Satans List und Macht
Offenbarung 12:9-11
9 Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt
der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die
Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.
10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil
und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines
Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte
Tag und Nacht vor Gott.
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort
ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
Anna Maria hatte ihr Auto seit langer Zeit mal wieder auf dem von ihr
bezahlten Parkplatz geparkt, weil sie sonst keinen anderen Parkplatz in der
Umgebung gefunden hat. Wieder wird es zum Konflikt. Es ist schönes Wetter und ein
Mann packt gerade sein Motorrad aus. Anna Maria setzt sich in ihr Auto und will
rückwärts ausparken. Als sie in den Rückspiegel schaut bemerkt sie gerade noch
rechtzeitig, daß jener Mann sein Motorrad vorgeschoben hat, direkt hinter ihr
Auto. Beinahe hätte sie es übersehen. Sie wundert sich sehr über dieses
Verhalten, bleibt aber ruhig und fährt mit ihrem Mann mit dem Auto zum Garten. Der Mann hat seinen Autoparkplatz auch direkt
neben dem von Anna Maria und sie wurde bereits früher von ihm bei der
Baugenossenschaft angeschwärzt, daß sie schräg eingeparkt und ihn behindert
habe. Anna Maria wurde daraufhin in das Büro beordert und konnte durch ihre gemachten Fotos beweisen, daß sie den Mann nicht bei seinem Parkplatz behindert hat. In der Nacht hat sie einen Traum.
Traum:
Anna Maria fährt mit dem Auto in
die Einfahrt einer Tiefgarage, die mit einer Schranke gesichert ist. Der Wärter
hält sie auf und sagt ihr, dass sie hier nicht parken darf. Sie sagt ihm, er
soll sie reinlassen, sie arbeitet hier. Aber er läßt sie nicht rein. Dann kommt
eine Frau aus dem Esoterischen Bereich – sie darf passieren.
Dann sind alle in einem Raum am
Tisch versammelt und die Leiterin der Einrichtung ist auch da. Da kommt der
Mann herein, der Anna Maria gehindert hat, in die Garage zu fahren, um der Leiterin
Kaffee zu servieren. Anna Maria sitzt neben der Leiterin. Der Mann setzt sich
ihnen gegenüber an den Tisch und holt etwas aus seiner Jackentasche und fängt
an: ‚Samstag – einatmen – ausatmen ……‘
Die Leiterin fragt ihn, ob er
sich neben Anna Maria setzen will, aber er steht auf und geht weg.
Dann sind andere in dem Raum mit
ihr und der Leiterin und diese unterhalten sich miteinander über die seltsamen
Erfahrungen, die auch sie mit dem Mann gemacht haben. Schließlich erzählt auch
Anna Maria, was er mit ihr gemacht hat und daraufhin fragt die Leiterin sie: ‚Und
da bleibst du so ruhig.‘
Anna Maria antwortete nur: ‚Mein
Vater.‘
Daran ist sie aufgewacht.
Der Mann ist der Meinung, daß
Anna Maria nichts dort zu suchen hat, obwohl es ihr Parkplatz ist, für den sie
vertragsgemäß ein monatliches Entgelt bezahlt.Um Streit aus dem Weg zu gehen hat sie es vermieden, den Parkplatz zu nutzen und hat es vorgezogen, das Auto an der Straße abzustellen.
Der Vater ist es, der in der Verfolgung Stärke verleiht und die Kraft, an Ihn
zu glauben, daran, daß alles gut wird. Anna Maria meditiert über den Traum. Der Vater sagt:
„Verzeih“
Warum?
„Verscheucht… war ich.“
Warum? Du meinst, er hat Dich verscheucht?
„Meine Heiligen werden überall
weggejagt und verscheucht.“
Ich habe es ruhig für Dich ertragen.
„Sollst in Mir geborgen sein.“
Laß uns einander trösten.
„Verdammt.“
Du meinst dieser Mann – er hat sich selbst verdammt – er hat Dich nie
gekannt. Das schmerzt Deinen Geist.
"Du bist ein kleines Kind. Diese haben das Vertrauen, daß sie alles tun dürfen. Dann kommen die Erwachsenen und fangen an, es ihnen zu verbieten."
Dann verlieren die Kinder ihre Unschuld, wenn sie in diese Kämpfe verwickelt sind.
"Du bist ein kleines Kind. Diese haben das Vertrauen, daß sie alles tun dürfen. Dann kommen die Erwachsenen und fangen an, es ihnen zu verbieten."
Dann verlieren die Kinder ihre Unschuld, wenn sie in diese Kämpfe verwickelt sind.