Regier' mal !


A. M. Hosta

Ich habe mich gefragt:

Warum sollen wir große Menschenansammlungen meiden?

Und ich dachte an die Massen, die sich versammelt haben, z. B. in Amerika, um gegen die Maßnahmen zu protestieren, die zum Schutz vor Covid19 angeordnet worden sind.

Ich mußte daran denken, daß die US Bürger sich nicht an die Quarantäne gehalten haben, um in sich zu gehen, sondern auf die Straße gegangen sind, um zu protestieren und sich Gewaltszenen geliefert haben.

Ich habe mich gefragt:

Warum müssen wir eine Mund- und Nasenmaske tragen?

Und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, daß wir es hier mit einer höchstrichterlichen Anordnung Gottes selbst zu tun haben, nicht, um uns vor Covid19 zu schützen, sondern weil es ein Akt des Gehorsams Gottes Willen gegenüber ist, um uns unter seinen persönlichen Schutz zu stellen.

Er sagte mir:

Mund und Nase ganz bedeckt = Gehorsam.  

Nase halb bedeckt = aufwiegeln

Nase nicht bedeckt = sich Gottes Anordnung widersetzen

Link: https://annamariahosta.blogspot.com/2020/08/urteil-gericht-heiraten.html

Sich Gottes Anordnung widersetzen bedeutet, ihn verhöhnen, verspotten und Gott lästern. Gott lästern ist eine Sünde gegen den Heiligen Geist und führt zum Tod der Geistseele in uns.

Darum, Geliebte, laßt euch nicht aufwiegeln und haltet euch von großen Menschenansammlungen, die Gott lästern, fern, damit ihr nicht in Ungnade fallt vor Gott und eure Geistseele nicht verloren geht. Folgt nicht der Stimme von Menschen, die euch Heil versprechen und sich als Lichtgestalten präsentieren, um euch in die Irre zu führen. Satan schleicht umher, wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.  

Warum sollen wir uns absondern und zuhause bleiben?

Um einen wirksamen Göttlichen Schutz zu erlangen, ist es unabdingbar, ihn in der Stille oder auf den Knien zu finden. Das führt zur Erkenntnis der Wahrheit, die wir nur in Gottes Wort finden und erkennen können und mit anderen teilen sollen. Wir sollen niemand unsere Meinung aufzwingen, sondern die erkannte Wahrheit selber als Beispiel (vor-)leben.

Die Wahrheit liegt nicht auf der Straße. Sie ist tief in unserem innersten Herzen verborgen und wird nur dort gefunden.

Ich frage euch:

Würde Gott, Jesus Christus, Abraham, Moses, die Apostel auf die Straße gehen, um zu demonstrieren? Wie denkt ihr darüber? Was würden solche Wesen statt dessen wohl tun?

Warum hat sich Jesus Christus in die Wüste zurückgezogen, um sich vorzubereiten, den Menschen das Evangelium zu bringen – das vorgelebte Beispiel christlicher Liebe und Barmherzigkeit.

Niemals hätte er seine Weisheit auf der Straße gefunden, die zum Goldenen Kalb hinführt, das die Menschen dazu verführt, Gott die Treue zu brechen und sich ihm zu widersetzen und ihn zu lästern. Dies ist ein Werk Satans, um die Kinder des wahren Herrn zu stehlen und in die Grube zu bringen.

Wer regiert die Welt ?  

 

 

Bei dieser Erkenntnis angekommen, hörte ich Seine Stimme in mir die Worte sagen:

„Regier mal ….  Du hockst nur da und ….  Ansprache … Kundgebung..“

Herr, ich möchte niemand mehr in die Irre führen. Ich gebe ihnen, was ich von dir empfange.

„Beschweren … Berlin…“  

Eine Bitte an alle, die auf die Straße gehen, wie in Berlin oder anderen Städten … haltet ein und geht einmal in euch, um nach eurer Wahrheit zu suchen. Seid ihr euch im Klaren darüber, daß Christus mit seinen Göttlichen Unterweisungen in Mexiko seit 1866 wiedergekommen ist im Geiste und zu uns Menschen in 366 Unterweisungen gesprochen hat, in einer sehr, sehr ausführlichen Weise und uns Gottes Wort für die Endzeit gebracht hat, um uns den Weg zu weisen und uns vor dem Verderben zu retten.

