Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen
Die Apostelgeschichte 1:10-11
10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr,
siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern,
11 welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet
ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen
Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.
Anna Maria hat viele
Fragen, die sie dem Vater gerne stellen möchte.
Wie darf ich dir
dienen, Vater? Und bitte, laß mich
erkennen, welche Fehler ich mache oder korrigieren muß, damit ich dein
Wohlgefallen finde, ob ich vom guten Weg abgekommen bin und wie ich es besser
machen kann. Da war so vieles und ich
weiß nicht mehr, ob ich noch in deinem Willen bin? Und ich möchte so gerne von
dir hören, ob du mich noch immer liebst und ob ich dich noch immer in der
rechten Weise liebe? Ob du mir wohl auf
solche Fragen antworten willst. Es ist das, was mich am meisten interessiert
bzw. wie du es siehst? Sag mir ruhig alles, musst mich nicht schonen. Die ganze
Wahrheit.
Vater Geist
antwortet:
„So weitermachen. Ich hab euch alles gegeben. Ich tu
genug für euch. Enkel.“
Sag mir bitte,
sind das eigene Wesen, oder bin ich das? Das weiß ich immer noch nicht.
„Ich kann sie bei mir auf den Rücken setzen.“
Anna Maria sieht ein Bild von einem Knaben, der seinem
Vater auf den Schultern sitzt.
Also doch,
wirkliche Kinder, eine Familie, geistig. Wie geht das nur, ich hab sie weder
berührt noch gesehen in der materiellen Welt. Bin ich es doch selbst als Geist.
Hab ich denn noch
dein Wohlgefallen, bist du zufrieden mit mir?
„Je länger, je mehr“
Ich bin wieder
daheim, da wo ich dich am hufigsten erfahre, in der vertrauten Umgebung. Bis
Ende April, da hab ich noch einen Auftrag wo ich gerade war, zwei Nächte. Ich muß bald wieder öfters in den Garten zur
Gartenarbeit.
Hast du gerade ‚heiraten‘
gesagt?
„Da ist ein Problem. Magd. Kochen. Ernährung. Solche
leben im weltlichen Sinne, sie essen, aber nicht mein Wort, sondern
Lebensmittel.“
Ich koche doch
nicht die ganze Zeit. Ich lese auch dein Wort, bis ich mich in vielerlei
Hinsicht schuldig, unzulänglich fühle und dann mag ich nimmer weiter lesen, sondern
dich lieber spüren, fühlen und mich selber auch.
„Ich mag dich. Bei mir zuhause. Ich hab dich doch lieb. Bist
vom Regen in die Traufe gekommen. Ich liebe dich.“
Ja, das tust du
ganz sicher, das fühle ich auch. Das kann ich sehen mit meinem Herzen. Sprich
nur von dir und mir im Moment von Herz zu Herz. Du hast mir so gefehlt.
„Wir sind geistig miteinander verbunden, was auch immer
du tust, ich seh es und du siehst mich auch.“
Du zitterst ja.
Bitte, weine nicht, ich will doch wirklich für immer mit dir vereint sein.
„Mädel.“
Das ist das Schöne, daß du überall da bist, wo
ich auch bin.
„Komm e mol her!“ hat der eine Bewohner gesagt.“
Das gibt’s halt
immer mal wieder in diesen Heimen, das kann man nicht verhindern. Aber ich
nehme stets Reißaus vor denen. Da geb ich nicht den kleinen Finger, sonst
wollen sie gleich die ganze Hand. Manchmal weise ich sie auch schroff ab, wenn
sie mich zu sehr bedrängen. Wie die Leitung, weil sie wollte, dass ich noch
mehr Nächte arbeite. Weil sie mich unter ihr Gesetz zwingen wollte, das sie bei
ihren Angestellten erfolgreich anwendet, bis sie sich ihrem Willen beugen. Das fühlt sich niemals gut an.
‚Bitte komm in die Anbetung‘ hast du vor zwei
Jahren zu mir gesagt. Wenn ich geahnt hätte, was du vorhast mit mir, wäre ich
wohl zu schüchtern gewesen, hätte ich Skrupel bekommen wegen der anderen, aber
du hast mich einfach vor vollendete Tatsachen gestellt, da blieb gar keine Zeit
für Skrupel, schon war alles passiert. Ich kam gar nicht dazu es zu
hinterfragen, zu grübeln und ich muß dir sagen, daß ich das froh und dankbar
genieße, was du mit mir tust. Ich fühle mich von dir sehr verehrt. Du hast wohl
sehr großes Vertrauen in mich gesetzt, hast keinen Moment an mir gezweifelt und
warst dir deiner Sache vollkommen sicher und daß du alles so mit mir tun
willst. Nicht der Schatten eines Zweifels von dir und du hast mich jedesmal von
Neuem wieder positiv überrascht.
„Vater! Ich bin doch der Vater!“
Ja. Erst durch
dich bin ich Mutter, du hast mich zur Mutter gemaht, ohne dich wäre ich ja
nicht Mutter, ohne dich hätte ich ja nicht Gott in mir geboren.
