Die dreitägige Dunkelheit ist geistig - sie ist in unserem Herzen


A.M.Hosta

5.4.2021

Gestern abend fühlte ich einen Ärger in mir aufsteigen wegen einem Wind, der mich aufwühlte.

Ich hustete aus Protest und fühlte sogleich, wie es in meinem Herzen dunkel wird. Ich versuchte zu beten und mein Herz zu beruhigen, doch der Wind blies immer noch und ich fühlte mich irgendwie hilflos, wußte nicht, wie ich damit umgehen soll. Zum dritten Mal stehe ich nun unter diesem Wind und jedesmal habe ich irgendwie nicht gut reagiert.

Das erstemal sagte der Geist in mir: ‚Wir wollen doch nicht von der Besten zum Boshaften überwechseln. Kündigung. Ich komme wirklich bald.‘

Das zweitemal habe ich mich sofort hingekniet und so lange gebetet, bis ich im Herzen wieder ruhig wurde.

Das drittemal habe ich aus Protest gehustet und das war ein großer Fehler, weil es lieblos ist und unachtsam.

In der Nacht hatte ich dann einen Traum:

Ich fühle mich umgeben von einer liebevollen Gemeinschaft und es herrscht Frieden untereinander und alle sind froh. Doch eine Frau wird ausfällig. Ich lasse mich hinreißen und gebe der Anführerin eine boshafte Antwort. Das zieht Kreise und wird synchronisiert und alle werden unruhig. Dann suche ich meinen Hausschlüssel, den ich verloren habe. Eine gütige, liebevolle Freundin kümmert sich um mich und steht mir bei, aber die ausfällig gewordene schürt und hetzt weiter und ich komm nicht mehr zur Ruhe, bis mir der Engel wie Eva den Arm weist hinaus aus dem Paradies zur Strafe für meine Bosheit.

Wir sterben nicht körperlich in den drei Tagen der Dunkelheit – sondern geistig z.B. durch Bosheit in unserem Herzen (Geist).

 

  • Die dreitägige Dunkelheit ist nicht außen, es wird nicht Nacht, sie ist innen, in unserem Herzen, in unserem Geist.
  • Um Mitternacht werden die Dämonen losgelassen, um jeden zu töten, der ihnen die Türe des Herzens, des Geistes öffnet. Gemeint ist, in der Liebe müssen wir bleiben, egal, was geschieht und dürfen dem Bösen auf keinen Fall Eintritt in das Herz gewähren, uns nicht herausfordern, provozieren, ärgern  lassen, egal, was kommt. Wir müssen alle Ritzen und Fenster unseres Herzens verschließen, damit nichts Böses in unser Herz eindringt und uns zu Fall bringt, z.B. wenn wir uns ärgern, dann sterben wir geistig.
  • Die Winde blasen giftig im Außen – draußen weht es auch, ein Sturmwind ist unterwegs. Es kühlt wieder herunter. Wind ist Geist und wenn es kalt stürmt sind es Dämonen, die durch unsere Welt fegen, um alles mitzureißen, was nicht standhält im Guten, in der Liebe.
  • ‚Viele werden sterben‘ sagte mir der Herr vor ein paar Tagen. Ein Haßgedanke, der sich fortpflanzt, genügt, um zu sterben.
  • ‚Wir werden sie fühlen, die Dunkelheit, weil sie in unserem fühlenden Herzen (Geist) ist.
  • Um nicht zu sterben, brauchen wir Zurüstung, d.h. Freundlichkeit, Güte, Milde und unerschütterlichen Glauben sowie gute Werke.
  • Segnet alles, was hier ist und lebt, vergebt sofort, wenn ihr etwas fühlt, was euch weh tut oder ärgert, geht in euer Herz und bleibt bei euch, ehrt Gott und betet zum Vater, dankt Jesus für seinen Tod und bittet um sein kostbares Blut, damit es euch reinigt, bleibt in der Liebe und segnet alle.
  • Schmuggelt Diamanten über die Grenze (Werke der Liebe) wie Mullah Nasredin und sein Esel. (Der Diamantenschmuggler)

 Nach der dreitägigen Finsternis gibt es noch ein kleines Zeitfenster, um zu bereuen,hat der Vater gesagt. Letzte Nacht sagte er:

"22/23 - 23/24 - 24/25 - am 24. (April) nicht  aufstehen."

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