Beruflicher Einsatz in Frankfurt (Wasserstoffbombe)
Es hat sich als außerordentlich
schwierig erwiesen, von dem Pflegedienst einen ordentlichen
Dienstleistungsvertrag zu bekommen. Anna Maria wird tagelang von einem zum
anderen hin und her geschickt. Erreichen kann sie nichts. Schließlich schreibt sie
der Sachbearbeiterin, die gerade in Serbien ist, eine SMS mit folgendem
Wortlaut:
‚Veranlassen Sie postwendend die
Zusendung meines Vertrages. Meine Versuche, diesen zu erhalten, sind x-mal
gescheitert. Jetzt sind sie mal dran.‘
Das war am Nachmittag.
Anna Maria fühlt hinein und sieht, daß
die Sachbearbeiterin den folgenden Gedanken nachhängt:
‚Jetzt kannst du das nicht mehr von
dir wegschieben. Die ist keine Leasing. Mit der kannst du das nicht machen. Im
Büro weiß keiner, wo der Vertrag ist. Dann hast du ein Problem, dann kommt die
morgen nicht, dann hast du niemand für die Nachtschicht.‘
„Austesten!“
Den Mitarbeitern zuleide leben und
ihnen Stolpersteine in den Weg legen.
„…
daß es einfach Erdung braucht, ohne WIND!“
Anna Maria wird von den Winden an der
Oberfläche hin und her geworfen, weil ihr Erdung fehlt.
In ihrem Horoskop hat sie viel Wasser,
viel Feuer, aber kaum Erdung und kaum Luft.
Bei ihrem Mann ist es gerade
umgekehrt, er hat viel Erdung, viel Luft aber kaum Wasser, kaum Feuer.
Wenn man nicht wurzeln und tiefer
gehen kann, dann ist an der Oberfläche immerzu Wind, Sturm und man wird davon
hin und her geworfen.
Vater, bitte, kannst du mich mehr zu
dir in die Tiefe ziehen für mehr Standfestigkeit.
„Ihr
seid Gäste!“
Es geht um die intesivpflegerische
Betreuung eines tracheotomierten Patienten im häuslichen Umfeld.
Vater, aber es geht nur mit unserer
Hilfe und deswegen muß sie den Vertrag unterzeichnen.
„Ich
frage mich schon die ganze Zeit, warum du so weit herumreist.“
Der Patient wohnt in der Nähe von
Frankfurt a.M.
Sie finden ja kein Personal mehr,
deshalb brauchen sie jene, die bereit sind, weit zu reisen und das wissen sie
auch. Ich lasse mich auch nicht mehr so einfach unter ihre Gesetze zwingen.
Damit haben sie mich zu oft verletzt.
„football
.. du wirst herumgekickt.“
„Freundlich…
wieso nicht?“
So denken sie. Wollen sie mich etwa
schon wieder um den Lohn prellen? Ein ausländischer Intensivpflegedienst…
Serben.
„Vorteile
… und Vormerkungen“
Nicht so bei Festangestellten. Mit
ihnen wird kein Federlesen veranstaltet, entweder sie machen, was man von ihnen
verlangt, oder sie werden kurzerhand rausgeschmissen.
„Gesicht“
Sie kennt mich gar nicht und sie weiß
nicht, wer ich bin.
So jemand ist Trump. Arbeitsplätze hat
er versprochen, aber nicht einen jemand gegeben und das Geld für den Krieg
ausgegeben.
Katz- und Maus- Taktik. Ich werde von
einem zum anderen verwiesen wegen des Vertrages, aber keiner von ihnen handelt
und schickt mir den Vertrag.
Jeshua – kommt etwa schon das Militär,
daß du verhinderst, daß ich nach Frankfurt fahre?
„Es
ist knapp“
Vater, ich habe bereut, war das denn
nicht gültig bei dir.
Vater, ich bereue, ich bereue, ich
bereue, ich bereue von ganzem Herzen alle meine Sünden und bitte um Vergebung.
