Einsparung
Anna Maria hatte
über das Wochenende (16./17.3.) einen Einsatz (an der Ostsee) in einem Pflegeheim.
Sie hatte die
Reise mit der Deutschen Bahn gebucht und wollte mit dem Zug fahren. Der Zug am
16.3.2019 war jedoch ausgefallen, weil sich auf der Strecke ein Mensch auf die
Schiene gelegt hat. Daher mußte sie dann die 850 km mit dem eigenen Auto fahren
und sie kam wohlbehalten abends um halb neun bei der Unterkunft an.
In der Nacht gegen
3 Uhr hörte sie Vater Geist sprechen:
„Von hier geh’n die Bomben hoch, in einem Jahr. Tsunami.
B. bleibt." (Auch ein Altenheim im Süden, wo ihr Mann schon öfters gearbeitet hat.)
"Am Montag fährst du nicht mehr so gut runter.“
Grund: Weil die Pflege
in dem gebuchten Altenheim sehr, sehr anstrengend ist. Anna Maria hat 2
geteilte Dienste, jeweils 5 Stunden im Frühdienst und 5 Stunden im Spätdienst.
„Mit aller Kraft und Liebe!“ sagt der Vater Geist und
„Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die aufgeht,
in ihrer Pracht…“
Dann sieht Anna Maria in einer Vision eine Geisha
und der
Vater sagt:
„Sie nehmen dich, weil sie glauben, daß du dumm bist, sie
haben nicht mit deiner Intelligenz gerechnet.“
"Analphabeten sind dumm!" (gehalten!!) Die Badner und die Schweizer sind nicht dumm!! Sie sind nur benachteiligt, weil sie zahlen müssen und lange Transportwege haben, um Ware zu verschiffen. Vielleicht ist die Schweiz deswegen so teuer.
"Analphabeten sind dumm!" (gehalten!!) Die Badner und die Schweizer sind nicht dumm!! Sie sind nur benachteiligt, weil sie zahlen müssen und lange Transportwege haben, um Ware zu verschiffen. Vielleicht ist die Schweiz deswegen so teuer.
Am 17.3.2019 gegen
1:50 Uhr hört Anna Maria Vater Geist sagen:
„Liebe, sie haben keine. Niemand kommt davon.“
„In Windeseile alle rausholen. Verletzt. Zwei mal."
Anna Maria hat sich in der Pflege früher beim Heben mal verletzt, die lange Bizepssehne abgerissen und mußte dann operiert werden.
Sie wird von der Helferin angehalten, schneller zu arbeiten, weil es zu langsam sei. Aber Anna Maria will pflegen und zwar wie es sich gehört. Sie sagt dies und denkt dabei, sonst geht sie, dann kann die Helferin alles selber machen.
In dem Heim
jetzt am Wochenende arbeitete Anna Maria auf einer Station mit ca. 20 Bewohnern. Anwesend war eine
Pflegehilfskraft, die aber sehr gut eingearbeitet war. Zu zweit waren die Bewohner zwischen 6 und 9
Uhr alle zu versorgen und zum Frühstück zu bringen. Das ist dort so üblich. Es ist sehr anstrengend, da man die meisten rundum versorgen muß.
Anna Maria hat sich in der Pflege früher beim Heben mal verletzt, die lange Bizepssehne abgerissen und mußte dann operiert werden.
Sie wird von der Helferin angehalten, schneller zu arbeiten, weil es zu langsam sei. Aber Anna Maria will pflegen und zwar wie es sich gehört. Sie sagt dies und denkt dabei, sonst geht sie, dann kann die Helferin alles selber machen.
Anna Maria
überlegt, ob sie der Wohnbereichsleitung sagen soll, was der Vater Geist ihr
enthüllt hat, dass dort die Bomben hochgehen werden und dass es dort einen
Tsunamit geben wird. Aber sie denkt, dass sie es lassen sollte aus einem
Bauchgefühl heraus.
Die Pflege ist
mittlerweile nur noch ein Zweig des militärisch-industriellen Komplexes, wo
Geld herausgepresst wird an der Ware Mensch. Sie darf sich glücklich schätzen,
daß der Vater sie erwählt hat. Er sagt:
„Zollfreihandel. In Baden gibt es das alles nicht. Du
wurdest dort geboren, um es zu retten. Wenn die das wüßten. Die anderen haben
das nicht, die müssen zahlen. z.B. Baden und die Schweiz. Die Hansestädte sind neidisch aufeinander.“
Die Hansestädte –
Hamburg, Bremen, Lübeck, Rostock konnten aufgrund von Zollfreihandelsabkommen
Wohlstand generieren und deswegen sind sie so groß und wohlhabend geworden. Aber die Korruption blüht an diesen Orten.
„Fischmedizin!“
Man verabreicht in
der Fischzucht Antibiotika, zB beim Lachs, um Krankheiten in den überfüllten
Becken vorzubeugen und um den Profit zu steigern. Da gibt es noch viele andere, die das tun. Bei
Hühnerfarmen auch. Vergiftete Nahrungsketten. Fett statt Fleisch im Burger,
Plastik statt Margarine. Embryonen im Essen oder in der Kosmetik.
