Verwandlung (Entrückung)
Anna Maria fragt sich, ob sie nicht schon verwandelt wurde
oder ob ihre Verwandlung erst noch kommen wird. Und Sie wendet sich mit ihrer
Frage an den Vater. Er inspiriert sie mit einigen Erfahrungen, die sie in
jüngster Zeit gemacht hat und sie findet darin ihre Antwort.
1) Der Vater sagt:
„Warum glaubst du
habe ich dich zum Aurachirurg geschickt?“
Der Aurachirurg hat ihr das menschliche Joch, das jeder
seit Urzeiten mit sich trägt, symbolisch abgeschraubt, ihren Strick um den Hals
durchgetrennt und entfernt sowie die Hülle (meist ein weißes Leinentuch) um
ihren Körper entfernt, in welchem sie einst im Fluß ertränkt wurde u.v.m.
2) Der Vater sagt:
„Es ist harmonisch
bei euch. Ihr seid im Frieden.Wenn du sehen könntest, wie es anderswo zugeht. Schon
beim Frühstück werfen sie einander Dinge an den Kopf, die sie sonst nie sagen
würden.“
3) Der Vater sagt:
„Martin Zoller hab
ich dir geschickt als Bestätigung für deine Vorhersagen.
(Er meint: ‚Kopf hoch. Gott beschleunigt die neue Erde‘
und ‚Jesu Prognose für den eurasischen Raum‘)
4) Die skandinavischen Studentinnen. Zwei skandinavische
Studentinnen übernachteten in Marokko in den Bergen in ihrem Zelt, wurden
überfallen und enthauptet von drei muslimischen Einheimischen. Sie haben davon
ein Video erstellt und es an alle Kontakte der Mädchen geschickt. Wanderer
haben die Mädchen in den Bergen gefunden.
„Es war zu wenig.
Sie waren nicht vorbereitet. Damit du siehst, wie es denen ergeht, die nicht in
meinem Willen sind.“
Verwandlung (Entrückung) geschieht nicht in einem
Augenblick. Es ist ein Prozeß. Niemand, kein Menschenkind wird wie Jesus in
einem einzigen Augenblick verwandelt (entrückt). Verwandlung heißt für den
Menschen wachsen in der Tugend und in der Gerechtigkeit. Dies hatte Jesus nicht
nötig, daher wurde er in einem einzigen Augenblick umgewandelt (verklärt,
entrückt) auf dem Berg Tabor.
Wir werden erst nach und nach in die Unsterblickeit
verwandelt, während wir treu sind, im Willen des Vaters sind, mit seiner Führung
mitgehen in Gehorsam und Vertrauen. Dann wandelt er unsere sterbliche Natur
nach und nach um in Tugend, in Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und Frieden.
So werden wir allmählich fähig, unseren Brüdern und
Schwestern Gottes Wege zu zeigen, nachdem wir selbst Befreiung erfahren haben
und Frieden gefunden haben in unserem Gewissen.
Wartet nicht auf die Verwandlung (Entrückung).
Beobachtet euch. Das ist die Arbeit, die dafür gemacht
werden muß.
Beobachtet eure Tugenden und Untugenden.
Da wo ihr noch fallt, müsst ihr euch noch reinigen und
die Untugenden in Tugenden verwandeln und darin euch festigen mit dem Beistand
des Heiligen Geistes, d.h. mit dem Wort, das sein Gesetz ist und uns zeigt, wie
es geht, wie wir gehen sollen.
Nutzt die Gefühle, die Intuition, um weiter zu gehen. Achtet
auf das, was ihr erfahrt an Ereignissen und wie ihr damit umgeht. Beobachtet
euer Verhalten, euer Gefühl, eure Gedanken und trefft kluge Entscheidungen, wie
Jesus es getan hat. Das ist der Prozeß der Verwandlung.
Rape (Nicht rapture)
https://www.youtube.com/watch?v=7aeOdpxltjw
Rape (Nicht rapture)
https://www.youtube.com/watch?v=7aeOdpxltjw