Feuer – Benigna – Maligna



Feuer – Benigna – Maligna
Anna Maria Hosta – 10.11.2019
Gott rechtfertigte und bestätigte seinen Diener Elia, als er allein gegen die Propheten des Baal auftrat. Gott ließ Feuer vom Himmel herabfallen und „das Brandopfer und das Holz und die Steine" wurden verzehrt (1. Kö 18,38). Gott trat für seine eigene Ehre mit diesem Feuer ein, indem er solche, die ihm im Ungehorsam nahten, verzehrte.
Im N.T. wird der Satz „unser Gott ist ein verzehrendes Feuer" (Heb 12, 29) zitiert, um die Schlacken im Christen zu verzehren, so wie Gold geläutert und im Feuer gereinigt wird. Die Bösen werden mit unauslöschlichem Feuer gerichtet und bestraft. Von den Bösen heißt es auch, dass sie mit Feuer getauft werden (Mt 3,11.12). Eines der schrecklichsten Dinge, die mit diesem Wort verbunden sind, ist die Beschreibung des Ortes der ewigen Strafe als „Feuersee" (Hölle: Off 19,20; 20,10.14.15). Welch eine Gnade, davon gerettet zu sein!

Das innere Feuer ist unser geistiger Zustand (Herz), in dem wir uns entschlossen haben, uns zu befinden. Es ist unsere Schwingung, die ausstrahlt in das Umfeld und in die Welt. Alles ist mit allem verbunden durch die Schwingung, die je nach Intensität Gutes oder Böses hervorbringt – Weizen oder Spreu. Der Weizen ist die Frucht von Benigna (lateinisch: Gutes Feuer). Die Spreu ist die Frucht von Maligna (lateinisch: Böses Feuer).
Ob ein Ort von einer guten Schwingung regiert wird ist die Frucht von Benigna; ob ein Ort von einer negativen Schwingung regiert wird, ist die Frucht von Maligna.
Auf den Zustand des Geistes der Wesen (Mensch, Tier, Pflanzen, Natur) kommt es an, ob man sich an einem Ort wohlfühlt oder schlecht fühlt. Benigna leitet eine Schwingung von Freude, Frieden, Glückseligkeit -  das ist der Zustand des Himmels - durch den Kosmos ; Maligna leitet eine Schwingung von Haß, Gewalt, Streit und Krieg – dies ist der Zustand der Hölle – durch das All.
Der Himmel ist kein Ort, sondern der Zustand des Geistes in den Wesen, der schwingt. Gott ist die reinste Schwingung und die Quelle alles Guten, die Quelle der höchsten Liebe als Grundlage aller Tugenden. Gott ist die reinste Schwingung der höchsten Vollkommenheit, der höchsten, vollendetsten  Tugenden und der höchsten Himmel. So schaut sein Angesicht aus, welches wir nur schauen weerden, wenn wir uns bemühen, selbst einen solchen vollkommenen Zustand zu erreichen und Gott ähnlich zu werden. Das erreichen wir, wenn wir ihn in seinem Wort kennenlernen und seine Tugenden nachahmen. Das ist der Grund seines Kommens zu den Menschen, ihnen diese Lehre zu bringen.
Es liegt an uns selbst, ob wir auf unser Gewissen hören, welches die Stimme Gottes in unserem Geist ist und Benigna erschaffen oder ob wir uns abwenden und Maligna in die Welt leiten. Wir selbst verändern die Welt durch unseren geistigen Zustand, der schwingt und seinen Einfluß auf universelle Weise ausübt. Erschaffen wir reine Schwingung von Liebe und das Licht breitet sich wieder auf der Erde aus und vertreibt die Dunkelheit von Maligna, die so überhand genommen hat durch das Böse, das der Mensch und die Wesen alle und die Naturkräfte aussenden.
„Du fange weiter meine Winde!“
hat Jesus 2017 zu mir gesprochen und
„Es sind Gnadenströme für die Welt, damit es der Welt gut geht.“
Diese Winde wurden durch mich hindurchgeleitet und sie sind fühlbar und sie erwecken die geistige Liebe.
„Liebst du mich, Jesus?“ so habe ich ihn gefragt und seine Antwort nach einem zögernden Moment war:
„Sense it.“
Benigna erweckt ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit im Geist (Herzen) des Menschen, das sich ausdehnt und immer größer wird. Maligna löst ein dumpfes bis hartes oder kaltes Schmerzempfinden im Körper aus und der Körper ist das Instrument, auf dem die Musik des Geistes ihr Konzert spielt und die Schwingung zum Ausdruck bringt. Der Wind bewegt die Luft und die Schwerkraft bewegt das Wasser.
„Das Meer“, sagt Jesus auf Fuerteventura 2017 zu mir, „das bin ich! Wenn du am Ufer des Meeres bist und gute Gedanken aussendest, gelangen sie mit Wind und Wellen nach Amerika.“   
Das ist auch der Grund, warum ein Gebirgsbach, frisch von der Quelle kommend, so klar und rein ist und man sich dort so erfrischt und lebendig fühlt, während man dort verweilt, wohingegen man sich neben einem verschmutzten Industriegewässer eher krank und unwohl fühlt. Das ist es auch, warum man sich im Wald in unverdorbener, guter Luft so frisch und beschwingt und frei fühlt, während man sich in Städten mit einer verschmutzten Schwingung eher krank und unwohl fühlt.
Benigna ist das innere Feuer in Harmonie mit sich und der Umwelt, während Maligna das böse Feuer ist, das an allem Anstoß nimmt und in Chaos verwickelt lebt.
Die göttlichen Unterweisungen haben die reinigende Kraft von Benigna. Wer sie täglich studiert, erfährt eine innere und äußere Reinigung und wird bemerken, daß er mit sich selbst und dem Umfeld immer mehr in Einklag – in Harmonie kommt und im Frieden lebt.
„Ich werde noch einmal sprechen!“
sagt mir Jesus hier
„so daß es jeder auf Anhieb versteht.“
Laßt uns nun die Unterweisungen Gottes, das Brot vom Gabentisch des Meisters, welches Leben spendet und Krankheit heilt, blinde Augen öffnet und taube Ohren auftut durch die Zärtlichkeit und Liebeskraft des Göttlichen Wortes, täglich studieren und fleißig mit allen teilen und sie verbreiten, damit das Licht zurück kommt auf die Erde.
Danke.

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