BWL - Band XI - Unterweisung 332


Buch des Wahren Lebens - Lehren des Göttlichen Meisters -

Band XI - Unterweisung 310 - 338

Unterweisung 332

Mein Friede sei mit euch!

1         Ich treffe euch betend an, o geliebte Jünger, wobei eure Seele um den Frieden dieser Welt bittet. Es ist das, was Ich euch gelehrt habe ─ es ist das, was Ich euch ein weiteres Mal offenbart habe: dass ihr die Boten des Friedens seid, die Bringer dieser gesegneten Gabe in dieser Zeit, in der er von diesem Planeten gewichen ist, weil das Herz des Menschen ihn ablehnt und nur Unsicherheit, Hass, das atemberaubende Leben und die Unruhe in es eindringen.

Als Friedensboten, und da ihr körperlich nicht zu allen Orten, Wegen und Gegenden der Erde gehen könnt, um diese göttliche Botschaft zu bringen, habe Ich eure Seele die Erhebung, die Übermittlung mittels des geistigen Gebetes gelehrt, damit sie auf alle eure Mitmenschen Glückseligkeit, Wohltätigkeit und Segnungen verströmt.

2         Ich habe euch in meinen Unterweisungen gesagt, dass ihr Mich nicht für bestimmte Nationen bitten sollt, sondern für die ganze Welt, für alle eure Mitmenschen, ohne Rassen, Nationalitäten oder Gesellschaftsklassen zu beachten, und eure erhobene Seele, die sich für kurze Zeit im Hohen Jenseits aufhält, soll von dort aus nur die große universelle Familie des Vaters sehen, soll auf das Leiden, das Elend, den Schmerz aller blicken, und für sie sollt ihr Mich bitten. Von dort aus könnt ihr jene Wesen schauen, die in höheren geistigen Welten höher als ihr stehen, und sie sollt ihr um Hilfe bitten, so wie Ich euch gelehrt habe, die Geistige Welt respektvoll anzurufen, um von ihr Inspirationen und Schutz zu empfangen. Auf diese Weise, o Jünger, werdet ihr mit allumfassender Liebe lieben.

3         Die Menschen sagen, dass Christus in der Zweiten Zeit die Liebe untereinander ohne Unterscheidung von Rassen lehrte. Doch in dieser Dritten Zeit sage Ich euch: Ich als Christus lehrte euch in der Zweiten Zeit die allumfassende Liebe. Doch Ich musste damit beginnen, euch die Liebe unter euch als Menschen zu lehren, damit ─ wenn die Zeit gekommen ist ─ ihr euch mit geistiger Liebe lieben könntet ─ nicht mehr nur ohne Unterscheidung von Rassen, sondern ohne Unterscheidung von Welten.

Ich will, dass eure Seele in diese Liebe, die Ich euch jetzt lehre, alles miteinbezieht ─ dass ihr, euren Vater liebend, alle Geschöpfe liebt ─ dass ihr euch in eurer Welt untereinander mit einem Atom der Liebe liebt, mit der der Vater euch liebt ─ dass ihr alles von Mir Geschaffene liebt, dass ihr nicht gleichgültig seid noch das zurückweist, was Ich euch vererbt und anvertraut habe.

4         Der Mensch legt meine Lehren nicht immer richtig aus. Ich habe euch niemals gelehrt, dass ihr die gute Frucht, die meine Gesetze gutheißen und zugestehen, missachtet oder zu genießen unterlasst. Ich habe nur gelehrt, dass ihr nicht nach Unnötigem, Überflüssigem streben und es noch viel weniger lieben sollt; dass ihr vom Verderblichen, Unerlaubten nicht wie von Früchten Gebrauch macht, die für die Seele und den Körper förderlich sind. Doch all das, was für die Seele oder das Herz erlaubt ist und ihm zum Wohle dient, habe Ich euch anempfohlen, weil es innerhalb meiner Gesetze ist.

5         Ich habe euch noch eine andere Unterweisung gegeben: Dass eure Seele ihren Körper abzulegen verstehen soll, wenn die Zeit der Abberufung für sie gekommen ist ─ dass eure Seele, wenn sie die Schwellen des Jenseits überschreiten muss, sie auf den Halt und die Verbindungen mit der Erde zu verzichten versteht. Aber wahrlich, Ich sage euch: Wenn die Seele sich einmal vom Körper gelöst hat, wird sie für die irdischen Güter nicht blind. Eher im Gegenteil ─ sagt euch der Meister, dann lasse Ich zu, dass eure Seele größere Erkenntnis erlangt, damit sie die Werke der Schöpfung noch mehr bewundert, damit sie noch mehr in den Sinn des Lebens eindringt, damit sie mit ihren geistigen Flügeln alles zu umfassen beginnt, damit ihr Blick jene Horizonte überschreitet, die für ihre Intelligenz auf der Erde wie Grenzen waren. Dann beginnt sie den Vater und die göttliche Schöpfung wirklich mit wahrer universeller Liebe zu lieben. Dann verschwindet für die Seele jede menschliche Stellung, Sippe oder Gesellschaftsschicht. Dann liebt sie nicht mehr nur diejenige, die als irdische Familie zu ihr gehörten, und beginnt alle ihre Nächsten mit geistiger Liebe zu lieben. Das ist die Liebe, die Ich euch zu allen Zeiten gelehrt habe.

