Die Auferstehung des Menschen

8.11.2023

Was derzeit in Israel geschieht, das ist nicht neu sondern es geschah bereits mehrfach in der Vergangenheit:

BdWL X – U. 292 – Verse 38 – 44

38 Die große Schlacht steht vor der Tür, haltet alle eure Waffen bereit. An diesem Kampfe werdet ihr alle euren Anteil haben, ihr alle werdet euren Teil beitragen: Regierende, Geistliche, Wissenschaftler, Wohlhabende, Reich und Arme — alle.

39 Was blieb vom Tempel Salomons übrig, als die Stunde des Gerichtes kam? Nur die Kenntnis des Gesetzes, das in die Gewissen geschrieben war. Riten, Traditionen, Opfer und Spenden — alles verschwand. Das Allerheiligste und der Altar wurden zerstört, aber das Gesetz und die Worte der Propheten blieben erhalten. Denn sie waren es, die die Menschheit auf ein neues Zeitalter vorbereiteten und die Felder säubern mussten, damit der neue Same aufgehen würde.

40 Jenes Jerusalem, das das israelitische Volk für unverwundbar hielt, wurde zerstört, ebenso wie der Tempel, der sein Stolz war. Dies geschah, weil Ich kam, um unter den Menschen zu regieren. Doch da mein Reich nicht von dieser Welt ist, war es notwendig, den materiellen Tempel zu zerstören, um das geistige Heiligtum im Herzen des Menschen zu errichten.

41 Begreift nun, weshalb meine Apostel jener Zeit nichts im Materiellen erbauten, jedoch Tempel des Glaubens, der Tugend und Liebe in den Herzen errichteten, welche Wort, Geist, Werk, Wahrheit zum Ausdruck brachten. Gold, Weihrauch, Liturgie gab es bei ihnen nicht. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legten, genasen diese. Wenn sie von der Lehre Christi sprachen, errichteten sie Heiligtümer in den Seelen der Menschenscharen. Wenn sie vom Kreuze sprachen, blieb dieses wie ein Feuermal in den Seelen zurück.

42 "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", sage Ich euch noch einmal. Der Tempel des Heiligen Geistes hat keine materiellen Fundamente, hat keine Altäre auf der Erde.

43 Wenn ihr in dieser Zeit die Zerstörung jedes äußerlichen Kultes, den die Menschheit geschaffen hat, erblickt, werdet ihr viele angstvoll fragen sehen: "Warum ließ Gott dies zu?" Sie werden sich die gleiche Frage stellen, wie es die Juden taten, als die Zerstörung ihrer Stadt geschah. Und mein Volk soll es sein, das darauf antwortet, das erklärt, das den Menschen offenbart, dass eine Neue Zeit angebrochen ist und ein neuer Same dabei ist, sich auszubreiten.

44 Das Erdreich wird feucht und aufnahmebereit sein in Erwartung des Saatkorns meiner Sämänner, und hier ist es angebracht, dass ihr einmal über die Verantwortung dieser Sämänner nachdenkt. Wäre es recht, wenn dies Volk, nachdem die Menschheit frei von Fanatismus und sinnbetörender Anbetung sein wird, mit einer neuen Abgötterei daherkäme? Nein, geliebte Jünger und Schüler. Deshalb gibt es auch bei jedem Schritt auf eurem Wege Lektionen und Prüfungen.

Vor dem Schlafengehen bittet A.M. den Vater:

Vater, bitte, kannst du mir sagen, wie lange der Psychoterror über uns noch weitergehen soll?

Anmerkung: Das nervige Gitarrenspiel über uns immer dann, wenn wir in Frieden zusammen sein oder schlafen wollen oder wenn A.M. sich zur Meditation zurückziehen will, was seit Jahren nicht mehr möglich ist. Außer mitten in der Nacht kann sie sich nicht von Geist zu Geist mit dem Vater mehr verbinden. Neulich, als der Nachbar einmal außer Haus war, gelang es A.M., 1 Stunde zu meditieren und genau, als sie anfing, Zusammenhänge und innere Bilder zu empfangen, kam der Nachbar zurück und nahm die Gitarre und fing an zu spielen… endlos lang … von 20 Uhr bis um 23 Uhr und von Meditation konnte keine Rede mehr sein.