Link: https://www.buchdeswahrenlebens.com/

Christus ist wiedergekommen, wie er es durch seine Apostel den Menschen angekündigt hat. Er ist gekommen als unser liebender Vater, der seine Kinder über alles liebt und nicht will, daß auch nur eines verloren geht. Deswegen hat er uns ausführlichste Unterweisungen hinterlassen und sein Drittes Testament auf der Grundlage dieser 366 Unterweisungen (Buch des Wahren Lebens). ER spricht über alle die Prüfungen, die die Menschen in der Endzeit, in der wir uns befinden, erfahren werden. Und die Endzeit ist fast vorbei. Wir sind die letzte Generation der zweiten Zeit, welche ist die Zeit von Jesus Christus. Sie findet ihren Abschluß im Gericht über alle Völker und Nationen, über jeden Menschen individuell und die Zeit der Vorbereitung ist vorbei. Das Gericht ist hier. Die Urteile werden momentan vollstreckt. Es gibt keinen Retter, als Jesus Christus, der uns alle durch sein Blut, das er aus Liebe für uns vergossen hat, erkauft hat. Er allein ist berechtigt, zu richten die Lebenden und die Toten nach ihren Werken, die er alle kennt – nicht nur für dieses Leben, sondern für alle Inkarnationen, die wir durchlaufen haben mit dem Ziel, Gott ähnlich zu werden und uns zu vervollkommnen, um wieder heimzukehren zu Gott wie der verlorene Sohn.

Christus hat jetzt die Regentschaft über die Erde in seine Hand genommen und er hat alles in der Hand. Das Urteil für jeden Menschen und jede Stadt und jedes Land und jede Nation ist fertig und wird nun vollstreckt. Es ist jetzt Erntezeit.

Link: https://annamariahosta.blogspot.com/2020/08/erntezeit.html  

Unsere eigenen Entscheidungen, unsere eigenen Werke sind die Basis für das Urteil, das uns trifft. Es ist unsere Herzenshaltung, die Art und Weise, wie wir mit dem Urteil, welches uns trifft, umgehen werden. Es ist entscheidend, ob wir in uns gehen und bereuen, Gott um Vergebung bitten, oder ob wir gegen das Urteil rebellieren, Gott verhöhnen und verspotten und lästern.

Jene, die in sich gehen und sich vertrauensvoll Gott zuwenden, um ihn um Vergebung und Besserung zu bitten, werden gerettet werden. Aber WEHE jenen, die Gott lästern werden, sie werden viele Prüfungen und Leiden zu ertragen haben, um zur Einsicht zu gelangen.

Es liegt also an jedem einzelnen selbst, denn jede getroffene Entscheidung jedes einzelnen wird entweder Heilung oder Prüfungen und Leiden nach sich ziehen.

Geliebte, es ist ernst, denn der Tag des Herrn ist hier. So laßt uns zuhause bleiben, bei sich bleiben und in sich gehen und im eigenen Herzen nach unserer Wahrheit suchen, uns vertrauensvoll nach innen wenden, denn Christus wohnt einer jeden Geistseele inne und wird in den Tiefen unseres Herzens gefunden, von wo er zu uns spricht, zu jedem auf unterschiedliche Weise. Zu einem durch das Gefühl, zu einem anderen durch Inspiration, zu einem dritten durch Intuition, durch Erfahrungen, durch Begegnungen, durch Zufälle, durch Schmerzen, durch Tränen … durch viele andere menschliche Begebenheiten … oder bei sensiblen Geistwesen auch durch göttliche Einsprechungen.

Der Herr sagt: Ich kenne die meinen, und die meinen kennen mich. Sie hören auf meine Stimme und sie folgen mir. Einem anderen werden sie nicht folgen…

Der Gute Hirte

Johannes 10

1 Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. 2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. 3 Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. 4 Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. 5 Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. 6 Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. 7 Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. 8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. 9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. 11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. 12 Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, 13 weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt. 14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, 15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. 16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. 17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. 18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. 19 Wegen dieser Worte kam es unter den Juden erneut zu einer Spaltung. 20 Viele von ihnen sagten: Er ist von einem Dämon besessen und redet im Wahn. Warum hört ihr ihm zu? 21 Andere sagten: So redet kein Besessener. Kann ein Dämon die Augen von Blinden öffnen?

Die 4 Feuer der Läuterung - Jesus erklärt

Die Feuer sind in etwa
  1. Die Langeweile der Reichen
  2. Die motorangetriebene Geschwindigkeit
  3. Die Nutzung der Blitze als Energie der Vernichtung
  4. Der Aufruhr und das Aufstehen der Völker

Der Herr sagte seine zweite Wiederkunft um etwa 1890 voraus. 
1884 begannen die sonntäglichen Treffen in den Versammlungshäusern in Mexiko.
 

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