EINE WELT - Es hat begonnen


A. M. Hosta

Traum:                       

Ich bin in einem Areal mit vielen Räumen, auch im Freien, wo viel Zeit verstrichen ist. Nun begegne ich einem Wesen, das ich sehr bewundere, die Art, wie sich dieses Wesen gibt, wie es singt, wie es sich gegenüber anderen verhält und ich möchte mich gern in seiner Nähe aufhalten. Es möchte jedoch nicht, daß ich an ihm hänge, damit es sich frei bewegen kann. Die um es herum sind frei von Anhaftung und tragen alle weiße Gewänder, wie es selbst. Also gehe ich weiterhin allein weiter. In der Ferne sehe ich einen kleinen Knaben, der sieht ihm ganz ähnlich und ich bewundere seine Schönheit und Klarheit. Dann steht das Wesen vor mir und es ist männlich und es ist mir sehr nah. Ich hätte ihn so gern geküsst, aber er tut es nicht, hält sich zurück. Frohen Mutes bewege ich mich weiter durch die vielen Räume. Ich habe eine Taschenuhr in den Händen, wo ich am Knopf drehen will, um die Zeit einzustellen und singe: ‚Wer hat an der Uhr gedreht..‘

Als ich wach werde, sagt der Vater:

„Jetzt weiß sie es schon selber, jetzt brauche ich nicht mehr aufpassen.“

„Schule.“

Die Räume sind die Orte in der Schule des Lebens, wo wir lernen und uns entwickeln.

Dann zeigt er mir wieder die Vision von dem Hochhaus, das kreisend hin und her schwankt, und er sagt:

„Das kommt von unten drunter … das ist kaputt.“

Die tektonischen Platten – sie haben Löcher durch Atombombenversuche.

„Hütte!“

Warum haben die das gemacht?

(Anmerkung: In einer der letzten Nächte wurde in unserem Garten eingebrochen. Die Eingangstür wurde herausgerissen und eine Tür an der Hütte auch.)

„Da ist der Heilige Geist drin.“

Die Kräfte der Zerstörung wüten aus Neid gegen den Heiligen Geist.

„Lächeln!“

Ich hab einfach gelächelt. Ich hab den Täter gefühlt. Er hat sich gewundert, daß ich nicht die Polizei hole. Dann hat er reuevoll überlegt, ob er es reparieren soll, weil ich einfach nur lächelte. Ich glaube, daß dies der Heilige Geist in mir bewirkte.

„Heiraten.“

Dann:

„Mobil…. Das sind Verbrecher…. EINE WELT!“

 „Es hat begonnen.“

Magenta von Telekom, 5 G, die CoronaWarnApp, die Bahai Tempel von Bab-El in Haifa, in Frankfurt und überall auf der Erde sind die Neue Weltordnung. Sie sind ein Verbrechen gegen die Menschheit. Sie wollen die ganze Menschheit umbringen. Sie wollen uns alle umbringen. Da werden nicht viele übrigbleiben. Viele verstehen überhaupt nicht, was da vor sich geht.

Die Bahai Tempel sind die Zentren der Eine Welt Religion von Baal für den Antichrist, der sich als Gott ausgeben und alle täuschen wird in den Häusern des Serpent (der Schlange).

Secret Bahai New World Order revealed (Auf dem Berg Karmel in Haifa, Israel wird hier ein geheimer Bahai Neue Welt Ordnung Tempel enthüllt)  https://youtu.be/Cr0sc99OOH0

5 G ist ihr Telekommunikationsübertragungsweg über Satelit. Die Strahlung ist jenseits dessen, was der menschliche Körper aushalten kann und wird viele krank machen und viele werden davon sterben. Die Menschen sterben da nicht an Corona, sondern an der zu intensiven Bestrahlung. Seit gestern weiß ich, was bisher noch nicht klar war, daß 5 G in Deutschland installiert ist und das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum  wir in Deutschland „eine zweite Corona-Welle" zu erwarten haben.

Corona WarnApp - 5 Fakten, die man wissen muß

(ohne Handy Präsenz, Intuition wiederentdecken und glücklicher leben)

https://www.kla.tv/CoronaApp

 

Magenta - das neue digitale Zuhause

https://annamariahosta.blogspot.com/2020/07/magenta-das-neue-digitale-zuhause.html 

Aus dem Buch des Wahren Lebens – Band IX - Lehren des Göttlichen Meisters - Unterweisung 246:1-7

 1. Geliebte Jünger: Ihr seid gerufen worden, um in dieser Zeit eine geistige Mission zu erfüllen. Damit eure Seele würdig wäre, diese Aufträge zu erhalten, musste sie große Prüfungen durchleben und sehr bittere Kelche leeren. Aber dieser Prüfstein gab euch Festigkeit, Entwicklung und Erfahrung.