In der vergangenen Nacht, kurz nach Mitternacht, als A.M. wach im Bett liegt, bekommt sie folgende Inspirationen.

„Die Auferstehung des Menschen  44 – 14 – 40“

A.M. schreibt dies sogleich auf und schaut im Dritten Testament nach, ob es zutreffend sein könnte.

DDT 44 : 14 – 40  Christentum, Kirchen und Kulte

14 Ich bin in dieser Zeit nicht gekommen, um Tempel aus Stein aufzusuchen und Mich in ihnen kundzutun. Ich suche euren Geist, euer Herz, nicht materielles Gepränge. (72, 47 - 50)

15 Solange die Religionsgemeinschaften weiter in tiefen Schlaf versunken bleiben und ihre gewohnten Bahnen nicht verlassen, wird es kein geistiges Erwachen geben, noch Erkenntnis der geistigen Ideale; und daher wird kein Friede unter den Menschen sein können, noch Raum für tätige Nächstenliebe. Das Licht, das die schweren menschlichen Konflikte löst, wird nicht erstrahlen können.(100, 38)

Die Geistlichkeit

16 Da ihr nicht wisst, was der wahre Friede ist, begnügt ihr euch damit, euch nach ihm zu sehnen und versucht mit allen möglichen Mitteln und auf alle nur erdenkliche Art, ein wenig Ruhe,

Annehmlichkeiten und Befriedigungen zu erlangen, aber niemals das, was wirklich Friede des Geistes ist. Ich sage euch, dass ihn nur der Gehorsam des Kindes gegenüber dem Willen des Herrn erringt.

17 Auf der Welt fehlen gute Erklärer meines Wortes, gute Ausleger meiner Unterweisungen. Daher lebt die Menschheit, auch soweit sie sich christlich nennt, geistig rückständig, weil niemand da ist, der sie mit meiner wahren Lehre erschüttert, es niemanden gibt, der die Herzen mit der Liebe pflegt, mit der Ich die Menschen lehrte.

18 Tag für Tag – in Gemeindesälen, Kirchen und Kathedralen – spricht man meinen Namen aus und wiederholt man meine Worte, doch niemand ist innerlich bewegt, niemand erbebt durch ihr Licht, und zwar deshalb, weil die Menschen den Sinn derselben falsch verstanden haben. Die meisten glauben, dass die Wirkungskraft des Wortes Christi darauf beruht, es wieder und wieder mechanisch zu wiederholen, ohne zu begreifen, dass es nicht nötig ist, es aufzusagen, sondern es zu studieren, darüber nachzudenken, es auszuüben und zu leben.

19 Wenn die Menschen den Sinngehalt im Worte Christi suchen würden, so wäre es für sie immer wieder neu, frisch, lebendig und lebensnah. Aber sie kennen es nur oberflächlich, und so können sie sich nicht von ihm nähren, noch werden sie es auf diese Weise jemals können.

20 Arme Menschheit – im Dunkeln umherirrend, obwohl das Licht ihr so nahe ist, ängstlich klagend, obwohl der Friede in Reichweite ist! Doch die Menschen können jenes Göttliche Licht nicht erblicken, weil es welche gegeben hat, die ihnen mitleidslos die Augen verbunden haben. Ich, der Ich euch wahrhaft liebe, komme euch zu Hilfe, indem Ich euch aus der Finsternis befreie und euch

beweise, dass all das, was Ich euch seinerzeit sagte, für alle Zeiten bestimmt war, und dass ihr jenes Göttliche Wort nicht als eine alte Lehre einer vergangenen Epoche betrachten dürft. Denn die Liebe, die die Essenz meiner ganzen Unterweisung war, ist ewig, und in ihr liegt das Geheimnis eurer Rettung in dieser Zeit der Verirrungen, unermesslichen Leides und zügelloser Leidenschaften.

