Beunruhigt



BWL – Band V – Unterweisung 142 – Vers 45
45. Ich entdecke im tiefsten Grund von vielen Menschen den inneren Kampf zwischen dem Geist und der Materie. Er will über den Glanz des Zeremonienkults hinausgelangen, um die Schönheit des Geistigen zu entdecken. Ich habe dieses Licht entzündet, das euch erleuchtet und euch beunruhigt. Ich bin diese Stimme, die euch ruft. Niemand hat euch eure Beunruhigung erklären noch euer
inneres Ringen verstehen können. Ich allein, der Ich in euer Herz eindringe, kenne euer Sehnen und euren Durst. Ich bin es auch, der euch den Pfad zeigt, dem ihr folgen müsst, damit ihr das findet, was
ihr sucht.

Anna Maria ist in ihrem Geist von einer Unruhe erfaßt und kann die Lösung ihres Konfliktes nicht finden. Mitten in der Nacht hört sie die Stimme des Vaters in ihrem Geist sprechen:
„Ferien sind allgemein zum Scannen da. Bleib in deinem natürlichen Status, dann können sie nichts machen.Obama und der Vatikan sind die Observanten. Stay home!“  (Bleib daheim = bei dir)
Da ist es momentan wieder dunkel von all dem erfahrenen Schmerz. Deshalb will sie ja eigentlich Tapetenwechsel, weil es hier nimmer hell werden will und außer dem Garten keine Abwechslung gibt.
„Das Urteil trifft alle. Auch Weise und Gerechte läßt er erscheinen vor seinem Thron (Geist)!“
Vergib mir bitte, Vater. Bei dir zählt allein Gehorsam und Treue.
„Du siehst 1.000 Dinge auf der Reise und würdest dich in der Welt verlieren. Isebel (die Schöne Eisige) Es hinterläßt Wunden.“
Genau. Ich habe mich schon gewundert, warum du Camping sagtest und 7 Tage lang, wo schon ein Tag der Zerstreuung und des Vergnügens viele Wunden hinterhläßt und es schwer ist, sich wieder mit dir zu verbinden. Es wird aber doch jetzt immer wichtiger, mit dir verbunden und dir nahe zu sein. Die Gefahr, die von der Welt ausgeht, ist immens.
„Ich komm bald!“
„Ein Handwerker! Tschosef!“
Außerdem will ich gar nicht verreisen. Der Frühling macht das – die Frühlingsgefühle – die Aufbruchstimmung im Frühling! Ich hab gar kein Geld zum Reisen und will auch nicht, daß der Tschosef dann alles für mich bezahlt.
„Implantat!“
Das hat Anna Maria zweimal gehört.
Wenn sie uns verhören, können sie uns zwingen, das Implantat, das Malzeichen des Bösen, zu akzeptieren. Das ist die größte Gefahr und unumkehrbar. Das würde bedeuten, für immer von Gott getrennt zu sein ohne Wiederkehr.
 

Mittags ruht sich Anna Maria aus und betet dabei, als sie den Vater sagen hört:
„Ich bin der Vater der Begeisterung – der Vater des Lichts!
Etwas später hat Anna Maria eine Vision:
Sie sieht vor ihrem geistigen Auge ein kleines Mädchen, ca. 2 Jahre alt, das hat ein buntes Kleidchen an, nackte Füße, Beine und Arme und einen Kopf voller hellbrauner Schillerlöckchen. Es sitzt stehend in der Hocke und spielt im Garten und dreht sich, während es aufsteht, einmal um die eigene Achse.
Wer ist das, fragt sie.
„Ich!“
Lächel! So süß!
„Jungfrau! Komm her!“
Ja. Ich komm doch schon. Schatzi. Superschatzi.
 

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