Wenn unter euch jedoch Jünger sind, die Mich in dieser Zeit nur wenig vernommen haben und deshalb befürchten, meinem Werk nicht gerecht werden noch es verstehen zu können, und daher die beneiden, die Mich oft gehört haben, die mein Wort in dieser Zeit oft empfangen haben, so sage Ich diesen in Wahrheit: Seid unbesorgt! Ob Jünger Mich oft oder wenig vernommen haben, bedeutet nichts. Denn ein Augenblick der Erleuchtung kann genügen, dass eure Seele sich in diesem Augenblick verwandelt und zu einem Meister wird, zu einer unerschöpflichen Quelle von Liebe und Inspiration.

6         Bringt dieses mein Wort als Trost und vertraut ihm ─ ihr, die ihr Mich nur wenig gehört habt! Denn wahrlich, Ich sage euch: Ihr werdet auf eurem Wege denen begegnen, die Mich in dieser Dritten Zeit kein einziges Mal gehört haben, und ihr werdet erleben, wie unter ihnen die großen Apostel des Spiritualismus, die großen intuitiven Propheten, die großen Inspirierten erscheinen werden. Ihr werdet die Gaben des Heiligen Geistes unter der Menschheit manifestiert sehen und sich durch Intuition entfalten sehen. Ihr werdet die Menschen sich von Geist zu Geist verständigen sehen, und dann werdet ihr sagen: "Wie glücklich sind wir, die wir den Meister wenigstens ein wenig hören konnten, denn diese Mitmenschen haben Ihn niemals durch das menschliche Verstandesvermögen vernommen."

7         Erinnert ihr euch nicht, dass Markus, obwohl er kein Teil meiner zwölf Erwählten gewesen ist, ein großer Apostel meiner Lehre war? Das Apostelkind, das in seinem Herzen die Unterweisungen des Göttlichen Meisters zu bewahren verstand, um es auf Papier zu bringen und der Menschheit als ein Goldenes Buch zu hinterlassen. In seiner Kindheit vernahm er Mich in seiner irdischen Unschuld, aber er ließ zu, dass die Hand des Meisters die Göttliche Botschaft in sein Herz schrieb. Erinnert ihr euch nicht, dass Paulus, obwohl er den Göttlichen Meister kein einziges Mal vernommen hatte, sich bekehrte. Obwohl er der Verfolger meiner Apostel gewesen ist, liebte er mich und erhob er sich innerlich, bis er zu einem der großen Soldaten in meiner Lehre wurde.

8         Dasselbe wird in dieser Dritten Zeit geschehen. Ich werde euch gleichfalls ein Buch hinterlassen, das äußerlich mit materiellen Buchstaben geschrieben ist, und innerlich durch das Licht des Heiligen Geistes erleuchtet ist, damit ihr aus dieser Quelle trinkt ─ damit ihr durch meine Unterweisungen die Stärke und das geistige Licht für den großen Kampf erlangt, der euch erwartet. Denn ihr alle sollt den gleichen Grad an Zurüstung, an Stärke und an geistigem Wissen haben, um euch der Menschheit zuzuwenden, die durch den Schmerz, durch die weisen Prüfungen fruchtbar geworden ist, die es auf dem Weg eines jeden Geschöpfes gibt.

9         Ich will, dass, wenn die großen Prüfungen kommen, nicht ihr die Überraschten seid, sondern eure Mitmenschen; dass euch keine Krone oder ein königlicher Mantel einschüchtert, dass euch kein Schafott oder eine Drohung Angst einjagt, dass euch keine Verleumdung feige werden lässt, dass es keine Beleidigung gibt, die euer Herz verletzt. Dann wird die Welt überrascht sein, wenn Ich Mich durch euch in Weisheit, in Demut, in Gerechtigkeit und Liebe offenbaren kann. Aber diese Eigenschaften will Ich nicht nur durch das Wort offenbaren ─ Ich will in euren Werken gegenwärtig sein.

Denkt daran, dass es in den vergangenen Zeiten, in den frühen Zeiten des Christentums das Blut des Meisters, das Blut seiner Jünger und Apostel, das Blut der Märtyrer gewesen ist, das am besten "sprach". Denn das Herz der Menschen war hart, und wenn eine Wahrheit und ein Wort nicht mit Blut gesiegelt war, wurde es nicht geglaubt.

