Noch keine Entrückung ! - Aura sehen - Solarplexus


Aura sehen lernen  (Fortsetzung)
Das dritte Chakra  - Das Sonnengeflecht (Solarplexus); das Beziehungsgeflecht
 


Anna Maria begibt sich an den Ort der Stille, legt sich bequem hin, schließt die Augen und atmet tief ein … und aus ….  Und spürt dann hinein in den Bauchraum, in das Sonnengeflecht.
„Irrgarten …. Lustwandeln in diesen überall menschlichen Vierteln…“
„Kennst mich ja!“
Ja. ‚Wir kennen uns‘ hast du gesagt.  
„Passiert nichts“ (Keine Entrückung) „Wollte nur vorwarnen!“
(Es sind auch gerade keine Sonnenstürme. Es ist eher ruhig)
Sanfte Schwingungen am Sonnengeflecht breiten sich aus. Anna Maria ist, als ob sich das Rad dreht in einem auf- und abschwingenden Rhythmus oder sanften Pochen.
„Skuril“
„Mystisch“
Erst lernen, sich in der materiellen Welt zurechtzufinden und dann wieder lernen, zurückzufinden in die geistige Welt, um sich in ihr zu bewegen. Täglich neu, denn die Zugkräfte der materiellen Welt sind so stark geworden, dass sie die geistige Welt, an die das Baby noch angebunden ist, gänzlich verdrängt haben.
Massenhaft Ausdünstung und Ausscheidung auf mehreren Ebenen. Gerüche, Gase, Gestank verpesten die Umwelt und machen sie relativ sauer in Kombination mit den Essenzen der geistigen, feinstofflichen  Welt.
Das führt zu Irrungen und Wirrungen, schädlichen Einflüssen und vielen Krankheiten.
Smalltalk-Hansele und der Lärm von Maschinen verpesten die Umwelt zusätzlich durch die grobstofflichen Schwingungen, die von ihnen ausgehen.
Die Achtsamkeit, die du deinem Sonnengeflecht zuwendest, tut ihm fühlbar gut und es wird dabei immer wärmer, eine wohltuende Wärme, die von innen heraus entsteht, während aufwallende Emotionen das Sonnengeflecht herunter- und unterkühlen, was dazu führt, dass es sich verschließt zu seinem vermeintlichen Schutze, was aber wiederum zur Folge hat, daß die Verbindung zur geistigen Welt und zu allen Mitgeschöpfen unterbrochen wird.
Wieder öffnen kannst du das Sonnengeflecht , indem du dich achtsam zu ihm hinwendest mit deinem Bewusstsein an einem Ort deiner Wahl der Stille. So kannst du es wieder harmonisieren und ausgleichen. Ist das geschehen, fühlst du dich erfrischt und energetisiert,  mit neuer Kraft und Stärke und eins mit der geistigen und materiellen, sichtbaren Welt, die das Licht des Geistes durchdringt, erhellt und erwärmt, weil sich Frieden ausbreitet, der alles mit in sich hineinnimmt.
Du als Mensch bist das Zentrum des Friedens der geistigen und materiellen Schöpfung. Das ist deine Aufgabe, die dir als Mensch zukommt. Zentrum und Verbindungsglied zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt.
Dank an den Schöpfer, dass er den Menschen so gedacht hat, als Mittelpunkt der ganzen Schöpfung eine leuchtende Sonne des Friedens und Knotenpunkt zwischen innen und außen, zwischen geistiger und sichtbarer Welt zu sein.

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