er seine
ganze Liebe über sie ausgegossen. Ein unendliches Gefühl von Wärme und
Geborgenheit.
„Sie weint!“
Er meint Clare.
Du richtest sie
wieder auf. Du brauchst uns beide.
Früh am Morgen
erwacht Anna Maria und spürt in sich wieder ein kontinuierliches Schwanken der Erde.
Während des
Morgengebets praktiziert Anna Maria wieder das Herzensgebet mit Jeshua.
Sie will wissen:
Jeshua, bin ich
etwa der Körper Anna mit der Seele Marias (Johannes, Elias) und dem Geist
JaHuWahs (Jeshuas), weil doch der Geist immer in dir war. Darum frag ich.
Er sagt:
„Um den Geist leben zu können, braucht ihr gewisse
Freiheiten. Mutter zum Beispiel. Es tut weh, wenn der Mensch alles mögliche
unternimmt und nicht dabei das Gesetz Gottes erfüllt. Um von mir getrennt zu
werden, braucht ihr dies Gesetz doch nicht!!!“
Bedeutet das, daß
Hosta, Priscilla, Wind und Lucida in deinem Geist leben und noch keine Seele
haben und sich noch nicht verkörpert haben….?
„Komm!“
…. Daß sie also in
deinem Geist leben und Wesensmerkmale Gottes sind?
„Iran! „
„You have to be careful. (Du mußt aufpassen) Kauderwelsch. Erzähl nicht, was du
nicht weißt.
ISRAEL! Sie haben alle eine Seele.
„Rule!“ (Regiere)
„America is about to happen.“ (Amerika, es ist dabei zu geschehen)
„Sie haben alle eine Seele. Sie haben alle ihren Kern in
mir.“
„Ja. Sie hat Haß gesät. Brauchst immer noch viel
Reinigung, wahrscheinlich bis ans Ende der Zeit.“
„Glubschaugen waren verdorben in Sucht.“
„Die Neue – reut’s.“
„Sie wollen das Volk ISRAEL werden – doch ich sage euch:
Wachet und betet.“
„Demütig. Brav.“
„Zunge!“
Ich gifte
gehässig. Danke.
Läßt mich an: ‚Weib,
was willst du von mir, was hab ich mit dir zu schaffen‘ denken. Du bist mein
Schatz.
„Spätzle. Da sind die Begierden und Ausschweifungen.“
Danke. Ja, von mir
und meinem Mann. Ich bereue das. Es tut mir leid.
Später sagt er:
„Heilige Maria.“
Ich bin nicht
heilig. Ich bin gehässig und voll Begierde.
„Ja. Noch! Es ist für andere.“
Du hast die Macht, uns in einem einzigen Moment umzuwandeln und bis dahin läßt du unsere Fehler zu. Du nutzest unsere
Fehler, weil du weißt, daßwir sie bereuen und sühnen, und hilfst damit jenen,
die aufgehört haben oder noch nie angefangen haben, ihre Sünden, Fehler und
Unvollkommenheiten zu bereuen und dir Werke der Sühne zur Wiedergutmachung
dafür anzubieten.