Heute wird weder der Vater noch die Welt euer Blut verlangen, noch wird man euer Leben von euch fordern, damit ihr mit ihm meine Wahrheit besiegelt. Aber man wird doch Beweise verlangen, und diese Beweise sollt ihr ihnen geben, und sie sollen aus Liebe, aus Offenbarung, aus Vergeistigung bestehen, denn nach ihnen dürsten eure Mitmenschen. Wenn ihr kristallklares Wasser anbietet, wenn ihr das Brot des Lebens anbietet, wird die Welt euch glauben, und durch euch wird sie an Mich glauben.

10     Ich habe euch gesagt, Jünger, dass ihr mit den großen Kirchen und den kleineren Sekten konfrontiert werdet; aber fürchtet euch weder vor den einen noch den andern. Die Wahrheit, die Ich euch anvertraut habe, ist einleuchtend, das Wort, das Ich euch gelehrt habe, ist äußerlich betrachtet klar und einfach, aber in seinem Sinngehalt tief bis ins Unendliche, und es sind starke Waffen, mit denen ihr kämpfen und siegen werdet.

Doch Ich sage euch: Ein Volk auf Erden, voller Materialismus und Unglauben, wird sich erheben, um euch das Recht abzusprechen, euch Israel zu nennen, um euer Zeugnis zu leugnen, das erneute Kommen des Messias erlebt zu haben, und jenes Volk ist das jüdische. Habt ihr nicht an es gedacht? Jenes Volk erwartet in seiner Mitte die Ankunft seines Messias, seines Retters, der ihm Gerechtigkeit widerfahren lässt und es erneut über alle Völker der Erde stellt. Jenes Volk weiß, dass Ich immer zu ihm gekommen bin, und in dieser Dritten Zeit wird es sagen: ‚Weshalb sollte Gott zu einem anderen Volke kommen?‘ ─ Doch siehe, hier sind meine Unterweisungen!

11     Schon in den frühen Tagen eurer Welt begann Ich den Samen Israels im Menschengeschlechte heranzubilden. Von Generation zu Generation habe Ich es bearbeitet, habe Ich es vervollkommnet, bis der Zeitpunkt kam, an dem Ich eine Familie von unter allen ausgewählten Seelen bildete, um mit der Schaffung eines Volkes zu beginnen. Mit Weisheit wählte Ich jede Seele, jedes Menschenwesen aus, um mein Volk vollzählig zu machen.

12     Nachdem jede Seele desselben durch meine Barmherzigkeit geformt und gestärkt und in ihren Fähigkeiten entfaltet war, und jenen Zeiten entsprechend jeder Körper mit Anmut zubereitet war, ließ Ich es sich über die Erdoberfläche verbreiten. Und zu diesem Volke habe Ich immer gesprochen, immer habe Ich nach der Möglichkeit gesucht, bei ihm zu sein und mit ihm durch seine Patriarchen in Verbindung zu treten. Ich sprach mit den Stämmen des Volkes durch seine Könige und seine Propheten, tat Mich durch seine Führer kund, um es immer auf dem rechten Weg zu führen, um es daran zu erinnern, dass Ich über allem Geschaffenen bin ─ um es an die Gerechtigkeit unter ihnen selbst zu erinnern, damit dieses Volk die Schutzwehr der anderen Völker der Erde sein würde ─ damit es die lebende Fackel sein würde, die selbst den letzten Winkel des Planeten erhellen würde ─ damit es der Segen aller Nationen und die Oase des Friedens für alle Notleidenden sein würde.

13     Dafür begnadete Ich es seelisch und körperlich, dafür gewährte Ich ihm fruchtbares Land, das von Milch und Honig überfloss. Ich prüfte es in seinen großen Verfehlungen, um es stark zu machen, um es zu stählen, damit es Gutes und Böses, Licht und Finsternis, Überfluss und Hunger, Freiheit und Knechtschaft kennenlernen könnte, und ließ außerdem zu, dass es versucht würde, und in den großen Versuchungen und Erschütterungen, die das Volk trafen, kamen die einen zu Fall, und die anderen blieben Mir treu.

Durch die, die zu Fall kamen, litten die anderen, durch die Schwachen wurden die Starken heimgesucht. Doch worin bestand die Schwachheit der einen und die Treue und Standhaftigkeit der anderen?

Die Schwachen verfielen in die zügellose Liebe zu den irdischen Gütern, in die niederen Leidenschaften, in grenzenloses Machtstreben, in schlechte Kulte, in heuchlerische Kulte. Die Standhaften waren dies in ihrer Demut, indem sie den Schöpfer mittels schlichter Verehrung und gesunder Bräuche anerkannten und liebten.