2. Ihr seid dieselben wie die, die Ich in anderen Zeiten gesucht habe, um sie zu lehren. Aber diese kleine Gemeinschaft, die ihr bildet, ist nur ein sehr geringer Teil des Volkes Gottes, das auf dem Erdball verstreut ist, und das Ich ebenso liebe wie euch.

3. Ihr habt alle denselben Ursprung, ihr alle besitzt die Gaben des Heiligen Geistes und werdet zum selben Ziele gelangen. Doch Ich habe euch "mein Volk" genannt, weil ihr wie ältere Geschwister unter den Menschen seid, die die Aufgabe haben, das Saatkorn der Liebe zu jeder Seele zu tragen. Als jungfräulicher Same seid ihr aus Mir hervorgegangen und werdet zu Mir als ein Same zurückkehren müssen, der in unendlicher Zahl vervielfältigt ist, der aber ebenso rein sein muss wie der ursprüngliche.

4. So werden die Seelen zu meinem Schoße gelangen: groß´durch die Entfaltung ihrer Gaben, und rein durch die Lauterkeit ihrer Werke.

5. Ich habe euch einen Teil meines Werkes anvertraut. Denn wenn der Vater alles tun würde, würde Er euch keine Gelegenheit geben, euch zu vervollkommnen.

6. Über die Zeiten hinweg habe Ich euch eine Lehre gegeben, die Ich immer mehr erweitert habe, damit sie euer menschliches Leben als Gesetz regiere und eure Seele auf dem Wege bestärke, der zum ewigen Lichte führt.

7. Von meinem Gesetze, das einem Baume gleicht, haben die Menschen Äste abgesägt, welches die Sekten und die Kirchen sind, die — weil sie vom Baume abgetrennt waren, den Saft verloren haben. Ihr Schatten ist spärlich gewesen, und zwischen ihrem Laubwerk gibt es keine Liebesnester, noch Früchte von gutem Geschmack.

8. Ich habe euch meine Lehre nicht nur offenbart, damit ihr auf Erden gut lebt. Sie ist der Weg, der die Seele zu einem hohen Orte leitet, zu den hohen Regionen der Liebe, der Weisheit und der Harmonie mit allen Wesen.

9. Die Kirchen haben nicht die Aufgabe erfüllt, die Seelen zu den Schwellen der Ewigkeit zu führen. Wenn diese sich von dieser Welt lösen, verirren sie sich auf dem Scheideweg des Todes, kennen sie nicht den Weg, straucheln sie aus Mangel an Licht und verfallen in Materialismus, indem sie nach dem Leben verlangen, das sie zurückließen.

10. Dies ist nicht der Weg, den Ich vorgezeichnet habe. Mein Weg ist von Licht, von Offenbarung, von tiefer Weisheit für alle, von Barmherzigkeit und Liebe gekennzeichnet. Um nicht von ihm abzuirren, braucht es Opfer, Entsagung und Beharrlichkeit in der Erfüllung meines Gesetzes.

11. Doch mein Geist, der euch liebt, hat sich auf dem Wege eines jeden meiner Kinder eingestellt, um sie zum Lichte der Wahrheit zu erwecken und sie auf den Weg zu stellen, der sie den Baum des Lebens finden lässt, der wohltätigen Schatten spendet und gute Früchte darbietet, weil ihr Saft vollkommen ist.

12. Dies macht euch begreiflich, dass Zeiten kommen werden, in denen ihr keinen anderen Hirten, noch einen anderen Führer haben werdet als euren eigenen Geist, in dem mein Licht erstrahlt.

13. Auf dieser Welt gibt es keine Quellen wahren geistigen Wissens. Die Quelle der Gnade und Weisheit werdet ihr aufgrund eurer Demut in Mir finden, bei eurer geistigen Zwiesprache mit dem Vater.

14. Diese bescheidenen und kleinen Versammlungsräume, in die ihr eintretet, um meine Kundgebung mitzuerleben und euch an ihr zu erfreuen, schützen euch vor den Unbilden der Witterung und neugierigen Blicken. Aber sie können niemals der Tempel meiner Göttlichkeit sein, weil Ich es vorziehe, ihn in dem Universum zu suchen, das Ich geschaffen habe, in dem jedes Wesen eine Opfergabe ist, in dem jedes Leben ein Heiligtum und jedes Herz ein Leuchter ist.

15. Wohin ihr auch geht und was ihr auch seht, ihr werdet meiner Gegenwart begegnen. Denn mein Geist wohnt ewig in seinem Tempel, in dem das Göttliche, das Seelische und das Materielle in vollkommener Harmonie verbunden sind, um das Heiligtum Gottes zu bilden.

16. Aber nicht Ich allein wohne in diesem Tempel, sondern in ihm sind alle meine Geschöpfe, wobei jedes den Platz einnimmt, der ihm entspricht.

17. Wahrlich, Ich sage euch, es gibt auf Erden keinen Meister, der euch einen kürzeren Weg lehren kann und euch weiter bringt als dieser, und der euch einen so weiten Horizont zeigen kann, dessen Licht euch die Ewigkeit schauen lässt.

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