Allen habe ich vergeben. Alle habe ich um Vergebung gebittet. So habe doch auch
du Erbarmen mit mir, ich bitte dich und vergib mir bitte auch. Bitte.
„Wenn
du noch beim Bischof wärest, könnte ich dich nehmen … da .. nicht!“
Vertrag… wo ich frage, bekomme ich ihn
nicht. Anna Maria überlegt, ob sie morgen einfach den Dienst nicht antreten
soll. 'Wozu brauchen sie den?' hatte man sie gefragt, als sie den Vertrag
angefordert hat.
„randalieren
… Wirtschaftsboykott…“
Wenn ich da jetzt morgen hinfahre, was
dann … das Geld, der Lohn ….. und immer ist alles anders, als ausgemacht.
Jesus!!! Rette mich… ich bin
verloren!!!
24.6.2019 ca. 2 Uhr
Anna Maria entdeckt, daß sie 3 SMS von
der Sachbearbeiterin aus Serbien erhalten hat mit dem Inhalt:
Büro
anrufen… muß sie in email rein …. Vertrag schicken.
Als hätte Anna Maria das nicht bereits
erfolglos versucht, aber sie denkt: Das genügt mir. Sie hat reagiert. Endlich.
So schreibt sie der Leiterin eine SMS:
‚Ich fahre ohne Vertrag.“
Sie ist bereit, das Risiko auf sich zu
nehmen und ohne Vertrag zum Einsatz zu fahren.
Um 10 Uhr, kurz vor der Abfahrt, fragt
Anna Maria Jeshua:
Jesus, bin ich denn auch eine
Zurückgelassene? Eine Rebellin?
„Unterschied
– ich hab dich doch lieb.“
Mit geshlossenen Augen vor der Abfahrt
zum Einsatz:
„Im
Schatten meiner Flügel ruhst du dich aus,
nicht
weil du keine Kraft mehr hast, sondern
um
mir nahe zu sein.“
Anna Maria fährt zum Einsatzort und
kommt gegen 17:30 Uhr dort an. Eine böse Überraschung erwartet sie. Die
Sachbearbeiterin hat ihr am Einsatzort im Haus des Patienten ein Zimmer
versprochen, wo sie während des Einsatzes schlafen kann. Dafür verzichtete Anna
Maria auf den Nachtzuschlag.
Am Einsatzort wird sie vom Sohn des
Patienten ungnädig empfangen, der sein Haus neben dem seiner Eltern hat und
sich um den kranken Vater kümmern hilft. Er holt zu Erklärungen aus, sie solle
es nicht falsch verstehen, es ginge nicht gegen sie, aber sie seien kein Hotel
und der Pflegedienst hätte sie nicht um die Erlaubnis gefragt, daß sie hier
schlafen könne. Es sei bereits eine Kollegin da, die im Tagdienst arbeite und
sie habe dieses Zimmer. Man macht den Vorschlag, daß beide in demselben Zimmer
schlafen und andererseits ruft der Sohn den Pflegedienst wegen einer anderen
Unterkunft für Anna Maria an. Später kommt er, um Anna Maria mitzuteilen, daß
sie morgen früh nach Frankfurt hinein fahren soll in das Büro des
Pflegedienstes und dort den Schlüssel für eine andere Wohnung abholen soll.
25.6.2019 ca. 1 Uhr
„Er
kommt persönlich zu jedem einzelnen und wird sich in TEHERAN dann mit
allen treffen. Er ist das Haupt von vielen Gliedern, aber so viele Glieder sind
abgestorben.“
Das versteht Anna Maria nicht.
