Was Er euch sagt, das tut!

A. M. Hosta

11.11.2021

Das Dritte Testament – Kapitel 11 – Vers 5

Die Einheit Jesu mit Gott

5 Drei Jahre lang sprach Ich zur Welt durch Jesu Mund, ohne dass eines meiner Worte oder einer meiner Gedanken von jenem Verstande entstellt wurde, ohne dass eine seiner Handlungen nicht mit meinem Willen übereingestimmt hätte. Der Grund dafür war, dass Jesus und Christus, Mensch und Geist eins waren, so wie Christus mit dem Vater eins ist. (BWL 308,28)

Der 11.11. ist ein Tag des Neubeginns auf allen Ebenen.

Heute Morgen in meiner Meditation, als ich über singen, musizieren, dichten meditiert habe, sprach der Geist folgendes Wort zu mir:

„Die Blutlinien – bildet Ketten!“

Vor einiger Zeit hatte der Herr die Überlegung verlauten lassen, er sagte:

„Universität!“*** (s.u.)

Es war, als ich damit beschäftigt war, das Dritte Testament und Das Buch des Wahren Lebens mit dem Übersetzungsprogramm, das er mir zugespielt hatte, wie so vieles anderes, was ich als Hilfsmittel benutze, in andere Sprachen zu übersetzen. Mittlerweile habe ich Das Dritte Testament (DDT) komplett in 26 Sprachen auf meiner Homepage und Das Buch des Wahren Lebens, (BWL) alle 12 Bände teilweise – den Rest kann ich nur nach und nach übersetzen, weil ich mit der Pro Version nur 20 Bücher pro Monat übersetzen darf.

Des weiteren habe ich ein Programm gefunden, genau zur rechten Zeit, es heißt Balabolka, ein text-to-speech-Programm. Damit habe ich MP 4 Audio Dateien vom DDT und BWL in deutsch und englisch erstellt, auf SoundCloud hochgeladen und auf meiner Homepage publiziert.

SoundCloud ist ein Musik-Portal, wo man seine Stücke hochladen kann – hier ist mein Kanal auf SoundCloud mit den Playlisten DDT, BWL u.a.: https://soundcloud.com/user-956003141

Meine Homepage ist:  https://www.friedensreich-christi-auf-erden.com

Nun meditierte ich am Morgen über das, was er heute sagte: „Die Blutlinien – bildet Ketten.“

Mir sind all die Dinge eingefallen, die ER mir gegeben hat… da kam noch ein Wort:

„Geistiges Sehen!“

Geistiges Sehen beinhaltet für mich:

  • Zeugnis ablegen für seine Wiederkunft – Prophetie -

 ich habe 5 Bücher darüber geschrieben, die sich alle zum Download auf meiner Homepage befinden- das sechste "Schule beginnt" ist noch nicht fertig.

Schöpferisches Arbeiten

  • Poesie  - ich habe 5 Gedichtbände verfaßt, angelehnt an das Buch des Wahren Lebens  (BWL)

und auch mit eigenen Gedichten. Das habe ich getan, als er zu mir eines Morgens sagte:  „Problem .. du kannst nicht dichten!“  und er mir Stichworte sagte, woraus ich Verse machen sollte … dann sagte ER: „Ich freu mich, daß du des kannsch.“   Er wollte dann, daß ich 6 Bände mache – 5 habe ich fertig, der sechste ist noch im Gärprozeß.

  • Musik - Vor kurzem kam in mir am Morgen in der Meditation ein Liedvers, von ihm gesungen: „Vor jedem Tag  spend’t dir der Himmel Licht, mein Freund, und tiefen Frieden.“  Daraus habe ich mein erstes Lied komponiert. Ich fand dazu ein Online-Programm, das heißt Musescore. Man kann Notenblätter schreiben und Instrumente aussuchen und die Stücke auf die Plattform hochladen.

Dort fand ich eine Gruppe, welche einen Songkontest macht, wo die Stücke bewertet werden und ich lud mein Stück hoch:  „Was wird gescheh’n, wenn der Mensch erkennt..“ , welches in meinem online-Liederbuch, das ich begonnen habe und auf meiner Homepage als PDF zum Download bereitgestellt habe und der Vater sagte zu mir:  „Wunder dich nicht … das ist gut.“ und die zwei Admins gaben mir dafür sogleich jeder die Bestnote 10.

  • Bilder – ich habe eine App, sie heißt:  ibisPaintX,  mit welcher man anhand von Vorlagen und Werkzeugen eigene Bilder gestalten und speichern und publizieren kann und habe damit schon etliche, eigene Bilder erschaffen.
  • Eine weitere App- sie heißt All-in-one-Zufallsgenerator ist mir nützlich, um Zahlen zu generieren, damit ich Verse bekomme aus dem DDT oder dem BWL, z.B. als Tagesvers oder als Suche nach Antwort auf eine Frage, die mich beschäftigt. Immer wieder stelle ich fest, daß es der Herr ist, der mir die Zahlen gibt.

