SÜNDHAUFEN !!

A.M. Hosta

28.3.2021

In der vergangenen Nacht, als ich aus dem Schlaf aufgewacht bin, sprach der Geist in mir diese Worte:

„Astra Zeneca!... das ist dann das vierte Virus“

Dann erhielt ich zwei Visionen

1) Ich sah ein Gesicht, es war überlang und verzerrt durch eine Grimasse, völlig deformiert

2) Ich sah ein Gesicht mit hervorstehenden Zähnen und seine Gestalt hatte Milchdrüsen

Und ich hörte

„Wölfe!“

„Es gibt Leute dann, die die Macht an sich reißen, die keine Macht haben.“

Das erinnert an den kommenden Weltherrscher, den Antichrist, den 3. Tempel in Jerusalem – an die neue Weltregierung in der Mitte der 7jährigen Trübsalszeit bis zu ihrem Ende. (Ab Mitte 2022)

„Von der Ersten bis zum Letzten vollstreckt sich die Läuterung.“

Das ist der Sinn und Zweck der 7jährigen Trübsalszeit.

„… und wenn ich dann erbleiche, dann gibt es kein zurück!“

Wie meinst du das, wenn ich dann erbleiche?

„Wie du mir so ich dir.“

Dein ist das Reich, dein ist die Vergeltung, dein ist die Macht?

„Wie ihr betet, so wird euch geholfen.“

„SÜNDHAUFEN!“

.. . muß abgetragen werden, der Sündhaufen. Aber wenn man davon anfängt, hört niemand mehr etwas, dann zeigen nur alle mit dem Finger und keiner will bereuen, geschweige denn wiedergutmachen.  Das ist meine Erfahrung, die ich immer wieder mache. Der Finger ist es, nicht die Einkehr im eigenen Herzen.

Wiedergutmachung – PDF Download Link:

 http://friedensreich-christi-auf-erden.com/data/documents/DAT_Wiederherstellung.pdf

Das Ende der Leugnung und der Anfang des Friedens – PDF Download Link:

http://friedensreich-christi-auf-erden.com/data/documents/Das-Ende-der-Leugnung-und-der-Anfang-des-Friedens.pdf

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern,

und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

„… Huldigung….“

Lobet und preiset ihr Völker den Herrn, freuet euch seiner und dienet ihm gern,

all ihr Völker lobet den Herrn.

„Es ist nur so, daß viele sich nicht dazu überwinden können.“

Ja. Es kostet Überwindung, das Böse zu meiden und den Herrn zu loben, besonders wenn man sich schuldig fühlt vor dem Angesicht Gottes, wenn man ihn nicht kennt und seine Liebe nicht sieht.