14     Niemals ließ Ich dieses Volk schutzlos, denn Ich sandte ihm in seinen Leiden Propheten, um seine Seele aufzurichten, damit es seine Hoffnung und seinen Glauben an Mich nicht sinken ließe. Doch als diese Propheten die Vermaterialisierten, die Reichen der Erde, die in den menschlichen Herrlichkeiten eitel Gewordenen vermahnten, wurden sie von ihnen abgelehnt, verfolgt und oftmals getötet.

Aber im Herzen der Standhaften, der Treuen blieb das Wort jener Propheten wie eine brennende Fackel, und durch alle Propheten kündigte der Vater sein Kommen zu seinem Volke an, um es aus der Knechtschaft zu befreien, um ihm Gerechtigkeit zu verschaffen, um sein Reich in das Herz eines jeden seiner Kinder zu legen. Doch jene Verheißungen, jene Prophetien wurden von den beiden Parteien des Volkes in unterschiedlicher Weise ausgelegt.

15     Als der Herr nun als Messias, als Heiland zu seinem Volke kam, erwarteten Ihn die einen seit langem als Gott der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens, als Vater allen Trostes und allen Balsams. Die anderen erwarteten Ihn als einen unbesiegbaren Soldaten, als einen Krieger, der sein Volk erheben und es zur Vernichtung der feindlichen Völker bringen würde, die das Volk des Herrn gefangen genommen und beherrscht hatten. Sie erwarteten, dass seine Hände die großen irdischen Reichtümer, die zeitlichen Güter überreichen würden, um jedes seiner Kinder und jeden seiner Stämme zu beschenken. Als dann der Messias auf der Erde voll Sanftmut und in menschlicher Armut, in aller größter Demut erschien, wurde Er nur von den Treuen und Beharrlichen gefühlt und erkannt, deren Seele und Herz für die hohen Lektionen, die göttliche Botschaft empfänglich war, die der Herr durch Jesus brachte.

16     Doch bei denen, die den reichen und mächtigen Gott der Erde erwarteten, den kriegerischen Rächer aller Beleidigungen, die das Volk erlitten hatte, war ihre Enttäuschung groß und auch ihre Ablehnung. Aber jener Meister des Guten und der Demut hüllte sein ganzes Volk in die gleiche Liebe, als er feststellte, dass es sich in Reiche aufgespalten hatte. Sowohl in Samaria, als auch in Judäa übergab Er sein Wort, in den einen Stamm wie in den anderen ergoss Er seine Liebe, seinen Balsam, seine Wundertaten, Unterweisungen und Prophetien.

Dennoch wurde Er weiterhin von den "fleischlichen" Juden, von den vermaterialisierten Juden abgelehnt ─ von denen, die angesichts der Offenbarungen des Geistes erbebten, von denen, die den Weg, der zum Hohen Jenseits führt, nicht sehen wollten. Dagegen wurde Er von denen erkannt und geliebt, die das Kommen des Himmelreiches, das Brot des Ewigen Lebens, die Wahrheit über alle Menschen, die Liebe für alle Geschöpfe erwarteten, und seit jener Zeit ging dieses Volk seinen Weg in Gespaltenheit.

17     Es war notwendig, dass der Vater nach seinem Scheiden (in Jesus) den Händen seines Volkes das Land entriss, das schon seinen Vorfahren anvertraut worden war. Den einen wurde es als Sühne entrissen und den anderen zur Belohnung; denn jenes Land Kanaan, jenes liebliche Palästina vergangener Zeiten, wurde von Mir nur als ein Abbild des wahren Landes der Verheißung für den Geist zubereitet. Als dem Volke jene Besitztümer genommen wurden, blieb der materialistisch eingestellte Jude als Heimatloser auf der Erde zurück; doch der andere Teil ─ die Treuen, die immer meine Gegenwart gefühlt haben, blieben meinem Willen ergeben, ohne Schmerz darüber, jenes Vermächtnis vergangener Zeiten verloren zu haben, weil sie wussten, dass ihnen eine neue Gnade des Vaters anvertraut worden war: das Vermächtnis seines Wortes, des Göttlichen Wortes, seines Opfers, seines Blutes.

18     In der heutigen Zeit, in der mein Volk Israel bereits in der Dritten Zeit lebt, sehe ich es noch immer in zwei Gruppen geteilt: die eine vermaterialisiert, reich geworden durch die Güter der Erde als ihrer eigenmächtigen Wiedergutmachung, welche selbst die Fundamente der Welt durch ihre Macht erzittern lässt, weil sie ihre Kraft, ihr Talent, die Gnadengaben, die der Vater auf ihren Geist ausgoss, in den Dienst für sich selbst, für ihren Ehrgeiz, für ihre Größe gestellt hat.