Nach der Nachtschicht fährt Anna Maria
nach Frankfurt hinein zu dem Büro des Pflegedienstes, um den Schlüssel für eine
andere Wohnung zu holen. Dort kommt es zu Verzögerungen, denn der Mitarbeiter
des Büros muß den Schlüssel irgendwo anders erst abholen und er ist eine Stunde
unterwegs, um das zu tun. Als er kommt fragt Anna Maria ihn nach der Adresse
der Wohnung. Er schreibt die Adresse auf und Anna Maria nimmt den Zettel an
sich und fährt zu der angegebenen Adresse. Erst gegen halb 11 Uhr kommt sie bei
der Wohnung an. Als sie das Hoftor aufschließt, stellt sie fest, daß es sich um
ein Motel handelt und sie hat keine Ahnung, zu welcher Wohnung der Schlüssel
passen soll. Sie ruft das Büro an, um das zu erfragen und erhält die Auskunft
und der Mitarbeiter sagt ihr:
‚Gehen Sie da rein. Da ist niemand.
Sie sind allein.‘
Sie betritt das Häuschen und stellt
wiederum fest: 2 Türen im EG. 2 Türen im OG. Vorsichtig probiert sie, in welche
der Türen denn der Schlüssel paßt und schließlich paßt er in die 4. der
möglichen Türen.
Als sie diese Wohnung betritt, stellt
sie fest, daß hier offensichtlich 2 Personen wohnen und daß gerade niemand
zuhause ist. Sie verläßt sich auf die Aussage des Mitarbeiters, daß sie hier
allein ist und daß hier niemand ist. Sie holt ihr Gepäck und läßt vorsorglich
alles in Koffer und Taschen. In den Kleidern legt sie sich erschöpft auf das
Sofa und versucht zu schlafen und zwischendurch etwas zu essen.
Nachmittags:
„Bisch
noch müde? Einarbeitung! Die machen das heimlich. Niemand hat einen Vertrag.
Sie haben dir ihre Wohnung überlassen. Familie!“
Ja. Hier wohnt jemand von denen, aber
sie sind nicht da.
„Ich
weiß, daß ich das nächstemal mit Redeschach gar nicht zu kommen brauche.“
Jesus spielt auf Anna Marias SMS an,
die sie an die Sachbearbeiterin in Serbien geschickt hat, um den Vertrag zu
verlangen.
26.6.2019
Nach der zweiten Nachtschicht will
Anna Maria eine Einkaufsmöglichkeit per Navigationsgerät heraussuchen und muß
einige km fahren. Dort angekommen muß sie dringend und es gibt kein WC. Dort
sind nur große Firmen wie Kaufhof, Mediamarkt etc. aber kein Lebensmittelmarkt.
Deshalb löst sie das Ticket und fährt wieder vom Parkplatz in Richtung ihrer
Unterkunft. Eingenäßt und müde parkt sie vor dem Haus.
Da steht am Fenster ihrer Unterkunft
ein Mann mit nacktem Oberkörper und ruft irgendetwas herunter. Erschrocken und
nichts Gutes ahnend macht sie sich auf in Richtung Wohnung, um zu fragen, was
das denn jetzt soll. In der Wohnung ist der Mann. Er hat eine Glatze. Er sitzt
auf der Couch, eine Zigarette zwischen den Lippen und den Großwandbildschirm
auf voller Lautstärke.
Wütend fragt Anna Maria, was das denn
soll, ihr wurde diese Wohnung zugesprochen mit der Argumentation, dass sie hier
rein soll, hier sei niemand, sie sei allein.
Der Mann antwortet ebenso wütend: Das
ist unsere Wohnung. Wir wohnen hier.
Anna Maria ist fassungslos.
Die Frau ist dabei, ihre Sachen zu
packen und sagt, daß sie heute auszieht.
Anna Maria hört deutlich eine ihr
nicht vertraute, ihr unheimliche Stimme:
„Wir
kennen uns. Ich wohne ganz in deiner Nähe.“
Anna Maria erkennt: Es ist der Affe
Gottes. Satan. Er äfft Gott nach und sagt, er wohne ganz in ihrer Nähe (in
Frankfurt). Gott hatte einmal zu ihr gesagt:
„Ich
wohne ganz in deiner Nähe. Wölkchen.“
Anna Maria rennt hinunter auf die
Straße, um ihren Mann anzurufen. Dieser schimpft mit ihr und sagt, sie ziehe
alles Schlimme an. Er glaube nicht, daß sie mit Jesus zusammen sei, denn dann
würde das nicht so sein, dann würde sie ein anderes Leben führen.
