Aura sehen lernen: Das Herz Chakra
Aura sehen lernen
Das vierte Chakra - Das Herz Chakra
Freitagabend
(Himmlischer Vater):
Anna Maria legt sich hin
und schließt die Augen und möchte sich mit ihrem Bewusstsein in das zweite Chakra einfühlen, als sie eine Stimme in ihrem
Innern
„4th“
sagen hört und diese Stimme hört sich an wie
ein Donnergrollen. Sie soll sich in das vierte Chakra, das Herz Chakra
einfühlen.
Sofort meldet sich ihr
Herzbereich. Da tobt ein Sturm von gewaltigen Interferenzen;
in Ziehen und Zucken in
den Füßen;
die Empfindung von geschwollenen
Beinen;
Überwärmung, brennen
derselben;
ziehende Schmerzen in
der Leistengegend;
pPulsieren von
elektrischen Strömen im ganzen Körper;
überall ein Kribbeln,
Jucken und Zucken.
Das Herz Chakra selber erscheint
als eine dunkle Masse,
da ist ein Pochen, ein
gewaltiges Pulsieren von elektrischen Strömen.
Dann zeigt sich geistig diese
Sonne am Himmel, die unsere Sonne überstrahlt, (Nibiru) so überaus intensiv
strahlend, dass man blind wird, wenn man hineinschaut und sie ist von einer
Wolkenansammlung verschleiert, aber sie dringt als heller Schein dennoch durch
die Wolken hindurch und ist als solcher in den Wolken sichtbar.
Dann breitet sich eine
glühende Hitzewelle, vom Herzen ausgehend, über den ganzen Körper aus und
treibt Anna Maria den Schweiß am Haaransatz in die Stirn und bricht dann am
ganzen Körper aus allen Poren aus, bis sie nassgeschwitzt ist.
Danach verändert sich
ihr Zustand plötzlich. Obwohl sie gut gesättigt ist bekommt sie ein flaues,
hohles, leeres Empfinden wie Hunger in der Magengegend und da ist es dunkel,
fast bedrohlich und finster. Diese Dunkelheit und Kälte übernimmt das vorhin
noch von Hitze glühende Herz und es wird ebenso dunkel und kalt wie der hungernde
Bauchraum.
Als sie weiter in das
Herz Chakra hineinspürt, empfindet sie allmählich sanftere, vom Herzzentrum
ausgehende Schwingungen, wie Kreise, die entstehen, wenn man einen Stein ins
Wasser wirft, von angenehmer Wärme, die sich im Körper ausdehnen möchten, aber anfänglich
von Kälte-Attacken unterdrückt werden.
Schließlich breitet sich
doch die angenehme Wärme aus dem Herzzentrum in kreisrunden Schwingungen immer
weiter im Körper aus und besänftigt, beruhigt, erwärmt und durchleuchtet jeden
Winkel im ganzen Körper. Es ist eine heilende Schwingung.
Diese Schwingungen des
Herzzentrums sind die Rettung. Sie bewahren den Körper davor, versengt zu
werden von der Hitze und/oder zu erstarren von der Kälte. Sie sorgen dafür, daß
der Körper wohltemperiert ist und von Wärme und Licht durchdrungen, was sich
sehr angenehm anfühlt.
Sie schaffen einen
Ausgleich im Körper zwischen Dunkelheit, Kälte, Hunger und sengender,
glühender, brennender Hitze und Durst.
Im ausgeglichenen,
behaglich temperierten Zustand von Liebe ist weder der Hunger noch der Durst
spürbar, sondern da ist ein Zustand von
Frieden und Wohlbefinden.
Das 4. Chakra, das Herz
Chakra ist das Epizentrum des ganzen Körpers. Es reguliert und steuert sowohl die unteren wie auch die oberen
Chakren und bringt sie alle miteinander in Harmonie.
Samstagmorgen (Mutter
Erde):
Gleich zu Beginn der
Herz Chakren Meditation hat Anna Maria den Geschmack von verkohlter Lava auf
der Zunge. Das Herz pocht und die Schwingungen des Zentrums kreisen. Das
Zittern des Herzens geht bis an den Rand
des Körpers, bis in die Zehen, die fibrieren, das Herz bebt und der Kopf
schmerzt und droht zu platzen. Die Zunge klebt fast am Gaumen und die Lippen
sind aufgequollen vom Durst. Ein Feuer brennt im Herzen, zwar weniger heiß wie
am Vorabend, aber immer noch heiß wie die Wüstensonne.