Seht, wie jenes Volk selbst innerhalb der Grenzen seines Materialismus Beweise von Stärke gegeben hat in seinen Wissenschaften, in seinem Willen, in seiner Intelligenz. Es bewahrt auf dem Grunde seines Herzens den Groll wegen der früheren Hungersnöte, der Versklavungen, der Erniedrigungen; doch heute erhebt es sich stark und stolz, um andere Völker zu demütigen, sie mit ihrer Macht einzuschüchtern, um sie zu beherrschen. Heute ist es selbst der Satte und sieht mit Genugtuung auf die Millionen von Hungrigen und auf die großen Volksmassen von Sklaven ─ Sklaven ihres Goldes, ihrer Macht, ihrer Wissenschaft und ihres Geltungsstrebens.

19     Doch Ich sehe auch den anderen Teil meines Volkes, den der Standhaften und Getreuen ─ derer, die meine Gegenwart immer zu fühlen vermochten, derer, die meine Ankunft unter den Menschen immer erkannt haben, derer, die an meine Offenbarungen geglaubt haben und die Mir trotz allem gehorsam gewesen sind und meine Aufträge erfüllt haben.

Jener andere Teil seid nicht nur ihr, die ihr in dieser Zeit Zeugen meiner Kundgabe durch das Verstandesvermögens des Menschen gewesen seid; denn ein Teil des Geistigen Volkes Israel ist über den ganzen Erdkreis verstreut, und an dem Ort, an dem sich jeder befindet, empfängt er meine fürsorgliche Liebe, spürt er meine Gegenwart, nährt er sich von meinem Brot und erwartet Mich, ohne zu wissen, von wo Ich herkommen würde, noch in welcher Art und Weise, aber er erwartet Mich.

Doch die, welche sehr wohl wissen, wie Ich gekommen bin, wie Ich Mich kundgetan habe ─ die, die für die kommenden Zeiten vorbereitet sind, seid ihr, die ihr einen Teil der 144.000 von Mir aus den zwölf Stämmen jenes Volkes Erwählten darstellt ─ Hundertvierundvierzigtausend, die vor dem zahlreichen Volk Israel wie 144.000 Hauptleute sein werden, die es im Geistesringen der Dritten Zeit in die Große Schlacht führen.

20     Meint ihr, dass mein Volk immerdar geteilt sein wird? Wahrlich, Ich sage euch: Nein! Für euch sind die Unterweisung, das Licht und die Prüfungen gekommen, für jene sind meine Gerechtigkeit und gleichfalls Heimsuchungen gekommen. Ich führe sie nun mit großen Schritten zum Erwachen ihres Geistes, und obwohl sie mit Sicherheit im ersten Moment mein drittes Kommen zur Welt leugnen werden, wie sie das zweite verleugneten, sage Ich euch: Nicht ferne ist nun der Zeitpunkt ihrer Bekehrung. Sie leben in ihren alten Traditionen, doch Ich durchschaue den Geist und das Herz des jüdischen Volkes und lasse euch wissen, dass es mehr aus Bequemlichkeit und Furcht vor geistigen Offenbarungen an seinen Traditionen festhält als aus eigener Überzeugung. Es scheut sich vor den Manifestationen des Jenseits; doch das, was Ich ihnen vorschlagen werde, ist: der Verzicht auf alles Unnötige, die Ausübung der Barmherzigkeit, der Liebe und Demut.

21     Ihnen werdet ihr euch stellen müssen, und ihr werdet beide zu euren Waffen greifen: die einen zum Wort, zum Gedanken, zum Gebet und zu den Beweisen; die anderen zu ihrer Begabung, ihrer Macht, ihrer Tradition. Doch Ich werde in dieser Auseinandersetzung gegenwärtig sein und werde bewirken, dass meine Gerechtigkeit tatsächlich siegt, werde dafür sorgen, dass die Spiritualität triumphiert, dass der Geist sich über das Fleisch erhebt, es beugt und demütigt, und dann wird die Versöhnung der Stämme Israels kommen, die Vereinigung des Volkes des Herrn. Wenn jenes Volk erst einmal zubereitet ist ─ wahrlich, Ich sage euch, dann wird es seinen Auftrag erfüllen, bis es die große Mission vollendet hat, die Gott von Anbeginn der Zeiten seinem Auserwählten Volke aufgetragen hat, welche darin besteht, der Erstgeborene und Treuhänder der Offenbarungen des Herrn zu sein, damit er als Ältestes der Geschwister die übrigen führe, seine Gnade mit ihnen teile und alle zur Rechten des Vaters bringe.

22     Gespalten konnte das Volk nicht über die anderen Völker der Erde triumphieren. Aber wahrlich, Ich sage euch: Ich will, dass so, wie jene in der Dritten Zeit große Beweise ihrer Stärke und ihres Lichtes innerhalb des menschlichen Lebens gegeben haben, auch ihr Beweise von eurer Vergeistigung gebt ─ Beweise dafür gebt, dass die Macht des Geistes größer ist als die menschlichen Kräfte, sodass sie im Kampfe über diese siegt.