Anna Maria kommen Zweifel und sie
nimmt sich vor, nicht mehr auf Stimmen zu hören, egal, woher – sie kann sie
doch nicht unterscheiden – oder doch: Sie kann unterscheiden. Das war die
Stimme von Satan. Sie war böse… Anna Maria spürte eine böse Absicht und daß sie
in Gefahr war.
„Diese
Leute sind sehr gefährlich.“
Anna Maria ruft den Mitarbeiter im
Büro an, der ihr den Schlüssel besorgt hat und beschwert sich.
Sie erinnert sich, daß die Frau des
Patienten ihr angeboten hat, daß sie auch in ihrem Haus schlafen könne, im
Zimmer der Kollegin. Sie will dort hin fahren und fragen, ob das Angebot noch
gilt, ansonsten will sie nach Hause fahren.
Dann geht sie zurück in die Wohnung,
um alle ihre Sachen zu holen. Die Frau fragt sie: Wie haben Sie entschieden?
Sie sagt: Ich fahre weg.
Beide sind Serben und sie arbeiten für
den Pflegedienst, für den Anna Maria arbeitet und die Wohnung gehört dem
Pflegedienst. Der Mann wird noch bis Ende Juni in der Wohnung wohnen bleiben.
Es gibt nur ein Schlafzimmer mit einem 1,40 m breiten Doppelbett. Dort haben
die beiden geschlafen.
Ana Maria packt in Windeseile ihre
Sachen und verläßt das Haus und fährt mit dem Auto zu dem Haus des Patienten.
Maffiöse Strukturen. Anna Maria fragt
den Vater: Und was kommt morgen?
„Ruhe!“
Der Pflegedienst ruft sie an und
bietet an, daß sie zu einem anderen Patienten soll, am anderen Ende der Stadt
Frankfurt. Dort gebe es auch eine Wohnung. Dort sei sie allein. Da sei niemand.
Also die gleiche Aussage. Sie sagt dem
Mitarbeiter: Tut mir leid. Sie haben mich belogen und ich glaube ihnen das
jetzt nicht. Sie sagt ihm, daß sie zuerst mit der Frau des Patienten sprechen
will, bei dem sie Nachtdienst gemacht hat.
Sie ruft auch die Agentur an und
beschwert sich. Die Angentur bietet an, diesen Pflegedienst für Anna Maria zu
sperren, damit sie nicht mehr in die Verlegenheit kommt, für diese zu arbeiten.
Und ihr Mann will wissen, wie die
Sache ausgeht. Er sagt, daß es an ihrem Denken, Fühlen liegt, daß sie solche
Dinge anziehe. Er hätte den Auftrag nicht angenommen. Als Anna Maria aber
sagte, sie werde den Auftrag nicht annehmen, wenn sie den Vertrag nicht
schicken, fragte er, was sie denn machen werde ohne das Geld, das sie dringend
brauche.
Anna Maria bekommt Kopfweh.
Die Frau des Patienten und ihre
Kollegin freuen sich, daß sie sich entschlossen hat, bei ihnen bleiben zu
wollen und sie bieten ihr erneut an, daß sie dort schlafen kann. Sie teilt sich
das Zimmer mit der polnischen Kollegin, die tagsüber arbeitet, während Anna Maria
Nachtdienst hat.
Sie kann etwas schlafen, nachdem sie
sich etwas frisch gemacht hat. Als sie aufwacht, zittert sie innerlich und
denkt, sie sei verdammt.
„Das
erstemal!“
Wieder hört sie die Stimme des Bösen.
Er will sie verschingen. Die Bestie sucht, wen sie verschlingen kann. Sie sieht
ihn vor sich. Er rast vor Wut, daß sie nicht mehr in der Wohnung mit dem Serben
ist.