„Das heutige Thema ist, was du für mich bedeutest. Witwer
(Josef war Witwer) – Ich habe für euch alle Platz.“
Anna Maria fühlt
ein sehr schnelles Herzklopfen in ihrer Brust.
„Heilen!“ sagt Vater Geist.
Er ist der Meister
der Frequenzen und jene, die ihn lieben und die ihn darum bitten, heilt er vom
Schmutz, den EMF Strahlung in ihnen verursachen. Er harmonisiert mit den
richtigen Frequenzen die Frequenzen der betroffenen Organe und bringt sie
wieder in ihren natürlichen Schwingungszustand.
„Meditieren“ sagt Vater Geist kurz nach 1 Uhr „Sitz, oder mach was du willst.“
Anna Maria hat
weitergeschlafen bis ca. 5 Uhr. Das war Ungehorsam. Es geht um Gehorsam. Um 5
Uhr wachte sie auf und fing an zu meditieren bis um 7 Uhr. Sie versuchte, ganz
da zu sein für die Gegenwart des göttlichen Geistes. Sie fühlte ihn, die Regungen des Geistes in
ihrem Herzen.
„Willsch mich…?“
Ich bin deine
Handmaid.
Um 7 Uhr fing Anna
Maria an zu beten.
„Jetzt läuft er wieder gradaus!“
Anna Marias Mann
ist gemeint. Sie versteht, ihr Gehorsam ist nötig, damit ihr Mann die Gnade
bekommt, gradaus zu laufen – auch gehorsam! Es ist also ihre Verantwortung.
„Helft einander!“
Anna Maria hatte
in der letzten Nachtschicht das ungute Gefühl, daß die Heimleitung rüberkommen
und sie doch noch zu weiteren Nächten überreden will, aber sie hat NEIN gesagt.
„Beugt euch niemals unter das Gesetz von Menschen
(Byron!) Ihr seid von mir befreit!“
Anna Maria beugt
sich nicht unter das Gesetz der Leitung. Sie ist Frei-Beruflerin und von
Christus befreit. Komischerweise wird sie nun mehr geschätzt von der Leitung,
als wenn sie nachgegeben hätte.
Im Geiste hört sie
zu den Angestellten sagen: ‚Ihr braucht ja gar nicht viel machen, nur da sein
für diese Menschen (in der Nacht).
Auf der Rückfahrt
trifft Anna Maria ihren Mann und geht mit ihm frühstücken. Als sie dann nach
Hause kam befahl ihr Jesus wegen der gezeigten Reue:
„Für die mißbrauchten und mißhandelten Kinder beten!“
Anna Maria kniete
sich hin und betete für die von der Elite und dem Vatikan mißbauchten,
mißhandelten, gefolterten, vergewaltigten und getöteten Kinder den
Barmherzigkeitsrosenkranz.
Dann lud sie HOSTA
als Buch in A4 bei Bookmundo hoch und dachte daran, daß Jesus es geboten hat,
nichts, was er geschenkt hat, für Geld zu verkaufen. Das Buch hat keine ISBN
und kann auf dem freien Markt nicht gefunden werden. Es deckt nur die
Herstellungskosten des Verlags und enthält eine Marge von ca. 1 Euro, was man
aber nicht ändern kann. Das Buch kann nur von Anna Maria zum Druck in Auftrag
gegeben werden.
Anna Maria dekt
bei sich: Nimm dich zurück, wenn du B., ihre Freundin von der
Altenpflegeschule, kontaktieren willst und nimm sie mit Wertschätzung. Horche
auf das, was Jesus in dir sagt, was du sollst und handle danach. Er sagt, was
nötig ist, horche!
„Wodsch mich ..? Ich bin nicht dein Mann. Wodsch mich
jetzt endlich hirade?“
Wann wirst du denn
endlich mein Mann? Wann hiradsch mich denn endlich? Oder welche Antwort willsch
denn hören, wenn mein Ja für dich immer noch ein Nein heißt? Was soll ich dir
denn sagen und wieso sind wir immer noch nicht miteinander verheiratet. Bitte, wird
mein Mann. Heirat mich Mach mich zu deiner Frau. Laß dies Gebet bis zu dir
dringen, bis zu den hohen Ebenen des Seins, wo du bist.
„Süße Frau. Ich bin jetzt dein Mann.“
Endlich. Es wurde
jetzt Zeit. Du bist willkommen.
„Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.“
Und ich bin eine
davon. Ich wohne in deinem Geist. Dort
ist meine Wohnung, mein Haus auf Fels gebaut.
Und mein Mann wird
auch da sein. Ganz einfach. So werden wir im Geistigen Leben auch wieder
zusammen sein. Das ist das ganze Geheimnis. Wir werden in der geistigen Welt
alle wieder zusammen sein in deinem Geist, der die geistige Wohnstatt von uns
allen sein wird.
„Ende gut. Alles gut. Ich hab dich geplagt.“
Bis ich es
verstanden habe und so weitergeben kann, daß auch die andern es verstehen.
„Denn dieser Jesus, den ihr habt auffahren sehen, hat
versprochen – Er wird wiederkommen und euch zu sich nehmen, wie ihr ihn habt
auffahren sehen.“
(Geistig das ist in der Wolke!)