Weiter  sagte ER heute Morgen:

„Ein Schaf ist ein ungläubiger Mensch.“

In diesem*** Zusammenhang sagte ER zu mir:

„Wunder‘ dich nicht, ich hab‘ das schon lange geplant.“

Ich: Ich hab’s vernommen.

Das hat ihn offenbar verletzt und ER sagte:

„Sie schmälert mich!“

Ich: Entschuldige, das wollt‘ ich nicht. So wie der Herr mich führt,so will ich gehen. 

Das sage ich jetzt, weil er mir einen Hinweis gegeben hat, weil ich an die Erschaffung einer Internetschule dachte:

„Geht mal zum Dritten Testament und schaut mal dazu…“

Ich: Was denn?

ER: „11“ „Hybris“

Hybris kam neulich schon mal vor, und ich schaute die Definition nach:

Es bedeutet Selbstüberhöhung, Selbstüberschätzung, Stolz, Hochmut, Überheblichkeit

Also las ich Kapitel 11 im Dritten Testament.

Mir fielen besonders die Verse: 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, …. Immer die 5er Verse auf.

Hier ist das ganze Kapitel 11.

MP 4 Audio – Datei: Das Dritte Testament – Kapitel  11 gehe zu:

https://soundcloud.com/user-956003141/das-dritte-testament-abschnitt-ii-kapitel-11?in=user-956003141/sets/das-dritte-testament-1

Nun wäre noch die Frage, was der Herr meint mit

„Die Blutlinien – bildet Ketten!“

Ich verstehe es so, daß wir keine Institution Schule mehr gründen sollen, sondern von unserem Ort aus die uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen sollen, die der Herr uns gibt, um das, was er uns gibt, mit den Kindern des Herrn, deren Herz dafür offen und empfänglich ist, zu teilen.

Bei dem Gedanken, eine Institution zu erschaffen, wurde mir heiß und es fühlte sich an, als würde es mich völlig überfordern.

Die Blutlinien haben ja die Institutionen geschaffen, um durch sie die Kontrolle auszuüben und alles zu bestimmen und zu überwachen, um die Schafe in ihrem Sinn zu lenken. Schlafschafe sind ängstliche Herdentiere, Mitläufer, zwar gutmütig und willig, doch leicht zu blenden, zu täuschen und vom rechten Weg abzubringen. Schnell verfangen sie sich im Dornengestrüpp.

Es ist unsere Aufgabe, den Schlafschafen ein anderes Bild zu vermitteln und zu versuchen, sie zum aufwachen zu bewegen.  Dafür braucht es das geistige Sehen, persönliches Zeugnis und Beispiel, prophetisches Sehen, wenn der Herr es einem gewährt, wenn er das für nötig befindet und schöpferisches Arbeiten.  In Kapitel 11 steht beschrieben, wie Jesus gelehrt hat als Mensch  und als das Wort Gottes und das ist das Vorbild für uns – denn, mit Maria’s Worten gesprochen: Was Er euch sagt, das tut.

Bildet Ketten – wie verstehe ich das? Nun, der Herr ist ein Baum – er hat Äste – Zweige – Blüten und Blätter. Von ihm gehen verschiedene Stilrichtungen aus, das sind die Äste so wie die 12 Stämme Israels verschiedene Stilrichtungen vertreten haben und jeder Stamm hatte eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Auch die Äste haben sich wieder verzweigt und eine große Vielfalt erschaffen, jeder nach seinen Talenten und Gaben, die der Herr jedem gegeben hat. Die Blätter sind die einzelnen Wesen und die Blüten sind ihre Werke.

Kommt nicht mit leeren Händen, sagt der Herr, zu mir zurück, denn ich weiß, es wär‘ ein großes Leid für euch.  Was ER euch sagt, das tut.

Hier noch eines meiner Gedichte …. Es ist das zweite …. Da gab der Herr mir Stichworte und ich sollte daraus Verse erschaffen:

31.8.2019

Jesus:

„Es kommt jetzt eine Zeit, da noch die letzten Figuren sich erinnern werden an ihren Ursprung, die Himmlische Familie und sie werden Gott dienen!“

POEM 2: Die Enkel der Dritten Zeit

Der Herr begann ein Gedicht

„Die Enkel der Dritten Zeit

stehen zum Dienst, zur Huldigung bereit.

Sie zünden mit ihrem Öl die Lampen an.“

Jesus:

„Problem. Du kannst nicht …. dichten.“

Ach so. Ich soll weitermachen?

Die Essenz des Göttlichen Lichts

breitet sich auf der Erde aus,

es herrscht Brüderlichkeit,

Frieden und Liebe für immer und ewig.

Jesus:

„Ich freu‘  mich, daß du des kannsch.“

Du hast es mir doch beigebracht.

Anmerkung:

In der Dritten Zeit sind wir nicht mehr Kinder Gottes, sondern Enkel Gottes, Kinder des Sohnes Gottes, Jesus Christus.

„Ich will ein halbes Buch voll davon!“

Gedichte – von mir – dann weiß ich Bescheid.

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