Anna Maria darf trotz allem hereinkommen zu IHM

Worte von Jesus an Anna Maria Hosta - vom 17.07.2018 - 23:30 Uhr
 
Anna Maria sucht nach Stille an einem stillen Ort, um ihr Herz endlich wieder ungestört mit dem Herzen Jesu  vereinen zu können.
Jesus antwortet: „Deadline. Du hörst nicht. Schaffe. (arbeiten) Du bekommst nicht mal die Hälfte mit von dem was ich sage. Du weißt genau, ich komm, aber Naturschauspiele sind dir wichtiger wie ich.“
Ich warte doch auf dich und du kommst nicht. Aber es liegt an mir, weil ich nicht in den Ort der Ruhe reinkomme und im Außen zu beschäftigt bin. Tut mir leid.
Du hast mir doch aufgetragen, ich soll die drei Berge beobachten. Das habe ich dann gemacht, in deinem Auftrag. Weil ich sonst nicht weiß, wohin ich den Blick richten soll.
Es tut mir leid. Bitte, verzeih mir. Bitte. Bleib da.
„Du passest auf, daß du mich nicht verletzt. Aber dein Bruderherz verkümmert. Laß ihn deine Nähe spüren.“
Danke daß du das sagst. Ich war unsicher, wie ich mich verhalten soll und wie es sich schickt in deinen Augen. Was ich geschrieben habe, Jesus, bist das nicht Du? Ist das eine andere Quelle?
„Und wann wirst du die nächste Sünde begehen? Ich habe dich gereinigt, und du sündigst weiter.“
Ich bin wieder vor dein Angesicht gekommen und vor dir niedergekniet. Ich habe bereut und dich um Vergebung gebittet, auch für andere, die es nicht machen, weil sie es nicht kennen oder zu stolz sind, es zu tun. Bitte, reinige, wasche mich erneut, mein Jesus.
„Du hast wieder gesündigt, doch wie auch immer, ich prüf jeden, bevor er hier rein darf. Du hast an Vergebung gedacht, doch die Schuld ist kilometerlang neu hinzugekommen, hundertfach. Nur eine Dekade vor Abschluß vom Krater. Ich kann niemand aufnehmen mit Sünden. Jeder wird schneller bei mir sein wie du. Er weint.“
Ja. Weil er denkt, daß du mich ihm weggenommen hast und ich mit ihm nichts machen soll und immer an dich denken soll und das tun was du möchtest und ihn allein lassen.
„Beide. Willkommen im Boot. Traurig. Trostlos.“
Ich hab das wegen dir so gemacht. Rachsüchtig. Du wolltest uns dauernd trennen. Deswegen habe ich die Distanz gewahrt, damit du nicht eifersüchtig bist. Und jetzt sagst du, das war Sünde. Wie soll ich es denn richtig machen.
„Hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt… Ich kann den Lärm nimmer hören. Spätzle! Komm her. Politisch. Du auch. Beeil dich.“
Jetzt fängst du wieder so an, mich von ihm zu trennen und selber mich zu richten.
„Die hat Angst. Zirkuliert. Hat Sehnsucht nach mir. Sie will noch nicht.“
Von wollen kann keine Rede sein. Wollen tu ich. Aber wie? Ich weiß nicht wie.
Es tut mir leid.
„An die Brust nehmen willst du mich. Es ist eine Partie Schach, da es eine zusätzliche Herausforderung ist. Beleidigt. Wie bei den Tsunamis. Die Opfer sind halbherzig.“
Ich hab doch gesagt, ich kann nur einen lieben, nicht zwei Männer nebeneinander. Du beschuldigst mich, daß ich ihn vernachlässigt habe. Welchen soll ich denn nun lieben?
Und wie soll ich beten, wenn du das ‚Geschrei‘ vom Barmherzigkeitsrosenkranz nicht mehr hören kannst. Ich weiß doch nicht mehr, wie ich mich verhalten soll.
Und soll ich arbeiten oder soll ich nicht arbeiten. Den letzten Auftrag mußte ich kanzeln, wie von dir vorausgesagt, weil die Schmerzen in den Gliedern stark waren.
Norddeutschland. Es wäre Sünde gewesen, hast du gesagt, wenn ich dich nicht vorher um Erlaubnis gefragt hätte. Er wollte mit mir was machen und ich hatte Angst, daß es Sünde ist in deinen Augen. Ich seh mich vor unlösbaren Problemen. Ich weiß nimmer, wie ich es dir und ihm recht machen soll, ohne daß einer von euch sauer ist. Gut, daß du das alles mal ansprichst, anstatt mich diese harte Nuss allein knacken zu lassen, was für mich schier unmöglich ist.
„Ja. Diese Woche im Schlafsaal. Foltert mich doch nicht so.“
Wer wird gefoltert?
„Nachrichten! Du!“
Ich foltere ihn mit negativen Nachrichten. In den Alcyonpleiaden ist es auch. Die schaut er gern an.
Dein Gericht über die Welt ist jedenfalls arg. Und jetzt kommen deine Urteile. Keine Warnungen mehr, sondern Urteile. Wie für mich hier. Und das wird alles noch viel schlimmer werden. Soll ich die Nachrichten nimmer schauen?
„Guck halt. Shitstorms.“
Bist du nicht der Herr der Winde?