(307, 4 - 8)

21 Ich tadle jene, die einen blinden Glauben predigen, einen Glauben ohne Erkenntnis, einen durch Ängste und Aberglauben erworbenen Glauben.

22 Hört nicht auf die Worte derer, die alle Übel, die die Menschheit quälen, alle Plagen, Hungersnöte und Seuchen Gott zuschreiben, indem sie diese als Strafen oder Zorn Gottes bezeichnen. Das sind die falschen Propheten.

23 Wendet euch von ihnen ab, denn sie kennen Mich nicht und wollen doch die Menschen lehren, wie Gott ist.

24 Dies ist die Frucht der schlechten Auslegung, die man den Schriften vergangener Zeiten gegeben hat, deren göttliche Sprache noch nicht im Kern der menschlichen Sprache entdeckt wurde, mit der die Offenbarungen und Prophetien niedergeschrieben wurden. Viele sprechen vom Ende der Welt, vom Jüngsten Gericht, vom Tod und von der Hölle ohne die geringste Kenntnis der Wahrheit.

(290, 16 - 19)

25 Ihr lebt bereits in der "Dritten Zeit", und noch immer ist die Menschheit spirituell zurückgeblieben. Ihre Seelsorger, ihre Theologen und geistlichen Hirten offenbaren ihr recht wenig und manchmal gar nichts über das Ewige Leben. Auch ihnen offenbare Ich die Geheimnisse des Buches meiner Weisheit, und so frage Ich euch: Warum schweigen sie? Warum fürchten sie sich davor, den schläfrigen Geist des Menschen aufzuwecken? (245, 5)

26 Meine Lehre unterweist euch in einer vollkommenen, geistigen und reinen Verehrung des Vaters, denn der Geist der Menschheit ist – ohne es zu merken - bei den Schwellen des Tempels des Herrn angelangt, wo er eintreten wird, um meine Gegenwart zu fühlen, um meine Stimme über sein Gewissen zu hören und Mich in dem Lichte zu schauen, das auf seinen Verstand herabfällt.

27 Die Leere, welche die Menschen in dieser Zeit innerhalb ihrer verschiedenen Religionsgemeinschaften fühlen, ist darauf zurückzuführen, dass der Geist Hunger und Durst nach Vergeistigung hat. Die Riten und Traditionen genügen ihr nicht mehr, sie sehnt sich danach, meine Wahrheit kennen zu lernen. (138, 43 - 44)

Abendmahl und Messe

28 Niemals bin Ich zu den Menschen in Geheimnisse gehüllt gekommen. Wenn Ich zu euch in bildlichem Sinne gesprochen habe, um euch das Göttliche zu offenbaren oder das Ewige in irgendeiner materiellen Form darzustellen, so geschah es, damit ihr Mich versteht. Aber wenn die Menschen darin verharren, Formen, Gegenstände oder Symbole zu verehren, statt nach dem Sinngehalt jener Belehrungen zu suchen, so ist es nur natürlich, dass sie Jahrhunderte hindurch einen Stillstand erleiden und in allem Geheimnisse sehen.

29 Seit den Zeiten des Aufenthaltes Israels in Ägypten, in denen mein Blut durch das eines Lammes verkörpert wurde, hat es Menschen gegeben, die nur von Überlieferungen und Riten leben, ohne zu begreifen, dass jenes Opfer ein Abbild des Blutes war, das Christus vergießen sollte, um euch das Geistige Leben zu geben. Andere, die sich von meinem Körper zu nähren glauben, essen materielle Brote, ohne begreifen zu wollen, dass - als Ich meinen Jüngern das Brot bei dem Abendmahl gab - es geschah, um ihnen begreiflich zu machen, dass der, der den Sinngehalt meines Wortes wie Nahrung zu sich nimmt, sich von Mir nährt.

