Die Kinder .....
Die, die haben, aber nicht haben
treiben seit langem ihr Spiel mit denen,
die in ihren Augen nichts sind.
Darum hat ER, der hat, weil ER alles, was ist, gemacht hat
und weil IHM daher das alles gehört,
SICH einiger erbarmt
und sie in SEINE Nähe gerufen
und sie sollen IHM dienen und ihren Nächsten
und sich so SEINER würdig erweisen.
Die, die haben, aber nicht haben
geben jenen, die in ihren Augen
nichts sind,
Verhaltensanweisungen und Kontrolle, Tadel und Bestrafung.
Eine eigene Meinung ist ihnen nicht erlaubt, sonst verbieten sie ihnen den
Mund.
Sich rechtfertigen ist ihnen nicht erlaubt, sonst verbieten sie ihnen das
Haus.
Sie sagen, es gehört mir und ich bestimme, wer dieses Haus betreten darf
und wer nicht.
ER, der hat, weil ER alles gemacht hat, und weil IHM alles gehört
teilt reichlich alles, was ER hat, mit allem, was ist.
ER gibt allen mehr, als sie je
erbitten können.
ER schickt SEINEN Kindern Prüfungen, um sie zu reinigen, zu läutern und zu
vervollkommnen,
weil ER will, daß auch sie da sein sollen, wo ER ist.
ER tut es aus Liebe, mit Weisheit, immer auf das Wohl SEINER Kinder bedacht,
SICH niemals an IHREM freien Willen vergreifend.
SEINE Vaterliebe erweckt Vertrauen in dem Kind.
Die, die haben, aber nicht haben,
mißachten das göttliche Gesetz der Liebe.
Sie entfesseln Konflikte, Kampf, Streit und Kriege,
um das, was sie haben, aber nicht haben, zu verteidigen
und sie sind unfähig, miteinander in Frieden zu leben.
Die, die nichts haben, aber von der barmherzigen Liebe
Gottes in SEINE Nähe gerufen wurden
tragen in ihrem Herzen SEIN Licht.
Sie werden gereinigt und geläutert auf dem Weg zum Vaterherzen.
Sie empfangen den Frieden, der ihr ewiges Erbe sein wird.
Er macht sie teilhaftig an allem, was ER hat, der hat,
weil ER alles gemacht hat und weil IHM daher alles gehört.