Nachdem Anna Maria ruhiger geworden
ist, kann sie erkennen, daß dies aus der Not heraus geschieht.
Sie kann sehen, daß es aus der Not heraus
so kam.
Sie kann sehen, daß Jesus gar nicht
will, daß sie noch in der Pflege arbeitet. Es geschieht aus der Not heraus, daß
sie noch zahlen muß, was beruflich gezahlt werden muß – das Auto, die
Versicherungen, die Steuern usw.
Er hat sie vorgewarnt und aufgezeigt,
daß was Arges auf sie zukommt. Jetzt sagt er:
„Sie
holen sie aus Serbien. Mit Lastwagen bringen sie sie hierher. Diese Leute sind
sehr gefährlich.“
Die Mitarbeiterin, die gerade in
Serbien ist, ist also dort am Personal anheuern und keiner von ihnen bekommt
einen Vertrag.
Und Jesus hat ihr den Hinweis
gegeben,daß heute ihr Wortschachmatt nicht mehr reichen würde, um diese
Situation zu meistern.
Wieder hört sie die Stimme Satans:
„Zwei
Tage …. Das nächstemal… du rufst an.“
Es ist die Stimme Satans. Sie fühlt
sich an eine bestimmte Körperstelle hingezogen und es ist ein schauerliches
Gefühl. Weiche Satan, in Jesu Namen. Amen.
„Heiraten!“
Satans Stimme bebt vor Wut.
„Verlobt“ Das will er unbedingt verhindern.
28.6.2019
Anna Maria hört diese Worte:
„Frankfurt
… Zentrum …. Gas … Helium …. Temperaturen…. 60 Tage Unheil im Dorf … es wird
still.“
Der Patient und seine Familie wohnen
außerhalb von Frankfurt auf dem Dorf.
Am Nachmittag bittet die Kollegin Anna
Maria um Rat. Sie hat sich mit einer Lanzette beim Blutzuckermessen selbst
gestochen und ist beunruhigt wegen der Möglichkeit, sich einen Keim geholt zu
haben.
Anna Maria beruhigt sie und sagt: ‚Er
hat keinen Keim. Ich habe vor dem Einsatz im Büro gefragt und sie haben gesagt,
er hat keinen ansteckenden Keim. Ich denke dann: Na gut. Hast dich gestochen.
Passiert nichts. Vertrau einfach.‘
Damit ist die Kollegin beruhigt.
Später, als sie sich wieder hingelegt
hat, erkennt sie, daß Gott das Vertrauen der Kollegin auf die Probe gestellt
hat. Sie hat eine Tochter, die hellsichtig ist, hat sie erzählt und das gab
Anna Maria den Mut, über das Buch des wahren Lebens mit ihr zu sprechen und sie
hat auch ein Rhema genommen und es gelesen und sich dafür bedankt.
Dann hört Anna Maria diese Worte:
„Teilweise
Reanimation möglich mit dem Sp.“
Ihr schießt der Gedanke in den Kopf –
Sp = Sauerstoff-Meßgerät. Der Patient, der eine Trachealkanüle hat, bekommt
Sauerstoff über ein Gerät, daß den Sauerstoff direkt aus der Umgebungsluft
holt, wenn er Atemnot hat.
Sie erzählt es der Kollegin und sagt:
Dies ist meine letzte Nacht. Bisher ist alles gut gegangen. Es wird doch kein
Notfall eintreten in meiner letzten Nachtschicht.
Die Kollegin geht an die Schubladen
des Pflegeschrankes, holt den Ambubeutel heraus, mit dem man Wiederbelebung und
künstliche Beatmung durchführen kann und erklärt nochmal die lebensrettenden
Maßnahmen.
Anna Maria sagte ihr zugleich, daß
Gott sie geprüft habe, ob sie Vertrauen habe, daß nichts passiert, wenn sie
sich mit der Nadel selber sticht.
