Steiniger Wind
27.11.2021
Ich hörte diese Worte in meinem Geist:
„Erst plätschern (meine Musik) und jetzt dieser steinige Wind“ (Lockdown Ungeimpfter)
„Halt durch… ich komm.“
Ja und danke, daß du mir nochmals zu essen gibst.
„Eine Tochter, die Tochter ist, weiß, ihr wird nichts geschehen.“
„Bleib!“
Ich darf wählen, ich darf bleiben und mir wird nichts geschehen, weil mein Vater für mich da ist.
Vision:
Ich sah in einn Wald mit Laubbäumen und am Waldboden, wo das Licht noch hinschien, lagen Blätter verstreut am Boden und eine Schlange kroch am Boden lang.
Meine heutigen Zahlen:
Aus DDT - Kapitel 40 – Die Kräfte des Guten und des Bösen
56 Das Böse ist angewachsen unter den Menschen, mein Volk. Die Güte, die Tugend, die Liebe sind schwach gewesen gegenüber der Invasion des Bösen, der Krankheiten, der Plagen, der Seuchen und Unglücke. All das, was Saat der Verdorbenen ist, hat das Herz der Guten angesteckt, hat manche straucheln lassen, hat die Zahl der Treuen dezimiert, weil das Böse große Gewalt über die Menschheit ausgeübt hat.
57 Ich habe zugelassen, dass solches geschieht, um der euch gewährten Willensfreiheit willen. Denn hinter all der Verdorbenheit, all der Finsternis und der Verblendung der Menschen gibt es ein göttliches Licht, das Gewissen, das nicht vergeht und niemals vergehen wird. Es gibt eine ursprüngliche Wesenheit, welche der Geist ist, der den Kuss, den der Vater ihm gab, und welcher das Göttliche Siegel ist, mit dem Ich alle meine Kinder auf den Weg des Kampfes ausgesandt habe, unbefleckt bewahrt. Durch dieses Merkmal wird keines dieser Geistwesen verloren gehen. (345, 11 –12)
Audio DDT Kap. 40
Piccolo, Altflöte, Glasharfe
Liedtext:
Der Wind, der Wind, dieser steinige Wind,
wo kommt er mir nur her?
Halt durch, halt durch, ich komme ja,
so spricht der Geist in mir.
Eine Tochter, die Tochter ist, weiß
es wird ihr nichts geschehen.
Bleib! Sagt der Geist und kehre heim zu mir.
Sieh‘, die Blätter fielen ab vom Baum
und liegen nun verstreut,
am Boden liegen sie
und über ihnen kriecht die Schlange.
Das Böse ist angewachsen unter den Menschen, mein Volk. Die Güte, die Tugend, die Liebe sind schwach gewesen gegenüber der Invasion des Bösen, der Krankheiten, der Plagen, der Seuchen und Unglücke. All das, was Saat der Verdorbenen ist, hat das Herz der Guten angesteckt, hat manche straucheln lassen, hat die Zahl der Treuen dezimiert, weil das Böse große Gewalt über die Menschheit ausgeübt hat.
Piccolo, Alto flute, glasharp
Hören auf Musescore: https://musescore.com/user/40702582/scores/7172541
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