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Jesus sagt: Die Schlacht ist noch nicht vorbei

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Jesus sagt… Die Schlacht ist noch nicht vorbei! Obama ist entschlossen, dem Land Amerika ein Ende zu bereiten 23. Dezember 2016 – Worte von Jesus an Schwester Clare Übersetzt und gesprochen von Jackie Der Trost unseres geliebten Jesus möge unsere Herzen erfüllen an diesem Tag, ihr Lieben. Carol hatte eine Vision während sie betete. Sie sah, wie Obama gefangen ist in einem riesigen Spinnennetz, das um die ganze Welt befestigt und verbunden war. Er war die Spinne im Zentrum und er war gebunden und unfähig, sich zu bewegen. Carol hatte den Eindruck, dass die Punkte des Netzes auf Obama warteten, den ersten Schritt zu tun, aber er konnte nicht, weil er durch unsere Gebete angekettet war. Sie hatte auch den Eindruck, dass während der nächsten Woche und darüber hinaus unsere Gebete immer noch gebraucht würden, um ihn immobil zu halten. Der Herr begann… “Die Schlacht ist noch nicht vorbei, ihr Lieben Meines Herzens. Sie ist noch nicht vorbei. Für den Moment habt ihr ih

Gott als Vater Seiner Kinder

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DIE HAUSHALTUNG GOTTES Band 1 – Kapitel 3 Gott als Vater seiner Kinder (20.03.1840) Geschichte der Urschöpfung der Geister und Materie, der Urpatriarchen von Adam bis Abraham – Durch das Innere Wort empfangen von Jakob Lorber (15.03.1840-07.09.1844) So sprach der Herr zu und in mir (Jakob Lorber) für jedermann, und das ist wahr, getreu und gewiß: 1. Ich bin ein guter Wirt; auch nicht ein Brosame geht verloren. Wer sein Kapital bei Mir anlegt, dem wird es hohe Zinsen bringen, und es wird in Meinem Herzen intabuliert bleiben, und die Zinsen werden wachsen in alle Ewigkeiten der Ewigkeiten. Blick’ empor, du Tor, und schaue den Sternenhimmel an! Wer hat je die Sonnen gezählt, deren Zahl kein Ende hat, und die Erden alle, die Ich um sie zu Tausenden bei jeder einzelnen geschaffen habe?! Und Ich sage dir, der Ich wahrhaftig und getreu bin in jeglichem Meiner Worte: Um einen Pfennig gebe Ich eine Erde und um einen Trunk frischen Wassers eine Sonne. Wahrlich, Ich sage dir: Der

Jesus und seine Jünger - drei Tage vor seinem Scheiden

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210:57. Ich kehrte zurück, um Mich mit meinen Jüngern zu vereinen. Es waren bereits die letzten Tage meines Verbleibens unter ihnen. Ich gab ihnen dies zu verstehen, damit sie davon nicht überrascht würden. Petrus weinte und erhielt stillschweigend meine Weisungen. Johannes drückte meine Hände zwischen den seinen, als ihm angekündigt wurde, dass er bei meiner Mutter bleiben würde, damit sich beide in den Stunden der Prüfung trösten würden. 58. Thaddäus litt bereits im Gedanken an die Trennung vom Meister, doch Ich weilte noch unter ihnen. Der Augenblick war zärtlich und schmerzlich, mehr als die Lippen sprachen die Seelen. Doch Ich war "Das Wort", und mein Wort musste den unermesslichen Schmerz lindern, der sich in jenen Herzen angesammelt hatte. 59. Ich sprach als Vater zu den Kindern, als Bruder zu Brüdern, als Lehrer zu Schülern: "O Jünger, ihr habt mit Mir das Wasser durstiger Pilger getrunken, habt die Mühsal der weiten Wege

Jesus - Magdalena und Maria

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210:53. Da kam Matthäus zu Mir und sagte Mir: "Meister, eine Frau fragt nach Dir."   "Ich weiß schon", antwortete Ich ihm, "es ist Maria, die Magdalena, die Mich sucht, damit Ich sie von den Einflüssen der Geister, die sie besessen haben, befreie." Der Jünger war überrascht, dass Ich alles wusste. 54. Ich war unterwegs zu einem Dorf, als Ich Maria sah, die zu Mir kam. "O geliebter Sohn, ich weiß, dass dein Mund dein baldiges Scheiden angekündigt hat, und obwohl mein Herz es schon wusste, muss ich Dir wenigstens sagen, dass ich um der Menschheit willen unendlich leide." "Ja, so steht es geschrieben", antwortete Ich ihr, "und so muss es in Erfüllung gehen. Mein Opfertod ist notwendig, das Samenkorn muss im Innern der Erde sterben, damit es Frucht bringt und sich vermehrt. Das Blut deines Sohnes, das, wenn es vergossen wird, deinem Herzen sehr großen Schmerz bereiten wird, wird für die Menschen, die Ic

Die Ernte der heutigen Menschen

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210:42. Ihr habt zwar viel gekämpft, um euch Annehmlichkeiten, Genüsse und Fortschritte zu verschaffen. Aber eure Ziele beinhalten oftmals Egoismus, schlechtes maßloses Machtstreben. Anstatt Glück oder Frieden zu erlangen, erntet ihr dann Schmerz, Krieg und Zerstörung. Das ist es, was ihr in der heutigen Zeit erntet. 43. Wie sollten eure Werke auf Erden vollkommen sein, wenn ich euch mit den Elementen der Natur verfeindet sehe, welche eben jene sind, von denen ihr lebt? 44. Meine Lehre will euch nicht daran hindern, die Elemente und Kräfte der Natur zu nutzen, aber sie heißt und lehrt euch, sie für gute Zwecke zu verwenden. 45. Die Naturkräfte können sich in euren Händen von Freunden und Brüdern in Richter wandeln, die euch schwer bestrafen. 46. Es war längst an der Zeit, dass die Menschen die Frucht der Erfahrung ernten, damit sie nicht länger die Naturgewalten herausfordern. Denn sie werden mit all ihrer Wissenschaft nicht imstande sei

Der gesegnete, menschliche Körper Jesu und der Mensch

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210:32. Die blinden Menschen jener Zeit ─ seelisch blinde ─ vergossen das Blut des Meisters und durchbohrten die Hände, die durch Berührung heilten, die streichelten und segneten; doch sie konnten meinen Geist weder zerstören, noch gefangen nehmen, noch festnageln. Er erhob sich über die Armseligkeit der Menschen und versprach wiederzukommen. Denn zu jenem Zeitpunkt wurde er nicht erkannt, noch wurde sein Wort als höchste Wahrheit begriffen. 33. Hier bin Ich in Erfüllung meiner Verheißung und erwarte, dass die Menschheit Mich erkennt. 34. Doch wenn Ich euch fragen würde: Was wurde aus jenem gesegneten Körper, in dem Christus wohnte? Könntet ihr Mir antworten? Ich werde euch selbst sagen müssen, dass jener Körper, der ein Werkzeug der Göttlichen Liebe war, nachdem er sein Werk beendet hatte, nachdem seine Lippen und auch seine Augen sich für immer geschlossen hatten, der Erde übergeben wurde, um seine Aufgabe als Menschenkörper zu Ende zu bring