Gib Rechenschaft



Anna Maria fragte den Vater vor dem Einschlafen:
Lieber Vater, erlaube mir bitte, dich etwas zu fragen, bitte. Du hast mir gesagt, die haben meine Daten, sage mir doch bitte, was machen die mit meinen Daten? Was haben sie vor?
Aber sie bekommt keine Antwort.
Gegen 4:45 wachte sie auf und suchte den Vater an der inneren Türe, um ihm dort zu begegnen, bedächtig fühlend, ob er da ist. Sie sieht die Wand und die Türe im Dämmerlicht und versucht, sich ihm zu nähern, ohne ihn zu sehen.
Da zeigt Er ihr den Ring mit dem blauen Edelstein, den Er ihr einst (2017) geschenkt hat und er denkt dabei:
Dieser Ring beschützt mich, nicht wie der Ehering aus Metall.“
Der blaue Stein ist lebendig.
Dann sagt der Vater:
„Ich bin die Dienerin dieses Kanals.(Facebook) Ich übergebe dir diesen Kanal. Mach ihn zum Garant und mich zur Mittlerin deiner Botschaft für alle, die dich suchen. Schenke ihm Wachstum und reinige ihn von allen neidischen, spöttischen Einflüssen und mach mich durch ihn zur Zeugin deiner Wahrheit. Segne alle,die dich hier ernsthaft suchen.“
Und ich segne dich, ewiger Vater und danke dir für alles, was du uns durch diesen Kanal geschenkt hast und noch schenken willst.
Vergib, daß ich Dich wegen meinen weltlichen Verpflichtungen vernachlässigt habe.
„Die werde ich zur Rechenschaft ziehen, die meine Gebote vernachlässigen.“
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben allein und über alles, aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele, in Geist und Gewissen, treu und bedingungslos, ja, Vater. Ich muß am Wochenende arbeiten, im Norden, eine Tagesreise weit entfernt, um in diesem System überleben zu können. Ich übergebe dir diesen Einsatz und biete ihn dir als ein Opfer an und bitte dich um Begleitung. Bleib bei mir, ich bitte dich, denn ich hab jetzt etwas Schulden und muß deshalb arbeiten, um das ausgleichen zu können, denn das macht mich nervös.
„Ich bin reich!“
Ja, natürlich. Dir gehört alles, die ganze Schöpfung, alles, was du je erschaffen hast, und nichts wäre da ohne dich. Aber ich habe Schulden, Vater. Und deshalb muß ich arbeiten.
„Spätzle“
Er war krank. Ich mußte mich kümmern um ihn und er gab mir Geld für die Haushaltskasse, weil ich nichts mehr habe.
„Papi kommt!“
Danke schön. Danke für dein Verständnis.
Der Vater inspiriert mich, ihn zu bitten, dabei zu sein, wenn ich am Internet arbeite (unnütze Zeit!!) oder wenn ich einkaufen gehe (unnütze Dinge oder zu viel von etwas).   

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