23     Begreife, Volk, damit du die Mission durchführen kannst, die der Vater dir anvertraut hat, damit deine Seele sich im Frieden emporschwingen kann, schließlich zu Mir gelangen kann und von meinem Reiche aus alle Geschöpfe mit der allumfassenden Liebe lieben kann, die Ich lehre.

24     Vieles habe Ich in dieser Zeit zu euch gesprochen, doch von all dem, was Ich euch gesagt habe, sollt ihr eine Lektion lernen, die Ich euch an diesem Gnadenmorgen gegeben habe: Die allumfassende Liebe!

25     Wie oft wurde Jesus von seinen Jüngern dabei angetroffen, wie er mit den verschiedenen Schöpfungen des Erdreichs sprach. Wie oft wurde der Meister bei seinen Gesprächen mit den Vögeln, mit der Flur, mit dem Meer überrascht! Doch sie wussten, dass ihr Meister nicht entrückt war, sie wussten, dass in ihrem Meister der Schöpfergeist des Vaters lebte, welcher allen Wesen eine Sprache gegeben hatte, welcher alle seine "Kinder" verstand, welcher von allem durch Ihn Geschaffenen Lobpreis und Liebe empfing.

26     Wie oft sahen die Jünger und die Leute Jesus, wie er einen Vogel oder eine Blume liebkoste und alles segnete, und in seinen Augen entdeckten sie Blicke unendlicher Liebe für alle Geschöpfe! Die Jünger erahnten die göttliche Wonne des Herrn, wenn er sich von so viel Herrlichkeit, so viel Wunderbarem umgeben sah, das aus seiner Weisheit hervorgegangen war, und sie sahen auch oftmals Tränen in den Augen des Meisters, wenn er die Gleichgültigkeit der Menschen angesichts solcher Herrlichkeit sah, die Stumpfheit und die Blindheit der menschlichen Geschöpfe gegenüber so viel Pracht. Sie sahen den Meister oft weinen, wenn er einen Aussätzigen erblickte, der wegen seines Aussatzes Tränen vergoss, oder Männer und Frauen, die über ihr Schicksal klagten, obwohl sie von einer Sphäre vollkommener Liebe umgeben waren!

27     Ihr wisst sehr wohl, dass mein Gesetz euch lehrt, Mich mehr als alles zu lieben ─ nicht, weil das Herz des Vaters Selbstsucht enthält, sondern weil ihr begreifen sollt, dass ─ um die Schöpfung und euch selbst lieben ´zu können ─ ihr meine Liebe durch die eure verstehen müsst, um sie zu eurem Mitmenschen fühlen zu können.

Daher sage Ich euch an diesem Gnadenmorgen: Ich will, dass eure Liebe allumfassend wird ─ aber in Mir, indem ihr zuerst Mich liebt, dann euch untereinander liebt und danach alles vom Vater Geschaffene, alle Geschöpfe, die vollkommenen Werke als Töchter des Vaters und daher eure Geschwister.

28     Gebt eurer Seele und euren Gefühlen Empfindsamkeit. Lasst euren Körper, obwohl er vergänglich ist im Leben, an dieser Erquickung teilhaben, sich darüber freuen, zu existieren, sich an den Ausstrahlungen ergötzen, die die Natur ihm beschert, sich daran sättigen und erquicken. Denn dieses körperliche Leben ist gleichfalls eine Quelle von Segnungen, von Wärme, von Energie ─ es ist Trost und Liebkosung, ist Nahrung, ist Frieden.

29     Lasst euren Körper sich daran laben, lasst ihn an diesem Festmahl teilnehmen, sagt euch der Meister. Verbergt ihn nicht noch entfernt ihn aus der Natur, bewirkt nicht, dass er diese Lebensquelle zurückweist, lasst ihn nicht das ablehnen, was Ich euch mit so viel Liebe beschert habe. Dann wird er in Frieden entschlafen, wenn der Augenblick gekommen ist.

Aber eure Seele wird vom Jenseits aus, von ihrer Befreiung an weiterhin die materielle Schöpfung mehr als alle Werke des Vaters betrachten und wird sie dann besser als jetzt zu schätzen wissen. Und obwohl sie sich nicht mehr vom materiellen Leben nährt, obwohl sie sich nicht mehr mit ihm begnügen noch innerhalb desselben leben muss, wird sie mit allem in Einklang sein, wird sie alles bewundern und im Vater lieben.

30     Mein Wort durchflutet euch mit Frieden und ist Balsam für eure Seele und für euer Herz. Ihr habt mit eurem Herrn gesprochen und sprecht weiterhin mit Ihm in der Sprache der Seele ─ jener Sprache, die Ehrfurcht enthält, die ein Lobgesang für mein göttliches Ohr ist, die eine Liebkosung des Kindes für den Vater ist, die eine Hand ist, die sich nach Ihm ausstreckt, Der alles hat und alles vermag.

