Leben der Welt



Als A.M. am Samstag, 24,8.2019 am Gartenteich aufsteigenden Schlamm mit dem Netz herausfischte, sagte der Geist:
„Angle!“
Sie ging mit dem Netz unter die Blätter der Seerose und ….
Hatte einen scheinbar toten kleinen goldenen Fisch im Netz. Das stimmte sie sehr traurig und wieder fragte sie sich, warum. Warum??
Als sie das Fischlein wegtragen wollte, sah sie, dass es seinen Schnabel  leicht bewegte, daß es noch am Leben war. Sie ließ es im Netz und an einer seichten Stelle im Wasser. Sie beobachtete es eine Weile und hörte den Geist sagen:
„Du warst so gut zu mir!“
A.M. war tief bewegt und sagte dreimal:
Ich liebe dich. Du bist so wunderschön , deine Haut glänzt wie Gold in der Sonne.  Du gehst jetzt an einen guten Ort.
Das Fischlein schien lebendiger zu werden. Es zappelte im Netz, versuchte Luft zu holen, wackelte mit der Seitenflosse und wollte schwimmen. Es lag auf der Seite, kam nicht in die aufrechte Position.  
Später, als A.M. nach Hause ging und das Fischlein sich immer noch bewegte, entließ sie es aus dem Netz.
Sie wußte nicht, ob es noch leben würde, wenn sie wieder in den Garten kommen würde.
Am Abend ging sie nochmals zum Garten und als sie ankam, schwamm das Fischlein wieder und fraß Algen vom Teichrand, wie die anderen. Es kam auf sie zugeschwommen voll Vertrauen und weilte da, um ihr nahe zu sein.

25.8.2019  um 0:50 Uhr

Der Geist sagt:
„Es ist deine Mutter, die verhindert, daß du mich liebst.“
A.M. wird einiges klar. Immer stellt sich ihr die Mutter hinderlich in den Weg, damit sie nicht leben, sich nicht entwickeln, nicht entfalten kann. Aus dem Jenseits macht sie das gleiche immer noch mit ihr, wie sie es auf der Erde gemacht hat:
Einmischen – verhindern dass sie IST wer sie IST – dass sie wachsen kann  -  dass sie ‚innerlich arbeiten‘ kann.
Da sind mindestens 4 Frauen, in denen dieser Geist gegen sie wirksam ist.
Gebet:
Herr Jesus, sende mir deine heiligen Engel mit Ketten, dass sie binden den Geist des Stolzes, des Neides, der Missgunst, der Spaltung in mir, in meiner Geist/Seele.
Ich verzeihe – ich vergebe ihnen.
Führe diese bösen Geister hinweg und sende mir den Geist der Demut, der Barmherzigkeit, der Liebe und des Friedens. Achte auf mich, Herr Jesus. Amen.

Aus dem Buch des Wahren Lebens – Band VII – Unterweisung 187:3-6
 3. Ich komme, euch zu erlösen, wie Ich es in der Zweiten Zeit tat, und allen, die Mir nachfolgen wollen, sage Ich: "Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt meiner Spur." Sie wissen wohl, dass das Kreuz aus Demut, Liebe, Barmherzigkeit, Entsagung und Opfer besteht. Wer es ergreift, kennt bereits den Weg, dem er folgen muss. Ich habe niemanden getäuscht, indem Ich ihm sagte, dass mein Weg mit Rosen bestreut ist. Denn Ich will, dass meine Soldaten Mir aus Liebe und Glauben nachfolgen.
4. Ich weiß, dass, nachdem Ich meinen Kindern die Wahrheit meiner Lehre aufgezeigt habe, diejenigen, die Mir nachfolgen, bei allen Handlungen ihres Lebens treu und aufrichtig sein werden. Unter meinen Getreuen wird es keine bezahlten Diener geben, sondern nur glühende Jünger und selbstlose Nachfolger.
5. Wenn jemand dies Werk falsch auslegen sollte, und es für unlautere Zwecke ausnutzen sollte, wird er sich selbst den Namen "Verräter" geben, und sein Gewissen wird sein eigener Richter sein.
6. Ihr hattet bereits ein schmerzliches und trauriges Beispiel bei einem meiner Jünger der Zweiten Zeit, damit ihr es meidet und aus keinem Grund nachzumachen versucht. Denn es ist nicht recht, dass jemand, nachdem er zur Zahl meiner treuen Kinder gehörte, sich entfernen muss, um seine Verfehlung zu verbergen, die ihn befleckt hat ─ so wie Judas, als er sich vom Abendmahl entfernte, weil er begriff, dass er nicht würdig war, auch nur einen Augenblick länger unter jenen zu verweilen, die bald ihr Leben hingeben würden, um von der durch den Göttlichen Meister offenbarten Wahrheit Zeugnis abzulegen.
Jene, die Mir damals nachfolgten, taten dies aus Liebe zu meiner Sache. Heute will Ich, dass ihr, die ihr im Verlangen nach meiner Lehre herbeikommt, Mir gleichfalls nachfolgt ─ jedoch nicht von menschlichen Interessen oder von der falsch verstandenen Furcht vor meiner Gerechtigkeit getrieben. Ich will, dass allein die Liebe zu euren Nächsten euch dazu inspiriert; denn in ihnen liebt und verherrlicht ihr euren Vater und Schöpfer.