Und Anna Maria wird gerade geprüft, ob
sie Vertrauen hat, daß nichts passiert in der Nacht, ob sie weiß was zu tun
ist, wenn der Notfall eintritt, daß der Patient an seinem Schleim erstickt, der
kontinuierlich immer wieder abgesaugt werden muß, oder ob es einfach nur eine
Vorwarnung ist, achtsam zu sein. Sie
bat:
Vater, bitte bleib bei mir die ganze
Nacht und sag mir, was ich tun soll.
In der Nacht spürt Anna Maria eine
gewisse Unruhe und kann nicht zur Ruhe kommen. Auch der Patient schläft in
dieser Nacht so gut wie nicht. Gegen 2 Uhr erhält sie eine SMS von ihrem Mann.
Er kann heute nicht schlafen.
Anna Maria muß den Patienten eins ums
andere Mal absaugen, aber seine Werte sind eigentlich alle gut. Die Nacht geht
endlich zu Ende und es ist nichts Schlimmes passiert. Die beiden Frauen haben
gut geschlafen und nichts mitbekommen. Nur Anna Maria hat gefroren und fühlte
sich irgendwie wie getrieben. Und der Patient schaute sie jedesmal mit leuchtenden
Augen an, wenn sie zum Absaugen oder zum Lagern ans Bett kam. Die Ehefrau hatte
ihr gesagt, daß er sie ins Herz geschlossen habe.
Jeshua hat mit Notfall gemeint, daß
der Patient einen inneren Kampf zu bestehen hat.
Als sie abreisefertig war hörte sie:
„Hau
ab!“
Ja, und zwar schnell, bloß weg hier.
Als sie dann auf der A 5 fuhr, sagte
der Vater:
„Wilhelma….
Du bist meine Frau …. Heiraten…. Mann….. die Hütte brennt.“
Anna Maria hatte mit ihrem Mann
ausgemacht, daß sie ihn auf der Rückfahrt besucht an seinem Einsatzort. Er aber
sagte, er wolle bis um 10 Uhr schlafen.
So sagte also der Vater, sie solle zur
Wilhelma fahren, nicht zu ihrem Mann, weil er auf sie zornig wäre.
„Kinder.
Ich liebe dich.“
OK. Ich mach einen Abstecher in die
Wilhelma wegen dir.
Der Patient hat sich verknallt in mich
und in der Nacht gab es einen….
„du
kämpfst..“ hatte der Vater
gesagt.
Ja, ich habe gekämpft und fühlte mich
getrieben, schlaflos, und hab gefroren und Agressionen
von dem Patienten gespürt. Er hustete
viel mehr als in den anderen Nächten und mußte viel öfter abgesaugt werden.
Anna Maria teilt ihrem Mann mit, daß
sie einen Abstecher in die Wilhelma machen will. Er brauche nicht auf sie
warten. Er müsse ja um 11 Uhr arbeiten.
Dann überlegt sie – Wilhelma – da ist
überall Stau und sie muß nach Hause, der Garten braucht dringend Wasser, sonst
vertrocknet alles.
Sie sagt: Vater, Wilhelma nicht… Stau
usw….. nicht schön … ich fahre zu einem Brunnen, einem Springbrunnen, den ich
liebe … ich liebe die Wasserspiele, dort fahr ich hin für dich.
30.6.2019 gegen 23 Uhr.
Anna Maria wacht unruhig auf. Sie hat
geträumt, kann sich aber nicht erinnern, was.
Sie hört:
„Sie
sind auseinander“. (Sie
und ihr Mann)
Ich bin deine Frau.
„Sie
sind gar keine…. und jetzt muß ich mich um die kümmern.“ (um die polnische Kollegin von Anna
Maria). „Ihr alle aber seid Brüder und
Schwestern.“
„Toll
gemacht.“
Er meint, daß sie der Kollegin das
Buch des Wahren Lebens zu lesen gegeben hat, auf eine Frage von ihr ihr ein
Rhema gegeben hat, das sie auch gelesen hat, ihr von der Wiederkunft Christi
und und vom Antichrist und vom Chip erzählt hat. Das hat genügt. Jetzt kümmert
er sich selbst um sie und macht alles weitere.
