Die Schule genieße
12.10.2023
19:40 Uhr
Die Meldungen sagen, daß 1,1 Mio Bewohner im Gazastreifen bis Samstag Morgen evakuiert werden sollen, denn dann werden die Bodentruppen einmarschieren und es dem Erdboden gleichmachen. Rundum nur Wüste und die Menschen haben schon jetzt kein Wasser mehr und keinen Strom.
Sie sagen weiter, daß in den kommenden Tagen in ganz Europa Hamas Streitkräfte israelische Stützpunkte angreifen werden und man sich von öffentlichen Plätzen fernhalten soll.
A.M. betet: Herr Jesus Christus, in deine Hände empfehle ich
meinen Geist und mein Leben.
A.M. hört vor dem Schlafengehen diese Worte:
„Nahtod. Du wirst mich
sehen und dann …“
Bin ich noch hier? Ich soll ja Arten erhalten – Tiere im Aquarium wegen des Massensterbens.
13.10.2023
A.M. wacht gegen 1:30 Uhr aus dem Schlaf auf und hört die Worte:
„Bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Satan ist stolz, daß
er die alle bekommen hat.“
Wo sind die jetzt?
„An den Orten, wo sie waren. LUST…“
Um 4:10 wacht A.M. erneut auf aus einer geistigen Unterredung
und bekommt gerade noch die Worte mit:
„Du wirst am Anfang
gar nichts mehr können. Die Sunniten (Islam) haben dies Opfer verlangt.“
Und wie wird das geschehen?
„Eröffnung durch
Hamas. Im Garten.“
Garten kann stehen für Vergewaltigung.
A.M. sieht bildlich im
Geist ein schwarzes Mäppchen.
Da sind ihre Ausweise drin.
A.M. erzählt das ihrem Mann, der gerade wach geworden ist.
Er hält sie für verrückt und will weiterschlafen. Er sagte ihr, daß auch er
bang ist, was ihn morgen da ‚draußen‘ im öffentlichen Berufsverkehr wohl wieder
erwartet.
Nun macht A.M. einen Vorstoß und sagt zum Vater:
Du hast mir versprochen, ‚dieses Haus wird verschont! Willst
du nicht dieses Versprechen einlösen?‘
Prompt antwortet der Herr wie folgt:
„Die Schule genieße ..
Das Leben beginnt.“
A.M. nimmt es als eine weitere Glaubensprobe des Herrn.
Sie ist weinerlich und ringt um Fassung, versucht zu verstehen, was geschieht.
DDT 22 : 10 Für
Augenblicke glauben die Menschen, meiner so unwürdig zu sein, dass sie nicht
begreifen, dass Ich sie so sehr lieben kann. Und wenn sie sich einmal damit
abgefunden haben, ferne von ihrem Vater zu leben, erbauen sie sich ein Leben
nach ihren eigenen Vorstellungen, schaffen ihre Gesetze und gründen ihre
Religionsgemeinschaften. Daher ist ihre Überraschung groß, wenn sie Mich kommen
sehen. Dann fragen sie: "Liebt uns unserer Vater wirklich so sehr, dass er
auf solche Weise eine Möglichkeit sucht, Sich uns mitzuteilen?"
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