Das Dritte Testament - Der Ruf Gottes


Das Dritte Testament

XVII. Der Ruf Gottes

Aufruf an die Menschen dieser Zeit:

"Menschen, Menschen, erhebt euch, die Zeit drängt, und wenn ihr es nicht an diesem "Tage" tut, werdet ihr in diesem Erdenleben nicht mehr erwachen. Wollt ihr weiterschlafen trotz meiner Botschaft? Wollt ihr, dass euch der Tod des Fleisches aufweckt - mit dem verzehrenden Feuer der Reue eures Geistes ohne Materie? Seid aufrichtig, versetzt euch in die Lage, euch im Geistigen Leben zu befinden, im Angesicht der Wahrheit, wo nichts euren Materialismus entschuldigen kann, wo ihr euch wirklich in Lumpen erblickt - befleckt, schmutzig und zerrissen – die euer Geist als Bekleidung tragen wird. Wahrlich, Ich sage euch, dort werdet ihr beim Anblick eures Elends und im Gefühl so großer Scham das unermessliche Verlangen spüren, euch im Wasser der tiefsten Reue reinzuwaschen, weil ihr wisst, dass ihr nur rein zum Feste des Geistes gehen könnt. Seht euch jenseits des menschlichen Egoismus' mit all seinen Gebrechen, die derzeit euer Stolz, eure Befriedigung sind, und sagt Mir, ob ihr den Schmerz der Menschen mitgefühlt habt, ob in euren Herzen das Schluchzen der Frauen oder das Weinen der Kinder Widerhall finden. Sagt Mir also: was seid ihr den Menschen gewesen? Seid ihr für sie Leben gewesen?" (228,62 - 63)

Aufruf an die Intellektuellen:

"Kommt zu Mir, ihr Intellektuellen, die ihr des Todes überdrüssig und im Herzen enttäuscht seid. Kommt zu Mir, die ihr verwirrt seid und statt zu lieben gehasst habt. Ich werde euch Ruhe geben und euch begreiflich machen, dass der meinen Geboten gehorsame Geist niemals ermüdet. Ich werde euch in eine Wissenschaft einführen, die niemals die Intelligenz verwirrt." (282, 54)

Aufruf an die Mühseligen und Beladenen:

"Kommt zu Mir, ihr betrübten, einsamen und kranken Menschen. Ihr, die ihr Ketten der Sünde mit euch schleppt, ihr Erniedrigten, nach Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden, seid bei Mir; in meiner Gegenwart werden viele eurer Übel verschwinden, und ihr werdet fühlen, dass eure Last leichter wird. Wenn ihr die Güter des Geistes besitzen wollt, werde Ich sie euch gewähren; wenn ihr Mich um irdische Güter bittet, um davon guten Gebrauch zu machen, werde Ich sie euch gleichfalls geben, weil eure Bitte edel und gerecht ist. Dann werdet ihr zu guten Treuhändern werden, und Ich werde euch die Mehrung jener Güter gewähren, damit ihr eure Mitmenschen an ihnen teilhaben lasst. (144, 80 -  81)

Aufruf an das Geistige Israel

"Israel, werde zum Führer der Menschheit, gib ihr dies Brot des ewigen Lebens, zeige ihr dies Geistwerk, damit die verschiedenen Religionen sich in meiner Lehre vergeistigen und auf diese Weise das Reich Gottes zu allen Menschen komme." (249,66)

"Höre Mich, geliebtes Israel! Öffnet eure geistigen Augen und schaut die Herrlichkeit eures Vaters. Vernehmt meine Stimme durch euer Gewissen, hört mit euren geistigen Ohren die himmlischen Melodien, damit euer Herz und Geist sich erfreut, damit ihr Frieden fühlt; denn Ich bin der Friede und lade euch ein, in ihm zu leben. Ich offenbare euch die Liebe, die Ich zu allen Zeiten für die Menschheit empfunden habe - der Grund dafür, dass Jesus in der "Zweiten Zeit" sein kostbarstes Blut vergoss, um euch von der Sünde zu erlösen, euch die Liebe zu lehren und eurem Geist und Herzen die wahrhaftige Lehre einzuprägen." (283, 71)

"Richtet eure Blicke auf Mich, wenn ihr den Weg verloren habt; seid heute bei Mir. Erhebt eure Gedanken zu Mir und sprecht mit Mir, wie ein Kind mit seinem Vater spricht, wie man vertrauensvoll mit einem Freunde spricht." (280, 31)

"Wandelt euch unter meiner Unterweisung, fühlt euch als neue Menschen, übt meine Tugenden aus, dann wird es in eurem Geist immer lichter werden, und Christus wird sich auf eurem Wege kundtun." (228, 60)

"Volk, gehe zu den Menschen, sprich mit ihnen, wie Christus zu euch sprach - mit demselben Mitgefühl, mit derselben Bestimmtheit und Hoffnung. Lasst sie erkennen, dass es Wege der Aufwärtsentwicklung gibt, die größere Befriedigungen schenken als jene, die die materiellen Güter gewähren. Lasst sie erkennen, dass es einen Glauben gibt, der über das Sicht- und Fühlbare hinaus glauben und hoffen lässt. Sagt ihnen, dass ihr Geist ewig leben wird, und sie sich daher vorbereiten müssen, um jener ewigen Seligkeit teilhaftig werden zu können." (359, 94 - 95)

E N D E

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