Sonnenwinde und geomagnetische Sonnenstürme


Minor G1 geomagnetische Sturmbeobachtung für den 19. Oktober 2018
Die wahrscheinlichste Aerea von Aurora Ausdehnung: die Nähe der Gruenen-Linie (Kp 5)
NOAA-Prognostiker sagen, dass es am 19. Oktober eine 60%ige Wahrscheinlichkeit für einen geomagnetischen Sturm der G1-Klasse gibt.
G1-Bedingungen sind wahrscheinlich auf antizipierte Antworten zurückzuführen, die mit der Ankunft einer gleichläufigen Wechselwirkungsregion (CIR), gefolgt von einem Koronalloch-Hochgeschwindigkeitsstrom, verbunden sind.
CIRs sind Übergangszonen zwischen sich schnell und langsam bewegenden Sonnenwindströmen.
In diesen Regionen türmt sich das Sonnenwindplasma auf und erzeugt Dichtegradienten und Schockwellen, die Aurora-Strahlung gut zünden. Der Hochgeschwindigkeitsstrom fließt von einem nördlichen Loch in der Sonnenatmosphäre, die hier in extremer ultravioletter Wellenlänge vom NASA Solar Dynamics Observatorium gezeigt wird. Arktische Himmelsbeobachter sollten vor dem Wochenende auf Polarlichter achten.
Was ist Weltraumwetter?
Weltraumwetter bezieht sich auf Veränderungen in der Weltraumumgebung .... Besonders die Region zwischen Erde und Sonne. Der 'Sonnenwind' von der Sonne strömt an der Erde vorbei und wird hauptsächlich durch das Erdmagnetfeld abgelenkt, aber Variationen im Sonnenwind verursachen Veränderungen im Erdmagnetfeld.
Gelegentlich tritt eine enorme Freisetzung von magnetischer Energie, Sonneneruption genannt, in der Sonne auf.  Flares können große Mengen an Röntgenstrahlen erzeugen, die die Erdatmosphäre beeinflussen. Sie können auch atomare Teilchen (meist Protonen) auf sehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigen (ein wesentlicher Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit!)
Diese hochenergetischen Teilchen sind gefährlich. Die meisten Auswirkungen des Weltraumwetters betreffen uns bis zu einem gewissen Grad. Einige Aspekte sind gutartig, aber faszinierend wie die Aurora, und einige sind bösartig.
Je mehr unsere Gesellschaft von Technologie abhängig wird und je mehr wir den Raum nutzen, desto mehr werden wir vom Weltraumwetter beeinflusst.
(Anmerkung: Jesus hat mir in einer Vision ein Bild gezeigt, wie er mit seiner hohlen Hand Masse an der Sonnenoberfläche verschoben hat und ein Sonnenloch geschaffen hat, aus welchem dann Sonnenwinde in Richtung Erde geweht sind. Diese Sonnenwinde können auf der Erde Veränderungen der Form bewirken, dass die seismischen Aktivitäten und die Vulkanaktivitäten zunehmen und dass es zu Tsunamies, Hurricanes, Tornados, Erdspalten und –rissen sowie allerhand Naturschauspielen kommt. Die Stärke bestimmt und kontrolliert Jesus, denn ER ist der Herr über die Naturkräfte. Die Naturkräfte sind seine Erntehelfer bei seinem Zweiten Kommen im Gericht. Dabei gilt Jesu Zusage, jene zu beschützen, die Ihn suchen und seinem Willen dienen. 

Aurora Displays ALERT: Geomagnetische Sturmbeobachtung der G1(Kp5)-Klasse angezeigt für den 19. Oktober - Was ist Weltraumwetter?
 




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