Als A.M. heute mit ihrem Mann in den Garten kommt, sieht sie es sofort. Das Goldfischlein lebt nicht mehr. Es liegt tot unter einem Seerosenblatt, nur das Köpflein schaut heraus. Traurig fischt sie es heraus und bringt es weg.
A.M. bringt später ihren Mann wieder an seinen Einsatzort und während der Fahrt bittet sie den Vater:
Wir müssen reden.  Er antwortet:
„Mitternacht!“
Wie verwirrt ich auch bin, Vater, eines weiß ich:
Wir sind alle Gottes Eigentum und er hat das gute Recht,
mit jedem von uns das zu tun, was ihm gefällt.
„Du bist sehr weise!“
26.8.2019  um 0:25 Uhr

A.M. wacht aus dem Schlaf auf und der Geist sagt:
„Willst du ..?.... Afterschocks“
Ja. Komm.
 „Du hast keine Ahnung… die Neue … die Hütte …. In Frankfurt wärst du beinahe vernascht  worden… Maria, sie war allein, mitten unter Gewaltverbrechern … die Römer … Pontius Pilatus..“
Jesus, man merkt es dir an, wie …. Betroffen du bist… wie es aus dir herausbricht.
„Ausschlafen … freundlich … gut gemacht“
A.M. hat am Samstag eine Fläche im Garten umgegraben und war so erschöpft, dass sie am Sonntag bis um halb neun ausgeschlafen hat und ihr Mann hat das Frühstück geric htet.
„Sie war zu jung, als sie mich empfangen hat … Klosterschülerin …. Du bist verheiratet … noch ist er dir zugetan … romantisch … kein Satan… laß es ihm doch, des darf man auch…“
Darf man ? Du hast gesagt, das ist nur für dich.
„Ledig… sie war ledig… der Erbe. Die äußere Form … kastriert… bleib wo du bist … stetig voran … klettern.“
„Unfruchtbar.“
A.M. wurden 2018 die Eierstöcke rausoperiert wegen einer großen Zyste.
Auch ihr Mann ist unfruchtbar.
Vater, warst das wirklich du, der zu mir gesprochen hat:
‚Wenn du ihn verläßt, dann verlasse ich sie.‘
Oder war das der Versucher?
Das war meine Frage, das wollte ich von dir hören…
Auf dein Geheiß hin bleib ich wo ich bin.
„Die Fische … es ist das Futter … es macht sie fleischlich…. Junge … nicht von denen. „
Vor einigen Wochen waren plötzlich zwei der Goldfische im Teich spurlos verschwunden. Die Mückenlarven nahmen überhand im Teich. Deswegen mußten A.M. und ihr Mann wieder Goldfische kaufen. Es gab nur ganz junge und sie nahmen 6 Fische und gaben sie zu den restlichen zwei verbliebenen in den Teich. Zuerst waren sie alle harmonisch miteinander. Dann sah A.M. dass ein großer mit einem kleinen Goldfisch ‚kuschelte.‘  Hintereinander lagen morgens je ein Goldfisch tot im Teich. A.M. war traurig und fragte sich, woran liegt es.
Ihr Mann sagte, die kleinen Fische sind viel zu klein, um den strengen Winter durchzustehen. Sie brauchen besseres Futter, um sich Winterspeck anzufressen. Er kaufte Fischfutter mit Flusskrebsen drin usw.
Die Fische liebten dieses Futter. Aber sie verändern sich. Gestern hat ein großer roter Goldfisch einen jungen Goldfisch gestoßen… das haben sie vorher nicht gemacht. Vermutlich haben die großen Goldfische die jungen getötet, weil sie nicht ihr eigenen  Nachkommen sind. Drei Junge sind noch verblieben – wie lange werden sie noch da sein. A.M. will ihnen keinesfalls mehr von dem neuen Futter geben. Und es gibt genug Algen im Teich, die sie sowieso lieber fressen.

Wir preisen deinen Tod,
wir glauben dass du lebst,
wir hoffen dass du kommst
in Herrlichkeit
Komm o Herr, bleib bei uns,
komm o Herr, Leben der Welt.

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