30 Wie wenige sind derer, die in Wahrheit meine Göttlichen Lehren zu begreifen vermögen, und diese wenigen sind jene, die sie mit dem Geiste auslegen. Bedenkt jedoch, dass Ich euch die Göttliche Offenbarung nicht auf einmal übergeben habe, sondern dass Ich sie euch nach und nach bei jeder meiner Unterweisungen erläutere. (36, 7 - 9)

31 Wonne ist in den Herzen dieser Zuhörerscharen, weil sie wissen, dass sich vor ihrem Geiste das himmlische Festmahl befindet, zu dem der Meister sie erwartet, um ihnen das Brot und den Wein des wahren Lebens zu essen und zu trinken zu geben.

32 Der Tisch, um den sich damals Jesus mit seinen Aposteln versammelte, war ein Symbol des Himmelreiches. Dort war der Vater von seinen Kindern umgeben, dort waren die Speisen, die das Leben und die Liebe darstellten; es erklang die Göttliche Stimme, und ihr Wesen war die weltumfassende Harmonie, und der Friede, der dort herrschte, war der Friede, der im Reiche Gottes besteht.

33 Ihr habt versucht, euch in diesen Morgenstunden zu reinigen, da ihr dachtet, dass der Meister euch in seinen Worten ein neues Testament bringen werde, und so ist es: Heute erlaube Ich euch, dass ihr des Brotes und des Weines gedenkt, mit denen Ich meinen Körper und mein Blut darstellte. Doch ebenso sage Ich euch, dass ihr in dieser neuen Zeit jene Nahrung nur im Göttlichen Sinn meines Wortes finden werdet. Wenn ihr meinen Körper und mein Blut sucht, müsst ihr sie im Göttlichen der Schöpfung suchen, denn Ich bin nur Geist. Esset von jenem Brot und trinket von jenem Wein, doch füllt auch meinen Becher, Ich möchte mit euch trinken: Ich habe Durst nach eurer Liebe.

34 Tragt diese Botschaft zu euren Brüdern und lernet, dass das Blut, da es Leben ist, nur ein Symbol des ewigen Lebens ist, welches die wahre Liebe ist. - Durch euch (gemeint sind die ersten Zuhörer in Mexiko) beginne Ich die Menschheit mit meinen neuen Offenbarungen zu erleuchten.(48, 22 - 25)

35 Ich bringe euch den Frieden und eine neue Unterweisung. Wenn mein Opfer der "Zweiten Zeit" die Opferung unschuldiger Tiere aufhob, die ihr auf dem Altar Jehovas opfertet, so hat heute die Nahrung meines Göttlichen Wortes bewirkt, dass ihr meinen Körper und mein Blut nicht mehr durch das Brot und den Wein dieser Welt versinnbildlicht.

36 Jeder Geist, der leben will, muss sich vom Göttlichen Geiste nähren. Wer mein Wort vernimmt und es in seinem Herzen empfindet, hat sich in Wahrheit genährt. Dieser hat nicht nur meinen Körper gegessen und mein Blut getrunken, sondern hat von meinem Geiste genommen, um sich zu nähren.

37 Wer - nachdem er diese Himmlische Nahrung gekostet hat – wird Mich nochmals in Gebilden und Formen suchen, die von Menschenhand gemacht sind?

38 Von Zeit zu Zeit komme Ich und beseitige Traditionen, Riten und Gebräuche und lasse in eurem Geiste nur das Gesetz und den geistigen Kern meiner Unterweisungen bestehen. (68,27)

Die Taufe

39 Volk, zu seiner Zeit taufte  Johannes, der auch der Täufer genannt wird, diejenigen mit Wasser, die an seine Weissagung glaubten. Diese Handlung war ein Sinnbild für die Reinigung von der Urschuld. Er sagte den Menschenscharen, die zum Jordan kamen, um die Worte des Wegbereiters zu hören:

"Siehe, ich taufe euch mit Wasser, doch schon ist Jener auf dem Wege, der euch mit dem Feuer des Heiligen Geistes taufen wird."