Anna Maria geht heute früh in den
Garten, wenn es noch nicht so heiß ist.
Als sie gegen 10:30 Uhr wieder
heimgeht, hört sie:
„Herz…“
Ja. Das Herz ist wichtig. Ich bin die
Mutter, Jeshua.
„Komm
wieder.“
Ich bin da, aber du mußt dich um die
anderen kümmern.
1.7.2019
1.7.2019
Während des Morgengebetes teilt mir der Vater mit:
Gas – Helium – Wasserstoffbombe
„kann
Temperaturunterschiede bewirken.“
Ich seh eine Muslima.
Auf der Landstraße von Ffm nach Dorf fahrend seh ich einen Totenkopf.
„Die Wasser.“
Frage: Warum hast du das gemacht?
„.. wegen meines
üblen Denkens - väterlicherseits.“
„Wasche mein Denken
in deinem kostbaren Blut, o Jesus.“
„Der Glaube war
nicht gut genug.“
„..ich muß hier
alles saubermachen.“
„Die Dinge können
tatsächlich übler werden bei den großen Temperaturunterschieden.“
„Sie haben
Unterschied gefunden, sie haben ihre Badehose ausgepackt und entspannt.“
Hä!! Ich dachte, Du hassest Badehosen?
Ist also das üble Denken väterlicherseits auf mich
übergegangen. Habe ich mich also damit identifiziert?
Ich seh mich am Fischteich im Garten sitzen und
entspannen.
Ich will nachsehen, was eine Wasserstoffbombe anrichtet.
„Durch die H2O
Bombe wird alles geschmolzen und verbrannt… soll enorme Auswirkungen haben. Eisig.“
Ich zittere auf einmal am ganzen Körper.
Und muß an das Zittern von Merkel beim Staatsempfang des
neuen ukrainischen Präsidenten während ‚Einigkeit und Recht und Freiheit für
das deutsche Vaterland‘ gespielt wird denken.
„Nachdem man das
gelesen haben soll, was die Unterschiede ausmacht.“
Es stimmt. Mein Vater war nicht entspannt und seine
innere Unruhe ist auf mich übergegangen. Es hat mir den Frieden geraubt, die
innere Ruhe und es hat mir den Glauben genommen. Er konnte sehr jähzornig sein.
Er hat als Hirtenjunge ein uneheliches Kind gezeugt, daß er geleugnet hat.
Er kam mit 16 an die Front in Stalingrad und war in
russischer Gefangenschaft in Sibirien bis 1948.
„Unendlicher
Frieden geht aus der Reinigung hervor. Danach ist Ruhe.“
„Armes Häschen. Hat’s
dich erwischt. Die Feier mit Weisheit (Morgengebet) wird dir genug gegeben
haben.“
Ich danke Dir, Majestät. Du gibst mir immer reichlich vom
Wasser des Lebens. Du hast mir wieder mal deine unendliche Weisheit und
großzügige Barmherzigkeit demonstriert.
Armer Vater, du mußt überall auf der Erde den ganzen Müll
aufräumen, bei jedem einzelnen Menschen und in jedem Land. Das ist unendlich
viel Arbeit für Dich. Ich segne dich. Amen.
Merkel Zittern beim Staatsempfang des neuen ukrainischen Präsidenten
https://marialourdesblog.com/angela-merkel-erleidet-erneut-zitteranfall-video/?fbclid=IwAR1F6kBzYWJ56l2W8O7WgZRE19rwS5Hz7Lt5TEcrlRbd6kxaZtSl0IwloRA
2.7.2019
Joseph kommt morgen Abend heim. Er schreibt: ‚Ich freu mich auf dich.‘
Ich schreibe: ‚Ich freu mich auch auf dich.‘
Dann fällt mir ein Video ins Auge:
Jesus erklärt… Wenn ein Seufzer ein Gebet ist & Behaltet eure Zuneigungen im Auge!
