Dunkle Wolken ziehn herauf
Gestern während
des Abendgebetes hörte Anna Maria die Worte:
„Es wird nur den großen Tieren erlaubt, anzugreifen.
Ihr seid im Frieden.
Dunkle Wolken ziehen heruaf!“
In der Nacht hatte
sie zwei Träume.
Beim ersten Traum
handelt es sich um eine ihr bekannte Familie.
An den zweiten
Traum konnte sie sich zunächst nicht mehr erinnern, aber während des
Morgengebetes fiel er ihr wieder ein.
1. Traum
Sie sah eine Schülerin, wie sie sich mit einer Tasche, wo
Silberstücke drin waren, anschickte, in der Schule sich zu prostituieren, um
Geld zu verdienen, die Tasche wurde ihr weggenommen und dann sagte sie: „Ihr werdet schon sehen, dann bin ich da
oder dort,“ (es erscheint ein Raum, in dem lauter Frauen sind, die Seile um den
Körper haben, sie sehen alle ganz grün aus,) weit weg von daheim, wo sie unter
Ungerechtigkeit leidet – angeschrien wird.
Die Stimme des
Vater sagt:
„Deine Gnade!“
Anna Maria betet
für das Kind und die Familie um Erlösung und Rettung.
Sie gießt im Geist
weißes Wasser über diesen Ort.
2. Traum
Ich war in einem Pflegeheim und suchte die
benötigten Utensilien zusammen wie Medikamente, fragte dabei Kollegen um Hilfe
und ging durch verschiedene Zimmer und ein Kollege wollte hören, was ich am
Abend unternehme, ich sagte: Schlafen. Dann war ich in einer Unterkunft, die
alles bot, um sich dort zu erholen. Ich machte mich in einem Waschraum frisch, wo über der Tür von der Decke herunter das Wasser einer Dusche
rieselte.