„Sperrmüll“ Damit werden
Geschäfte gemacht
„Markt“ Die badischen
Bauernmärkte sind gesünder als die Fischmärkte.
„Nacht“ In der Nacht blüht
die Korruption im Norden.
Vater, das alles
trägst du mit deinem Kreuz. Und das ist nur hier, von dem du sprichst. Die ganze Welt ist es,
die du trägst mit deinem Kreuz.
„B., Hegau, ist die Gleiche“ wie Anna Maria. Sie hat mit Anna Maria die Ausbildung in
der Altenpflege gemacht und war dort ihre Freundin, daher kennen sie sich und
der Vater weiß es, deshalb sagt er es jetzt. B. schützt den Hegau Landstrich. Sie
wird auch gerettet.
Also, nach dir hat
sie sich gesehnt.
„Die gehört Jesus. Grund: wachsam!“
Das freut mich,
ja, das ist sie.
„30 Jahre war das Mädele im Schock. Gehört mir. Genauso.
Komm. Darfsch kommen. Nimm mich.“
Hab ich doch
schon.
Wie schön du
meinen Dialekt redest.
Am 18.3.2019 tritt Anna Maria die Rückreise mit
dem Auto an und wundert sich über den Norden, denn alles sieht so geordnet aus –
aber hinter die Kulissen sieht man dabei nicht. Alles scheint so geordnet zu
sein, aber genau das ist vielleicht der Grund für das Urteil Gottes, weil sie
darüber IHN, den Vater vergessen haben und nicht nach seinem Willen leben. Er sagt:
„Flächendeckend.“
„Pleite.“ (Das
Heim in dem sie gearbeitet hat).
„Du bekommst dein Geld noch, dann geht es nicht mehr lang
weiter.“
Seit Einführung
der Pflegeversicherung bezahlt das Sozialamt die Heimplätze nicht mehr. Die
Beschäftigten zahlen Beiträge in die Pflegeversicherung und davon werden die
Heimplätze bezahlt. Es reicht nicht aus, um einen Heimplatz zu bezahlen. Was
fehlt, wird dadurch ausgeglichen, dass man Personalstellen streicht und mit
Minimalbesetzung arbeitet. Das Pflegepersonal wird dabei verheizt. Den Rest von
dem, was noch fehlt, müssen Angehörige oder zur Not auch nochmals das Sozialamt
bezahlen.
„Waffen“ sagt der Vater.
Das eingesparte
Steuergeld vom Sozialamt fließt in die Waffenindustrie.
Frau Merkel schenkte der Knesset U-Boote aus deutschen Steuergeldern, eines im Wert von 30 Millionen Euro. Dafür bekommt sie Orden von den Zionisten in Jerusalem. Sie ist Mitglied der Knesset, weil sie einen jüdischen Ausweis besitzt, weil ihre Mutter Jüdin war und die Staatsangehörigkeit der Mutter auf die Tochter übergeht.
Der alte Mensch ist zu einer Handelsware geworden. Die Pflege kann einem alten Menschen in den Heimen kein Wohlbefinden mehr leisten, sondern nur noch eine Satt-Sauber-Versorgung nach Schema 0815. In Windeseile werden die alten, schwachen, hinfälligen Menschen aus dem Bett geholt, schon morgens um 6 Uhr und viel Zeit geht in die Pflegedokumentation. Da muß zB berechnet werden, wieviele Kalorien ein Bewohner zu sich genommen hat, wie viel er wiegt, wieviel ml er getrunken hat und vorgeschrieben, wieviel er muß, ohne zu bedenken, daß die Verdauung bei einem alten Menschen viel, viel langsamer läuft und daß er deshalb viel weniger braucht als ein junger Mensch. Für die Menschen, die gepflegt werden, fehlt die Zeit, um zB mehrmals geduscht zu werden oder an die frische Luft gebracht zu werden oder für ein persönliches Gespräch.
Frau Merkel schenkte der Knesset U-Boote aus deutschen Steuergeldern, eines im Wert von 30 Millionen Euro. Dafür bekommt sie Orden von den Zionisten in Jerusalem. Sie ist Mitglied der Knesset, weil sie einen jüdischen Ausweis besitzt, weil ihre Mutter Jüdin war und die Staatsangehörigkeit der Mutter auf die Tochter übergeht.
Der alte Mensch ist zu einer Handelsware geworden. Die Pflege kann einem alten Menschen in den Heimen kein Wohlbefinden mehr leisten, sondern nur noch eine Satt-Sauber-Versorgung nach Schema 0815. In Windeseile werden die alten, schwachen, hinfälligen Menschen aus dem Bett geholt, schon morgens um 6 Uhr und viel Zeit geht in die Pflegedokumentation. Da muß zB berechnet werden, wieviele Kalorien ein Bewohner zu sich genommen hat, wie viel er wiegt, wieviel ml er getrunken hat und vorgeschrieben, wieviel er muß, ohne zu bedenken, daß die Verdauung bei einem alten Menschen viel, viel langsamer läuft und daß er deshalb viel weniger braucht als ein junger Mensch. Für die Menschen, die gepflegt werden, fehlt die Zeit, um zB mehrmals geduscht zu werden oder an die frische Luft gebracht zu werden oder für ein persönliches Gespräch.