10. August 2015 – Worte von Jesus an Schwester Clare
Ja, es ist schon wahr. Freude kommt auf und man freut sich aufeinander. Doch kaum ist man wieder
beieinander, taucht der alte Streß wieder auf und die Freude ist nicht da.
Zuneigung zueinander ist ein Geschenk von Jeshua. Wenn man Ihn aber vergisst darüber, dann ist da keine Zuneigung mehr und es ist weggenommen und nicht mehr da.
Jeshua, bitte, paß auf die Zuneigungen meines Herzens auf und lenke sie in die richtige Richtung, zu dir, daß mein Herz jederzeit auf dich fokussiert bleibt. Immer und überall. Bitte, Herr, hilf.
Bitte, Jeshua, woher hab ich das ‚hau ab‘ oder ‚verschwind‘, daß das immer wieder in meinem Geist hochschießt. Du weißt es, mein Herzblatt.
Ach bitte, hilf mir doch, daß ich das loswerde. Du kannst das, o mein Herzblattel.
„Es hat sich entwickelt. Du warst noch ein Kind, und schon haben sie es mit dir getrieben."
Das ‚hau-ab-Spiel? Ja.
„Wenn Eltern die älteren Kinder bevorzugen und die jüngeren zurücksetzen, hinterläßt das in den Kindern tiefe Spuren von Verletzung. Die älteren trampeln dann auf den jüngeren herum. ‚Schmeiß die raus‘ hören sie dann eins ums andere mal. Sie haben keinen Halt und fühlen sich verloren, ausgeliefert. Es ist wirklich Zeit, daß du durch mich wieder vertrauen lernst.“
Oh ja, wie wahr.
„Würde ich dir diesen Platz nicht geben, könntest du dich auch hier nicht halten.“
Oh wie sehr dankbar bin ich dir dafür, oh du mein Herzenskönig. Und ich freu mich, daß ich dir nicht zu gering bin und du wieder auf meine Nöte eingegangen bist, so liebevoll, so zärtlich, mein König.
2.7.2019
Jeshua, ich geh jetzt immer frühmorgens in den Garten –
da sind nur die Fleißigen dort und die tun einem nichts, sondern sie pflegen
ihren Garten und die Bösen schlafen noch. Jetzt konnte ich in Frieden arbeiten
und der Garten ist fast wieder gut gepflegt.
„Liebe!“
Ja. DICH. Immer mehr.
„Erzähl“
Was denn?
„Nase! – Es war der
Neid – Glubschaugen!“
Aah. Ich hab mit meinen Augen DICH ausgestrahlt. Ich sah
dir ähnlich und war daher hübsch. Darauf waren sie neidisch und wollten es
kaputt machen, gell.
Du möchtest, daß ich ihnen von der ‚Spitzmaus‘ erzähle.
Ja, sie haben sich verbrüdert und sie riefen mich wie im
Chor: ‚Spitzmaus‘
Es war, um mich zu demütigen und zu quälen. Es hat weh
getan und ich war gezwungen, mich
Immer mehr zurückzuziehen, weil ich nirgendwo in Ruhe
gelassen wurde – weil sie mich überall weggejagt haben.
Die Gartennachbarin auch. Ich habe sie gestern geistig
gesehen. Ich habe ihre gehässigen Gedanken gesehen: ‚Das hat die aber nicht
alles selber gemacht, da hat der jemand geholfen – sie hat jemand angestellt‘,
so hat sie über mich gedacht und ich konnte ihre Wut sehen.
Die will auch das Band zwischen dir und mir kaputt
machen, gell. Hast du mir ja gesagt.
Ich liebe dich, hab ich gedacht, als ich ihre gehässigen
Gedanken gesehen habe.
Es gibt welche, die
sind wie wir, und wenn wir mit ihnen sind, dann wissen wir, wer uns gesandt
hat.“