Posts

Göttlicher Tanz

Bild
Alles schwingt,   im Himmel der Zeit, alles tanzt, im Himmel der Ewigkeit, wenn des Schöpfers Hand zu zupfen beginnt an den zartesten Saiten der Herzensharfen. Melodie um Melodie fügt sich zusammen zu dem   unendlichen Konzert Seiner Schöpfung. Die Symphonien lösen einander ab Tag und Nacht Im Himmel der Unendlichkeit. Es singen die Bächlein, es tanzen die Fischlein, es schwingen die Wipfel in den Wäldern, es tanzen die Gräser, es zirpen die Grillen, es zittern die Halme im säuselnden Wind. Es jubiliert die Nachtigall, es zwitschert die Lerche, es röhrt der Hirsch, es pfeift die Haselmaus, es brüllt der Löwe, es klappert die Klapperschlange, es quakt der Frosch und es flattert der Schmetterling. Es tanzt das Licht, es schwingen seine Strahlen, es kreisen die Sterne auf ihrer nächtlichen Bahn, es wirbeln Frequenzen, die Herzen bewegen, es fegen die Winde die Energien durch den Raum. Atome ziehen einander an, Moleküle fügen sich

Warum Reinkarnation ??

Bild
Reinkarnation geschieht nicht, um auf Erden zu leiden. Jene, die heute leiden und weinen, tun dies, weil sie früher ausschweifend genossen haben. Aber der heutige Schmerz wird sie läutern und würdig machen, aufzusteigen und in den Heimstätten des Herrn in reinerer Form zu genießen. Seinerzeit lehrte der Meister die Menschen, zu lernen, auf der Welt mit Lauterkeit und Liebe zu leben. Heute lehrt er sie, zu lernen, sich darauf vorzubereiten, morgen im „Geistigen Tal“ unter Wesen des Lichtes zu leben. Nur dem Körper ist es bestimmt, sich aufzulösen, nachdem er der Seele als Werkzeug oder Hülle gedient hat. Die Seele aber, die das Licht seiner Intelligenz, seine Vernunft, seines Willens, seiner Gefühle ist, kann nicht sterben, denn sie ist jener Teil, der das Leben des Körpers auf Erden beseelt. Die Seelen der verschiedenen Konfessionen sollen dazu gebracht werden, nachzudenken, um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Rituale,

Die Rose

Bild
Es ist etwas in mein Herz geschrieben, etwas feines, zartes, gewoben von Meisterhand, etwas, das, wenn es berührt sich fühlt von einem Hauche der Lebendigkeit, sich aufschwingt und   auf die Suche macht nach demselben, was es ist. Wes‘ Meisterhand ist es, der es gewoben hat, wer kann so fein zeichnen und malen, wer hat dieses Wesen erschaffen und was hat er sich dabei gedacht? Der Schöpfer war es aus sich selbst heraus, der auf der Suche war nach seinesgleichen. Zur Freude für sich selbst und für die Seinen, hegt und pflegt er es für immer. Das, was es ist, will sich verschenken, es wird gesucht und macht sich auf die Suche und sein Wesen findet sich in seinesgleichen. Die Rose ist’s, das ist der Sinn warum er sie erschaffen hat. A.M. Hosta

Der Spiritualist

Bild
Der Spiritualist wird an seinem Worten erkannt werden, die in der Ausdrucksweise schlicht sind, aber tief in ihrem Sinne. Der Spiritualist sucht nicht das eigene Wohl, sondern versteht sich ganz anderen hinzugeben. Der Spiritualist wird eine Leere in fremden Herzen füllen. Er wird ihnen helfen, ihre Vorstellung von Gott zu vervollkommnen. Es ist leicht, zu dienen und mit anderen im Einklang zu leben. Orte, Kirchen voller Luxus, Formen, Riten   sind nicht nötig Gott anzubieten, um ihn wegen der begangenen Beleidigungen gnädig zu stimmen. Wenn der Mensch versteht, daß er mehr Geist als Materie ist, wird er dem Vater die Blumen seiner ewigen Geistseele darbringen. Gegenerische Kräfte werden die Entfaltung der Spiritualität begrenzen aber die   göttliche Unterweisung dringt durch Wahrheit und Gerechtigkeit in die Seelen ein. Spiritualist ist der, der geistig betet und sich im Geiste von jedem beliebigen Orte aus empor schwingt. Spiritualist ist d

BWL - Band VII - Unterweisung 194

Bild
Buch des Wahren Lebens - Lehren des Göttlichen Meisters - Band VII - Unterweisung 175 - 207 Download-Link - Buch des wahren Lebens - Band 7 Unterweisung 194: 1          Meine Liebe ist bei euch. Kommt herbei zu dieser Quelle, Wanderer des Lebens; kommt und trinkt, o furchtsame Herzen. Hände, die sich Mir hilfeheischend entgegenstrecken, gebt meine Wohltaten weiter. Ruht euch alle hier im Schatten des Lebensbaumes aus. 2          Nicht ihr alle kommt weinend. Auch unter diesen Scharen hier gibt es jene, die von den letzten empfangenen Wohltaten beglückt herbeikommen und Mir in ihrem Herzen sagen: "Danke, Vater, deine Barmherzigkeit mit uns ist unermesslich." 3          Es ist der ewige Geist der Liebe, der unter euch weilt ─ Jener, der in einer anderen Zeit Mensch wurde, um bei den Menschen zu wohnen und sie vom Laster, von der Sünde und den Finsternissen zu erretten. 4          Ich bin derselbe, für Mich vergeht keine Zeit, sie ist es, die meinem Willen unt