Ihr beichtet bei Mir, verbergt Mir nichts, weil ihr wisst, dass mein Blick alles umfasst, alles durchdringt, und ihr fühlt Zerknirschung gegenüber eurem Gewissen wegen der auf Erden begangenen Verfehlungen. Doch wahrlich, Ich sage euch: Ich, der eure guten Werke und eure Verfehlungen täglich von einem Morgen zum nächsten zählt, schreibe mehr gute Werke nieder und zeichne weniger schlechte auf.

31     Bleibt nicht stehen, o Jünger! Wie Ich euch immer gesagt habe, soll euer Gang fest auf dem Weg des Guten und des Fortschritts bleiben, denn es kommen Zeiten, in denen nur das Gute dem Menschen weiterhilft, in denen ihn nur die Tugend und die Wahrheit auf dem Weg des Kampfes und der Auseinandersetzung aufrechterhalten.

Die Tage rücken näher, in denen der Betrug zu Fall kommen wird, in denen die Falschheit, die Heuchelei, die Selbstsucht, jede schlechte Saat ihr Ende findet durch schwere Heimsuchungen, Stürze und Schläge.

Darum sagt euch der Meister: Werdet immer stärker im Guten! Sei überzeugt, mein Volk, dass du für das Gute, das du tust, nichts Böses empfangen kannst. Wenn ihr für das Gute, das ihr auf Erden tut, eine böse Frucht oder einen bösen Lohn erntet, so ist diese böse Frucht vorübergehend, es ist nicht die endgültige Frucht, sage Ich euch in Wahrheit. Man muss beharrlich bleiben, bis man erntet.

32     Seid gute Arbeiter auf der Flur des Herrn und beobachtet immer die Arbeiter des materiellen Erdreiches. Lassen sie etwa ihre bereits aufgegangene Saat wegen eines vorübergehenden Unwetters im Stich? Wahrlich ─ nein! Sie warten, bis das schlechte Wetter vorüber ist, sie wachen und beten dafür und erwarten die Ernte. Und wie oft ist diese Ernte der Beharrlichkeit wirklich voller Segnungen und Überfluss gewesen!

Seid auch ihr so: Fasst die Missgeschicke trotz eurer guten Taten als vorübergehende Unwetter auf, als Beweis für eure Tugend, aber vertraut immer darauf, dass meine Saat, die ihr gut ausgesät habt, euch gute Blüten und gute Früchte geben wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

33     Wahrlich, Ich sage euch, die Seele ist wie ein Saatkorn, ist wie Samen, die ihr kennt. ─ Ich spreche jetzt in bildlichem Sinne. ─ Auch sie keimen, treiben Wurzeln und wachsen, erblühen und tragen Früchte. Aber Ich muss euch noch etwas mehr sagen: Nicht alle Seelen keimen zur gleichen Zeit, nicht alle erblühen gleichzeitig, noch tragen sie zu einer festgesetzten Zeit Früchte. Die einen tun es früher und andere später, auch wenn sie zum selben Zeitpunkt ausgesät worden sind. Begreift dies und wendet es auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft von euch und der ganzen Menschheit an. Denn daraus werdet ihr große Schlüsse, große Offenbarungen und weitreichende Antworten auf die Fragen und Zweifel der Menschen ziehen.

34     Wenn ihr in mein Lehrwort dieses Tages eindringt, werdet ihr in ihm eine bestimmte Absicht des Meisters entdecken: Diejenige, eure Seele darin zu bestärken, dass ihr der Menschheit die wahre Offenbarung der Reinkarnation der Seelen bringt.

Das intuitive Wissen davon bewahren alle Menschen. In allen Völkern der Erde ahnen sie das Geheimnis, das die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jeder Seele enthält. Für die einen ist es Theorie, für andere eine Möglichkeit, für wieder andere Phantasie, und weitere verneinen es rundweg. Dennoch entdecke Ich, dass sie über diese Wahrheit nachdenken.

35     Die Menschheit dieser Zeit bildet Legenden, Fantasien, und selbst die zurückgebliebensten Stämme, selbst die in den Urwäldern verborgenen Völkern ahnen das Geheimnis der Wiedereinkörperung der Seele, und zwar deshalb, weil das Erdreich vorbereitet ist, fruchtbar geworden ist, weil die menschliche Seele in ihren Entwicklungen ihrem Körper einen Teil dieses "Geheimnisses" ─ wie ihr es nennt ─ zu offenbaren vermochte.

Nun fehlt nur noch, dass mein Volk, meine Unterrichteten, meine Treuen ─ jene, die Mich immer erwartet haben, die meine Offenbarungen und Unterweisungen zu empfangen verstanden, kommen, um den Menschen mit lebendigem Wort, mit Vernunftgründen, durch Wahrheiten die Bestätigung dessen zu geben. Dann werden die Menschen zu einer neuen Erkenntnis, zu einem neuen Leben erwachen, das nichts anderes als das Reich Gottes im Herzen der Menschen ist, das Geistige Reich in den Seelen der Menschen selbst.

