Ein Strom in Israel
Anna Maria Hosta
12.10.2021
Jesaja 57:18-19
Ich habe seine Wege gesehen, aber Ich heile und führe ihn und Ich stelle für ihn und seine Leidtragenden die Annehmlichkeiten wieder her, indem Ich Frieden zur Frucht seiner Lippen mache,
Frieden für Jene, die weit weg sind und für Jene die nahe sind, sagte der Herr und Ich werde sie heilen.
Heute früh bin ich während der Meditation eingeschlafen und hatte einen
Traum:
Ich befand mich in einem Arbeitsteam und eine Schwester hieß mich, Pflegemittel in den Schrank zu verräumen. Ich inspizierte den Schrank und stellte fest, daß darin Steriliumfläschchen (Desinfektionsmittel für die Hände) – Verbandsmaterial – Flaschen mit künstlicher Nahrung (zwei davon waren bereits vorbereitet zur Vergabe an Patienten). Am Boden standen die Kartons mit den Pflegemitteln, die ich einräumen sollte. Der Leiter der Station kam dazu und wir kamen ins Gespräch und ich stellte fest, daß er und ich geistig die gleiche Schwingung haben und daher fühlte ich mich sicher und ein Gesprächsfluß kam zustande.
Dann saßen alle Mitarbeiter um einen Tisch versammelt, der Leiter, das Team und ich. Es war ein Meeting, eine Besprechung, wo alle ihre Werke vorstellen konnten. Es waren ihre eigenen Schöpfungen, die sie selbst kreiert haben. Ich fühlte mich zu sehr im Mittelpunkt und ging mal an die Seite, um mehr zu beobachten und schaute auf eine wunderschöne Darbietung eines Teammitgliedes. Dann war ich wieder in der Mitte am Tisch und es ging weiter.
Dann war ich zuhause (bei mir) und der Leiter versuchte, Kontakt zu mir aufzunehmen und als ich es bemerkte, wählte ich mich ein und ging online. Das Team hat mich eingeladen, um eine gemeinsame Reise vorzubereiten.
Die Szenerie änderte sich. Wir befanden uns in Israel an einem Ort, wo Kranke genesen.
Ich sah einen Fluß, einen sehr breiten und langen Fluß von azurblauem, leuchtendem Wasser von oben herabkommen. Inmitten des Stromes gab es kleine Becken, die einen Menschen zum Bad aufnehmen konnten, wunderschön gestaltet, mit Ornamenten, Blumenarrangements, kleinen Brücken, Nischen mit Pflanzen und überall war der Strom ausgeschmückt und voll Harmonie.
Dann begegnete ich Kranken, Krüppeln in Binden verpackt, mit fehlenden Gliedmaßen und alle kamen eilig herbei, um in diesen Fluß zu steigen und geheilt zu werden.
Als ich aufwachte, hatte ich den Gedanken: Eigentlich will ich nicht nach Israel reisen, denn der Herr kommt nicht nach Israel, aber ich glaube, es war das geistige Israel gemeint, wo der Herr in der Mitte ist und als Arzt die Kranken heilt.
Er sagt:
„Die Familie… die Zukunft… das Ja-Wort … Ostern!“
Dann hatte ich wieder diese Vision, die ich auch gestern morgen hatte und schon sehr oft gehabt habe:
Ich sah im Geiste Hochhäuser, gigantisch, wie sie erschüttert werden und wie Betrunkene hin und her schwanken,
weil sich unter ihnen der Grund und Boden bewegt…
Und mußte dabei an La Palma denken.
Auch hat der Herr mir gesagt: „Cov2 geht weiter!“
In der Einrichtung wo mein Mann arbeitet müssen die Bewohner, die nicht geimpft sind, ab nächstem Monat sich testen lassen, sonst dürfen sie nicht an den gemeinsamen Mahlzeiten teilnehmen.
Der Herr sagt: Der Wald brennt schon, wo sind eure Kinder, ist euer Haus in Ordnung?
'Wo steht ihr? Und wie steht es um euer Haus?… Es ist in Verwirrung, Jene, die darin wohnen, jagen der Welt nach. Wisst ihr nicht, dass die Welt verdammt ist und Alle, die in der Welt leben, auch verdammt sind?… Jene sollen Andere ins Vertrauen führen oder nicht führen, gemäss dem, wie sie zuerst ihr eigenes Haus geführt haben. Wenn Einer sein eigenes Haus nicht managen kann, wie kann Derjenige denn bloss eine Herde oder ein Lamm führen, in der Kirche Christi? 'Liebt einander' ist Mein Gebot für euch… Und eure Familie zu lieben, bedeutet alles dafür zu tun, um sie zu erretten, sogar bis zur Aufopferung von sich selbst… Dies ist wahre Liebe.'
https://www.youtube.com/watch?v=ZEXBwRdTbvI
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