Jesus verdammt die Misshandlung der Tiere
1. Und mehrere seiner Jünger kamen zu ihm und sprachen zu ihm über einen gewissen Ägypter, einen Sohn des Belial, der lehrte, dass es nicht wider das Gesetz sei, die Tiere zu quälen, wenn ihr Leiden den Menschen Nutzen bringe.
2. Jesus sprach zu ihnen: "Wahrlich, ich sage euch, die Vorteile ziehen aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, die können nicht rechtschaffen sein. Noch dürfen alle, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund mit Fleisch verunreinigt ist, heilige Dinge berühren oder die Geheimnisse des Himmels lehren.
3. Gott gibt die Saatkörner und die Früchte der Erde zur Nahrung; und für den Gerechten gibt es keine andere rechtmäßige Nahrung für den Körper.
4. Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von Menschen erbaut ist, ist schuldig; die aber, so in ein Haus, das von Gott gebaut ist, einbrechen, sind die größeren Sünder. Deshalb sage ich zu allen, die meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände fern vom Blutvergießen und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen, denn Gott ist gerecht und gütig und hat befohlen, dass die Menschen leben sollen allein von den Früchten und den Saaten der Erde.
5. Aber wenn ein Tier arg leidet, sodass sein Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich ist, so erlöset es von seinem Leben rasch und mit so wenig Schmerz als ihr könnt. Schicket es hinüber in Liebe und Mitleid und martert es nicht, und Gott, euer Vater und Mutter, wird euch Mitleid zeigen ebenso wie ihr Mitleid gezeigt habt denen, die in eure Hände gegeben worden sind.
6. Und was ihr immer tut dem Geringsten meiner Kinder, das tuet ihr mir. Denn ich bin in ihnen und sie sind in mir. Ja, ich bin in allen Geschöpfen und alle Geschöpfe sind in mir. An allen ihren Freuden erfreue ich mich auch und an allen ihren Schmerzen leide auch ich. Darum sage ich, seid gütig mit allen, mit allen Geschöpfen Gottes.
2. Jesus sprach zu ihnen: "Wahrlich, ich sage euch, die Vorteile ziehen aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, die können nicht rechtschaffen sein. Noch dürfen alle, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund mit Fleisch verunreinigt ist, heilige Dinge berühren oder die Geheimnisse des Himmels lehren.
3. Gott gibt die Saatkörner und die Früchte der Erde zur Nahrung; und für den Gerechten gibt es keine andere rechtmäßige Nahrung für den Körper.
4. Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von Menschen erbaut ist, ist schuldig; die aber, so in ein Haus, das von Gott gebaut ist, einbrechen, sind die größeren Sünder. Deshalb sage ich zu allen, die meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände fern vom Blutvergießen und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen, denn Gott ist gerecht und gütig und hat befohlen, dass die Menschen leben sollen allein von den Früchten und den Saaten der Erde.
5. Aber wenn ein Tier arg leidet, sodass sein Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich ist, so erlöset es von seinem Leben rasch und mit so wenig Schmerz als ihr könnt. Schicket es hinüber in Liebe und Mitleid und martert es nicht, und Gott, euer Vater und Mutter, wird euch Mitleid zeigen ebenso wie ihr Mitleid gezeigt habt denen, die in eure Hände gegeben worden sind.
6. Und was ihr immer tut dem Geringsten meiner Kinder, das tuet ihr mir. Denn ich bin in ihnen und sie sind in mir. Ja, ich bin in allen Geschöpfen und alle Geschöpfe sind in mir. An allen ihren Freuden erfreue ich mich auch und an allen ihren Schmerzen leide auch ich. Darum sage ich, seid gütig mit allen, mit allen Geschöpfen Gottes.
*************************
Umkehr, Reue und Bitte um Heimkehr zu Gott
Das DritteTestament