Anna Maria schämt sich
für den Zustand des Herzens, jedoch ist es ein Abbild von dem Zustand, in dem sich die Welt befindet. Das Herz fungiert wie ein Retter, der einen
Ausgleich herbeiführt. Das Herz sendet vom Zentrum aus heilende Schwingungen,
die durch den ganzen Körper kreisen, so dass sich die Wärme ausdehnt bis an das
Ende des Körpers und darüber hinaus bis zum Kosmos.
Jesus sagt: „Wachet ….. unerträgliche Schlafmützen…..
das Herz ist schwer … es bricht auseinander…. Ich fang jetzt an zu spülen.“
Jesus hat mit der
Vollstreckung seiner Urteile und mit der Reinigung des Planeten begonnen.
Es ist ZEIT!. Jetzt ist
die ZEIT!
Auf die Knie zu gehen
und zu BEREUEN.
Gott Ehre zu erweisen.
Es ist jetzt ZEIT!
Aura sehen lernen (Fortsetzung)
Das vierte Chakra - Das Herz Chakra
Samstagabend
Heute war es tagsüber
längst nicht mehr so heiß, wie gestern, eher angenehm.
Anna Maria bittet Jesus
vor der Herz Chakra Meditation, sie durch die Meditation zu führen.
Jesus: „Willst wieder zielgerichtet an die Arbeit
gehen?“
Ja.
„Vielen Dank.“
Ist mir eine Ehre.
Anna Maria legt sich auf
das Sofa und schließt die Augen.
Nur noch ein Anflug
einer Groll Attacke ist im Herzbereich zu spüren, jedoch noch verschiedene
diffuse Störfelder unbekannter Genese.
Das Herz fühlt sich wie
zusammengedrückt an von den auf es einwirkenden unteren und oberen Kräften.
Es herrscht Aufruhr im
Solarplexus (Beziehungsfeld) . Es gellt Anna Maria in den Ohren. Sie hat ein
Kratzen im Hals und es verschlägt ihr die Sprache.
Dann dehnt sich im
hinteren Brustbereich Wärme aus, ihre Stirn legt sich jedoch in Falten, der
Kehlkopf ist angespannt, dann dehnt sich auch im vorderen Brustbereich Wärme
aus. Kreisrunde, heilende Schwingungen aus dem Herzzentrum schwingen in die
genannten, problematischen Körperstellen hinein. Sie wirken begütigend,
besänftigend auf den Solarplexus. Voller Mitgefühl denkt es in ihr:
K r a k a t a u !
Dann läßt die Spannung
auf Ohren, Hals, Mund und Stirn nach.
Dafür zittern und vibrieren
die Füße heftig und fühlen sich heiß an, auch die Knie und Oberschenkel.
Jetzt kommt:
V a n u a t u !
Die Stimmung im
Solarzentrum ist gedrückt, düster und verwandelt sich dann in eine
optimistische Aufbruchstimmung.
Anna Maria sieht
Menschen wieder ihren gewohnten Alltagsbeschäftigungen nachgehen.
Erneut Aufruhr im
Solarplexus und ausgedorrte Lippen. Im Brustkorb bebt es. Das Herz schlägt
hörbar und wird dann schwächer.
B o n d a g e !
(Knechtschaft !)
Der Herzschlag wird
stiller. Freude kommt auf, eine Art frohe Erwartung. Das Herz beruhigt sich.
Der Atem wird regelmäßig. Die Brust hebt und senkt sich langsam und
gleichmäßig.
Anna Maria ist d u r c h .
G a i a !
Gaia geht es gut.
Nicht zu glauben.
Temperatur: Es ist gut
warm, aber nicht zu heiß.
Farbe: weißes Feuer.
Es durchdringt den ganzen
Körper und es ist angenehm.
Wieder
K r a k a t a u !
Jesus: „Zweifach. Toll.“
Spannung in den Füßen
bis in die Waden und Stechen im Brustbereich. Trockene Lippen. Aber der Hals
ist locker.
Am Beckenboden (Basis
Chakra) findet ein Austausch statt, wie wenn Menschen anfangen, miteinander zu
teilen. Die Spannungen in den Füßen, Waden und Knien gehen über in ein
Vibrieren im Wechsel mit wieder ärgeren Spannungen und Auswürfen wie
Anschuldigungen aus dem Herzbereich (Groll), daß sich das Herz überschlägt.
Aber alles in allem hat
sich die dramatische Situation wesentlich gebessert und ist schon so gut wie
geheilt.
Eine ungeheure Erleichterung ist spürbar.