Optogenetik und Frequenzen
A.M. bekommt ein Video von Savannah Nobel
Wie sie das Gehirn mit Licht ein- und ausschalten können und
wie sie unsere Gedanken mit Frequenzen (Wortphrasen) über die sogenannten
Handytürme manipulieren
379 – Optogenetik
https://www.brighteon.com/c74174df-a68d-41b6-93a0-cfacc5f9a755
Es geht darum, daß die Masten, die keine Handymasten sind,
den Menschen flächendeckend Gedanken
übertragen, um sie zu manipulieren wie z.B., daß sie sich impfen lassen sollen
uvm.
Die Vergeistigung ist unabdingbar notwendig, wenn man es
erkennen möchte, um sich dem zu entziehen, denn nur sensible Wesen, die gelernt
haben, über den Verstand und das Denken hinauszugehen, die gelernt haben,
innerlich still zu werden und die Gottes Gesetze kennen, haben die Möglichkeit,
zu realisieren, wenn Fremdgedanken sie manipulieren in einer unshöpferischen
und gefährlichen Weise.
Wir werden aber, so Savanna Nobel, nicht nur mit Gedanken
manipuliert, sondern auch mit Licht.
Optogenetik
Definition:
Optogenetik ist eine biologische Technologie, um zelluläre
Aktivität (im Gehirn) mit Licht kontrollieren zu können. Dazu werden Fremdgene in die Zielzellen eingeschleust, die zur
Expression lichtempfindlicher Ionenkanäle, Transporter oder Enzyme führen. Im
weiteren Sinne werden auch fluoreszierende Proteine zu den optogenetischen
Werkzeugen gerechnet, die es erlauben, zelluläre Aktivität mit Licht zu messen.
Sie können ganz gezielt das Gehirn mit blauem Licht an- oder
abschalten.
Vertrauenswürdiger
Kanal (englisch)
Are There Optogenetics, Nano Biology And Blue
Light Nexus Health Problems?
YouTube
Kanal
https://www.youtube.com/@HerbsPlusBeadWorks/videos
daraus
Beware the Blue Beam
https://www.youtube.com/watch?v=idqAn-tLRcI
28.9.2023
A.M. ist gegen 3 Uhr früh aufgewacht und hört diese Worte:
„Dir steht ein
richtiges Sonnenbett zur Verfügung.“
„Sterben. Erdbeben…“
„G. … war verboten.“
G. hat gelernt, nicht an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
A.M. generiert die Tageslosung für heute:
DDT 50 : 48 Wahrlich,
Ich sage euch: Alles, was ihr an wahren Kenntnissen angesammelt habt, kommt von
Mir; all das, was sie an Reinem und Hohem haben, werde Ich in dieser Zeit zu
eurem Vorteil nutzen, denn dafür habe Ich es euch gewährt. (17, 59 - 60 o.)
Weiter sagt der Herr:
„Ich habe euch in
eurem Herzen gesehen. Schließlich seid ihr die Meinen.“
A.M. sieht im Geiste ein
Wasserglas, in das Wasser geschüttet wird.
„Göttliches, reines
Wasser.“
„Noch habe ich nicht
gesprochen. Wir haben uns nicht immer verstanden. Hauptsächlich du. Gewettert.“
Vater, es tut mir leid. Bitte, verzeihe mir.
„Halluzinationen. War
ein Zeichen. Es ist Zeit. Nimm den, hab ich gesagt.“
Ja, das hast du gesagt, Herr.
„Wohnung. Das Haus
wird im Feuer verbrannt.“
Meinst du es wird im göttlichen Feuer gereinigt? Oder wie meinst du das?
„Mit Lächeln machst du
es wieder gut.“
Lächeln kann ich nur noch selten, Herr. Das Leben ist zur Zeit ziemlich hart. Ich
will’s versuchen und dir zulächeln.
Und wenn dein Gericht zu mir kommt, Herr, dann ist es wahr
und gerecht.
Nun schickt der Herr A.M. Menschen aus ihrer Umgebung. Es
ist ein Test.
Sie wird von einer Nachbarin beim Leergutcontainer
angesprochen. Das ist eine gute Begegnung. Auf dem Rückweg zur Wohnung öffnet
sich eine Haustüre. A.M. geht zuerst vorbei, schaut dann zurück, wer es ist und
es ist eine andere Nachbarin. Diese fragt A.M., was sie denn gegen sie hat und A.M.
sagt: Gar nichts, ich wußte doch nicht, wer aus dem Haus kommt und jetzt reden
wir doch miteinander. Da kommt einer ihrer direkten Nachbarn und sie bittet A.M.:
Bleiben Sie stehen und dann klagt sie ihren Kummer und will A.M. vor ihm
warnen, aber A.M. sagt, dass sie Tratsch haßt und Urteile erst recht und daß
man nicht urteilen darf über andere und schon gar nicht in ihrer Abwesenheit
und sie weiß, wie sie damit umzugehen hat. Sie sagt weiter, daß sie zuerst
einmal in ihrem Inneren sucht, was sie getroffen hat, daß sie sich so aufregt über
etwas und dadurch hat sie schon viele Konflikte entschärft. Dann kommen sie und
die Nachbarin in ein kurzes, freundliches Gespräch und schließlich
verabschiedet sich die Nachbarin und sagt, sie müsse nun noch Marmelade von Trauben
einkochen.
A.M. geht nach Hause und entschuldigt sich bei ihrem Mann,
daß sie spät ist, weil sie keine Uhr dabei hatte. Aber sie kann etwas Kurzes
kochen und ihn zur Arbeit fahren, falls
es knapp wird. Doch die Zeit reicht noch für die öffentlichen Verkehrsmittel. Ihr
Mann meint, daß er gerade keine 50 Euro mehr hat, die er ihr gestern gab, als
seine Bahn ausfiel und sie ihn spontan gefahren hat. A.M. sagt, sie nimmt kein Geld
mehr von ihm, sie muß erst einmal in ihrem Inneren klären, warum sie garstig
wird, wenn er ihr so viel Geld spendiert und sie vermutet, daß sie dann
erpreßbar ist und die Erwartungen des Spenders erfüllen muß. Er war in letzter Zeit
mehr als spendabel zu ihr, nachdem sie ihre kleine Rente für wichtige Investitionen
im Schrebergarten ausgegeben und nun kein Geld mehr hat. Daraufhin kam es immer
wieder zu Sticheleien und Konflikten.
Beim Geschirrspülen hört sie die Stimme des Herrn:
„Bleib!“
„Die kann das.“
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