China ist solidarisch
4.11.2023
DDT 51 : 23 Ich will Gleichheit unter meinen Kindern, wie Ich sie schon in der "Zweiten Zeit" predigte. Aber nicht nur materiell, wie sie die Menschen auffassen. Ich inspiriere euch die Gleichheit aus Liebe, womit Ich euch begreiflich mache, dass ihr alle Geschwister, Kinder Gottes seid. (246, 61 - 63)
Der Herr ist immer noch erregt und sagt mit Ungeduld:
„Die Homepage hättest
du so lassen können.“
Dann sagt er zum wiederholten Mal, wie schon vor einigen
Tagen:
„China“
A.M. fand gestern einen Artikel im Web, in dem es hieß, daß
Bundeskanzler Scholz mit dem chinesischen Ministerpräsidenten gesprochen hat
über die Konflikte in der Ukraine und in Israel. Dabei habe Präsident Xi jinping
an Herrn Scholz die Bitte geäußert, er möge anregen, daß die europäischen
Länder wirtschaftlich mit China zusammenarbeiten mögen. China ist solidarisch
mit der europäischen Union. Scholz hatte ja an Putin die Bitte geäußert, in die
BRICS aufgenommen zu werden, aber das wurde ja von USA nicht erlaubt. Vielleicht
hat Herr Putin hier Einfluß genommen und sich für die Europäische Union
ausgesprochen. Das wollte er ja schon immer, aber er wurde ignoriert.
Vision:
A.M. sieht Hochhäuser gewaltig
wackeln und in sich zusammenstürzen und das nimmt schier kein Ende.
„England“
Gehört nicht mehr zur europäischen Union – Brexit. Es könnte
Amerika’s Schicksal folgen.
Nethanyahu – so ein anderer Artikel im Web – hat verkündet:
Eine Feuerpause gibt es nur unter einer Bedingung: Wenn Geiseln freigelassen
werden.
Amerika hat nicht mehr das Geld, um Kriege zu führen und zu finanzieren – so Israel.
Quellen:
Nahost, Ukraine,
Wirtschaft: Scholz spricht mit Xi über die Krisen in der Welt
Der chinesische Präsident Xi Jinping sprach mit Olaf Scholz
bei einem Videoanruf.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat mit dem chinesischen
Präsidenten Xi Jinping über eine ganze Palette an Themen gesprochen. Es ging um
die Kriege in Nahost und in der Ukraine und die wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Der chinesische Präsident hatte auch eine Bitte an den deutschen Kanzler.
Netanjahu lehnt
Feuerpause ohne Freilassung von Hamas-Geiseln ab
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt
Feuerpausen im Gaza-Krieg ab, so lange die islamistische Hamas nicht die im
Gazastreifen festgehaltenen Geiseln freilasse. Das sagte er am Freitag bei
einem Besuch des US-Außenministers Antony Blinken.
Blinken wiederum sagte in Israel, er habe bei seinen Treffen
mit Regierungsvertretern in Tel Aviv ausführlich über mögliche humanitäre
Feuerpausen diskutiert. Diese sollen dazu dienen, die Menschen im Gazastreifen
mit humanitärer Hilfe zu versorgen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich in
Sicherheit zu bringen.
Einen generellen Waffenstillstand lehnt die US-Regierung
derzeit jedoch ab. Sie argumentiert, dies würde nur der Hamas in die Hände
spielen und der Gruppe Zeit geben, sich neu aufzustellen für weitere Attacken.
(dpa)
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