Immer wenn ich die Herzensverbindung suche werde ich daran gehindert – mit Ablenkung. Sag mir jetzt sofort, wie ich die Nuss knacken soll, zwei Männer zu lieben.
„Einzeln.“
Du bringst mich zum Lachen. Aber es ist schwierig. Wenn jeder was will, gleichzeitig und zwar gegensätzlich – du geistig – er materiell. Soooo einfach!!  Hin und her gerissen! Zum Haare raufen!
Überhaupt hat es dich bisher nie gekümmert, wie es ihm dabei geht. Er war dir ein Dorn im Auge und jetzt kommst du mir so und sagst, daß ich ihn schlecht behandelt hab – kilometerlange Sündenstraße. Das ist nicht mehr lustig. Was ist der Grund für diesen Sinneswandel? Hast du mich nun auch abgeschrieben, wie Clare und durch Byron ersetzt? Weil ich nicht mehr konnte.
„Behalten. Guck mich an. Rotating.“  (Er rotiert).
„Du sollst mich bloggen… definitly.“
Das tu ich doch schon. Du bist ja auch eifersüchtig und zynisch. Wegen ihm. Und ich auch. Wegen Clare war ich eifersüchtig. Immer noch. Sogar wegen Byron bin ich eifersüchtig.
Ich seh einen riesigen Nachholbedarf an Aussprache, die nötig ist, mit dir – und mit ihm ebenso, sonst ist es wirklich schwer. Ich meine, du hast auch Geduld mit mir, zweifellos. So wie er auch. Und ich? Weiß nicht. Fällt mir schwer. Mir fehlt oft die Balance.
Bist du immer noch sauer mit mir?
„Des frag ich dich?
Galapagos…
Tribulation…?“
Ich bin gar nicht sauer. Im Gegenteil. Ich will lieben!
Dich.
Und ihn.
Und ihr macht es mir beide nicht leicht.
„I understand.“
Jetzt redest du wieder englisch. Damit ich Mühe hab, es zu verstehen.
„Es ist abgeschlossen. Night. Ich war da in der Nacht. Right.“
Ja. Das ist, was für dich übriggeblieben ist. Und für mich – Tag und Nacht. Wach sein. Ich!
Kein Schlaf. Müde. K.O. Ich.
„Aller guten Dinge sind drei.“
Klingt lustig. Bringst mich wieder zum Lachen. Ich dachte ZWEI. Sind es in der Dritten Zeit DREI?
„hundredfold“  (hundertfältig)
Aaah.
Jetzt sprech ich schon seit drei Stunden mit dir. Und es ist schon viel besser geworden, viel klarer wieder. Danke, daß du dir die Zeit für mich nimmst, wo du doch jetzt mit den Urteilen beschäftigt bist, bei mir auch, obwohl ich bemüht war, alles richtig zu machen vor dir. Ich habe sooooviel gebloggt. Dich. Dennoch warst du sauer auf mich. Und ich ausgelaugt und unfähig, dich zu hören. So wollte ich es auch nicht. Tut mir leid. Es hat halt alles zwei Seiten, nicht wahr?
„Puzzle. Zusammenfügen. Stein für Stein. Durch viele Kreise (?) Der Ankläger deiner Brüder.“
Was ist da. Du wirst ihn binden – tausend Jahre, bis er nochmal freigelassen wird – Hölle auf Erden. Wie jetzt.
„Materiell… die Materie…“
… muß vergeistigt werden von dem schläfrigen Menschen.
„Gefrierschrank. Ebbe. Es ist fraglich, ob er nochmal voll wird.“
Ja. Der Zusammenbruch droht schon lange. Es ist eine Frage der Zeit.
Der Blutmond am 28. Juli gilt als Zeichen der Apocalypse.
Aber ich seh, du taust wieder auf, bist nicht mehr so anklagend gegen mich.
„Vergessen. Ich war völlig vergessen.“
Warst du nicht. Das scheint nur so. Ich hab ständig nach dir gesucht, aber nicht hineingefunden und hatte solche Angst, dich wieder zu verlieren.
„Das tut mir leid. Dieses Mal will ich. … and are to being sealed.. (und sind versiegelt) …
Destruction is coming… destruction oft he earth (Zerstörung kommt…. Zerstörung der Erde)
 ….. most beautiful“  (am schönsten = er meint Anna Maria damit)
Das ist schon klar…. Drangsal…. Gebeine zählen ………
Das ist aber lieb, dass du das so sagst ….. (most beautiful meint Anna Maria)
„Hauptsache..“
Wir sind vereint … wir alle drei meine ich.
2:30 Uhr. Anna Maria geht ins Bett. 


Anna Maria übersetzte die Nachricht von Byron Searle vom 16.7.2018 "No more". (Siehe Link Byron Searle). Die Warnungen hören jetzt auf und Jesus beginnt mit den Urteilen und deren Vollstreckung. Vulkane, Erdbeben, Sonnenstürme, Sonnenwinde, Überschwemmungen usw. sind Warnungen und zugleich Urteile - im ersten Jahr der Drangsal, in dem wir uns befinden. Die Bräute Christi und ihre Gäste werden von Jesus nicht verurteilt, sondern korrigiert. Jesus hat mich letzte Nacht auch korrigiert. Wie immer, wenn etwas nicht nach seinem Wohlgefallen ist. Was ER tut, ist immer die Wahrheit. Ich liebe das, weil Jesus reine Liebe ist. Gott segne euch, liebe Geschwister in Gott. Jesus wünscht, dass der kleine Rest sich gegenseitig unterstützt und hochhebt.

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