Anmerkung zu den Prophetien zum Jahreswechsel
Mir sei eine kleine Anmerkung hinsichtlich der Prophezeihungen zum Jahreswechsel erlaubt.
Wir dürfen nicht denken, daß mit uns Spaß gemacht wird und darüber lachen oder mockieren, daß die Prophezeihungen nicht eingetroffen sind. Es gibt einige, die das zum Anlaß nehmen zu sagen: Noch eine Prophezeihung ... schau doch, das ist ja alles gar nicht eingetroffen.
Vielmehr sind das alles Tests, Prüfungen, um einige für noch schwerere Prüfungen zu schulen, die noch kommen werden. Ohne eine solche Vorbereitung wäre es unmöglich, durch Glauben allein zu überwinden und sogar während der Prüfung noch die Kraft und den Mut zu haben, anderen zu helfen und Gutes zu tun. Der Vatrer schickt die Prüfungen, aber manch einer verzweifelt vielleicht und wirft das Handtuch, wenn er sich von Gott verlassen fühlt und im Dunkel gefangen sieht, denn dann ist es schwer, zu vertrauen und den Vater anzurufen und keine Antwort zu bekommen ... wird man dann verzweifeln oder sich unter Tränen der Enttäuschung und Entmutigung aufrappeln und weitermachen, Gutes zu tun und anderen, die Not leiden zu helfen.
Das ist der eigentliche Sinn solcher Prüfungen, wie man am Beispiel des Abraham sieht, der seinen Sohn Isaak auf Befehl Gottes hin auf dem Scheiterhaufen opfern sollte, weil Gott seinen Gehorsam prüfen wollte und als Gott den Gehorsam des Abraham sah, gebot er Einhalt und Abraham durfte seinen Sohn behalten.
So war das auch mit Neujahr. Gott, der Glauben belohnt, hat die Prüfung zwar angedroht, aber nicht ausgeführt.
So sehe ich es.
Wir dürfen nicht denken, daß mit uns Spaß gemacht wird und darüber lachen oder mockieren, daß die Prophezeihungen nicht eingetroffen sind. Es gibt einige, die das zum Anlaß nehmen zu sagen: Noch eine Prophezeihung ... schau doch, das ist ja alles gar nicht eingetroffen.
Vielmehr sind das alles Tests, Prüfungen, um einige für noch schwerere Prüfungen zu schulen, die noch kommen werden. Ohne eine solche Vorbereitung wäre es unmöglich, durch Glauben allein zu überwinden und sogar während der Prüfung noch die Kraft und den Mut zu haben, anderen zu helfen und Gutes zu tun. Der Vatrer schickt die Prüfungen, aber manch einer verzweifelt vielleicht und wirft das Handtuch, wenn er sich von Gott verlassen fühlt und im Dunkel gefangen sieht, denn dann ist es schwer, zu vertrauen und den Vater anzurufen und keine Antwort zu bekommen ... wird man dann verzweifeln oder sich unter Tränen der Enttäuschung und Entmutigung aufrappeln und weitermachen, Gutes zu tun und anderen, die Not leiden zu helfen.
Das ist der eigentliche Sinn solcher Prüfungen, wie man am Beispiel des Abraham sieht, der seinen Sohn Isaak auf Befehl Gottes hin auf dem Scheiterhaufen opfern sollte, weil Gott seinen Gehorsam prüfen wollte und als Gott den Gehorsam des Abraham sah, gebot er Einhalt und Abraham durfte seinen Sohn behalten.
So war das auch mit Neujahr. Gott, der Glauben belohnt, hat die Prüfung zwar angedroht, aber nicht ausgeführt.
So sehe ich es.