40 Aus diesem Göttlichen Feuer wurden alle Geister geboren, sie gingen rein und lauter daraus hervor. Doch wenn sie sich auf ihrem Wege mit der Sünde befleckt haben, welche der Ungehorsam mit sich brachte, so ergießt sich aufs neue das Feuer meines Geistes auf sie, um ihre Sünde zu tilgen, ihre Flecken auszulöschen und ihnen ihre ursprüngliche Reinheit zurückzugeben.

Der Herr fährt fort, A.M. zu inspirieren:

Sie sieht einen öffentlichen Platz und auf ihm hocken lauter Gestalten in schwarz, denen sie helfen soll. Einige von ihnen zeigen jedoch Begierden in ihrem Herzen und würden sich am liebsten auf sie stürzen.

„Wenn du vor denen keine Angst hast..“

A.M. sieht, daß Bomben geworfen werden

‚Hau ab ist vergeben‘ … die Bomben schaden ihr nicht

Es werden Häuser in Brand gesteckt

Dann sieht sie sich wie sie den Kontakt mit UMA (Mysterienschule) wieder aufnimmt. Sie sieht Nora, wie sie tanzt und die Arme schlangenförmig bewegt und sagt:

„Jetzt werde ich wieder von Schlangen angegriffen, aber niemand kennt meinen Namen und das kann mir nichts anhaben.“

Und A.M. erwidert: Meinen Namen kennt auch niemand, ich bin auch Inkognito unterwegs.

A.M. sieht weiter im Geiste, dass sie einen Anruf von UMA bekommt, ihr Mann nimmt den Anruf in Empfang und knallt den Hörer zurück auf die Gabel.

Gegen 6:33 wacht A.M. aus dem Schlaf auf, als sie über sich die Gitarre hört.

Sie steht auf, geht durch das Wohnzimmer und hört den Nachbarn, über sich Gitarre spielen. Dann legt er die Gitarre beiseite, geht in sein Schlafzmmer, öffnet den Fensterladen. Um 7 Uhr geht er immer weg zur Arbeit.

A.M. kann ihren Ärger nicht mehr zurückhalten und brüllt ganz laut: Ruhe

Der Nachbar fährt fort, mit lauten Schritten über ihnen zu trampeln und nun platzt A.M. und geht hinauf in den zweiten Stock, klingelt und der Nachbar kommt an die Tür. Er ist grau im Gesicht.

Sie sagt laut: Hör auf mit der Gitarre und er antwortet: ‚Gitarre, ich hab‘ nicht gespielt, ich war im Bett‘ und A.M. sagt: Hab ich denn jetzt schon Halluzinationen? und geht wieder zurück in ihre Wohnung, um darüber nachzudenken. Hat sie sich da jetzt so verhört?

Ihr Mann meint später, daß man da mal die Polizei einschalten könnte. Die Polizei war dort auch schon früher – nicht wegen ihnen. Da ging es um andere Dinge.

Nachdem sie darüber reflektiert hat, nimmt sie sich vor, sich künftig nicht mehr zu beklagen, sondern den Lärm, der sie am Beten und Meditieren hindert, dem Vater als Sühne darzubringen für ihre eigenen Sünden.

Als A.M. dies aufschreibt, hört sie die Worte des Herrn:

„Bisch ledig“  (Du bist ledig)

A.M. bittet:

 Vater, vergib mir bitte und hilf mir, wieder mehr über deine Worte nachzudenken und sie zu studieren. Hilf mir, meinen Geist zu sammeln und deine Worte zu betrachten, wenn ich sie studiere und mich nicht immer davon wegziehen zu lassen und mich dabei ablenken zu lassen. Ich vermisse die Kommunikation von Geist zu Geist mit dir schon so lang. Nicht nur, daß ich immer leer von dir weggehe, sondern ich habe auch nichts mehr, was ich weitergeben kann an jene, die dich suchen. 

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