36     Ich spreche zu euch mit dem gleichen Worte, mit dem Ich in der Zweiten Zeit sprach. Meinem Worte entspringt alles Gute. Wenn ihr in ihm den Balsam sucht ─ mein Heilbalsam fließt unerschöpflich auf eure Leiden herab. Wenn ihr Mich für die abwesenden Kranken gebeten habt, so werden sie zwar für euren Körper abwesend sein, doch nicht für meinen Geist noch den euren, und in ihnen ist meine Heilkraft. Wenn ihr Mich um meinen Segen oder meinen Schutz für eure Unternehmungen bittet, wahrlich, Ich sage euch, meine Liebe und mein Licht ist auf ihnen. Ich nehme euch an der Hand, weil ihr auf Mich wie auf einen rettenden Führer vertraut, und Ich werde euch wirklich zum Sieg führen. Ich werde euch in den Fallstricken und in den Prüfungen stärken und euch ermutigen.

37     Ihr bittet Mich für die Abwesenden, welche "Arbeiter" sind, welche Jünger in meinem Geistwerk sind. Ich bin dort bei ihnen, Ich bin auf ihrem Wege, in ihrem Gebet, in ihrer Auftragserfüllung gewesen. Wie Lichtfackeln habe Ich sie in für euch fremden Nationen aufgestellt, damit sie wie Friedensengel, wie Wächter sind, die von meiner Geistigen Welt umgeben sind.

Vom Augenblick ihres Abschieds an sind sie von ihren Schutzengeln inspiriert worden, damit ihre irdischen und geistigen Schritte auf dem Wege sicher sind, und daher können jene Arbeiter, wenn der Meister ihre Auftragserfüllung einfordert, voll Befriedigung sagen: "Vater, wir haben in Deinem Namen gewirkt."

Wann werden sie zu diesem Landstrich zurückkehren? Der Meister hat den Weg und den Zeitpunkt vorbereitet, und sie werden wieder in eurer Mitte sein, und ihre Worte werden in eurem Herzen als Zeugnis der großen Offenbarungen widerhallen, die der Vater ihnen gegeben hat ─ der großen Wundertaten, die ihre Augen gesehen haben, und dies wird euch Kraft geben, wird Ansporn für die Zukunft sein, wenn auch ihr Grenzen überschreiten und euch auf den Weg zu anderen Brudergemeinden machen werdet.

38     Da Ich euch durch meine Liebe auszeichne, da Ich euch in dieser Prüfungszeit mit meinem Mantel bedecke ─ wie sollte Ich da nicht den ganzen Erdkreis mit meiner Barmherzigkeit bedecken? Da Ich euch, die ihr derzeit menschliche Geschöpfe seid, die allumfassende Liebe lehre ─ wie könnte der Meister sich dann nur mit einigen befassen und andere vergessen? Mein Blick ruht auf allen und mein Mantel gleichfalls, mein Balsam überströmt alle, unter meinem Friedensmantel fühlen ihn die einen und nutzen ihn. Andere führen Krieg, vernichten einander und beleidigen einander.

39     Ihr fragt Mich: "Vater, warum stürzen sich die Menschen in diesem Jahr der Versöhnung, in diesem Jahr der geistigen Vereinigung und Liebe, das die Menschheit 'Heiliges Jahr' genannt hat, in mörderische Kriege?"

Der Meister antwortet euch darauf: Wachet ihr und betet! Heute vermögt ihr noch nicht in den Sinn dieser Prüfungen einzudringen, aber wahrlich, Ich sage euch, die Seele der Menschen ist schon nahe daran, zu erwachen, und dafür ist noch etwas mehr Schmerz nötig, ist er notwendig, dass sie jenen Kelch leeren, den die Menschen derzeit für sich selbst vorbereiten. Sie werden ihr eigenes Erwachen sein, sie werden ihr eigener Richter sein, sie werden ihre eigene Gerichtswaage sein. Ich lasse es so zu, und Ich vergebe ihnen und liebkose sie. Ich ergieße mein Licht in sie, damit; wenn es ihnen möglich ist, durch mein Licht zur Wahrheit zu gelangen, sie auf diese Weise dahingelangen, und nicht durch den Schmerz.

40     Wenn mein Universeller Strahl emporsteigt, werde Ich es euch überlassen, vom Jenseits aus euren geistigen Frieden und euren Segen auf die ganze Menschheit zu ergießen.

41     Dies ist meine Lektion. Befolgt weiterhin meine Unterweisungen! Geht weiter Schritt für Schritt und sorgt dafür, dass in eurem Herzen und in eurer Seele die geistige Vereinigung mit allem immer mehr Stärke und Gewicht erhält.

Mein Friede sei mit euch!

 

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