LERNE ZU SEHEN !!
Jesus lehrt Anna Maria an einem Beispiel Sündenvergebung
Matthäus
4:7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum
steht auch geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht
versuchen."
Traum:
Anna Maria
befindet sich in der Nähe eines Flusses. Da liegen lange Leinen am Flussufer
wie ausgespannt. Sie hört sich sagen: ‚Darf ich …. das haben?‘ Kaum hat sie die Bitte
ausgesprochen, wird sie von dem anschwellenden Fluss erfasst und untergetaucht und weggetragen.
Sie erinnert sich und weiß, dass der Herr das als
Genuss beanstandet, was sie erbittet und dass Er es ihr nur einmal erlaubt hat,
als Belohnung für eine gute Tat, aber nur ausnahmsweise.
Jesus sagt: „Sintflutartiger Regen. Überschwemmung.“
1. Anna Maria
steht auf und bekennt Gott ihren Fehler.
2. Sie legt
sich auf den Boden und bereut.
3. Sie bittet
den Herrn Jesus um Vergebung.
4. Sie
verspricht IHM, dass sie das nicht mehr tun will.
Er sagt: „Ich mag dich. Wiedersehen.“
5. Anna Maria
übergibt ihr Leben in Gottes Hand.
6. Sie bittet
IHN um seine Führung: ‚Sei mir nah und leite mich an.‘
7. Sie bedankt
sich für seinen schmerzlichen Tod am Kreuz und dafür, dass er sein kostbares
Blut vergossen hat, um sie von ihren Sünden rein zu waschen.
Er fragt: „Willst du mich heiraten?“
Sie
antwortet: ‚Ja, das will ich, wenn DU mich das fragst. Ja‘
8. Anna Maria
legt Fürbitte ein:
Vergib
jenen, die dein Urteil hören und sich stolz abwenden, jenen, die dich nicht
suchen und die nicht bereuen wollen. Gib allen das tägliche Brot. Segne die
Hungrigen, die Durstigen und lass keinen leer ausgehen.
Jesus sagt: „Vers“
9. Anna Maria:
Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, hab Erbarmen
mit uns und mit der ganzen Welt.
„Knapp.“
Anna Maria ist
knapp der Hölle entkommen. Sie fragt: ‚Darf
ich dich lieben?‘
Jesus: „Schlange. Du darfst. Es ist ein Muster.
Lebe. Heiraten.“
Vielen Dank.
Amen.
„Du wartest. Es ist wieder gut. Du darfst.
Entschuldigung.“
Ich
entschuldige. Du strenger Richter. Ich vergebe dir. Ich hab dich lieb. Ich hab
dich rausgefordert. Es gescchieht mir doch recht, wenn du mir die Höllenstrafe
androhst, mich wegzutragen mit dem angeschwollenen Fluss. Aber in deinem
Erbarmen hast du mir die Strafe erlassen und mir vergeben. Das ist ein großen
Dank von mir wert.
„Ich brauch dich.“
Ich bin
bereit.
„Darfst.“
Ob ich es
bis zur Hochzeit (Einswerdung im Geiste) schaffe weißt nur du. Das weiß keiner
außer dir. Du wirst niemanden, egal wen, schonen, der ein Sünder ist.
„Schlange. Leugnest du auch.“
Nein. Ich
nehme Dein Urteil an. Ich habe Sünden, viele Sünden begangen gegen dein Gesetz
der Liebe. Ich gebe es zu. Ich suche dein Antlitz und beuge mich nieder vor dir
bis auf den Grund. Ich schäme mich dafür und hoffe auf dein Erbarmen, dass du
mir gnädig bist und mir meine Sünden vergibst und mich wieder annimmst als dein
Kind, mein Leben in die Hand nimmst und mich führst zum ewigen Leben und dass
ich Anteil haben darf, zu wohnen in deinem Hause im Lande der Lebenden, um eins
zu sein mit dir und kosten zu dürfen vom Baum des Lebens, welcher Du bist.
Gib mir
immer dieses Brot und die Frucht des Weinstocks, dass sie meinen Durst stillt
durch den Heiligen Geist, dass er mich leite.
Vision:
Anna Maria sieht eine Tafel Schokolade. Oh
ja, denkt sie und will danach greifen und genießen. Dann sieht sie die Flut
kommen, die sie wegtragen wird.
Das ist der
Wildwuchs am Weinstock, der abgeschnitten wird, wenn der Schnitter kommt mit
der Sichel. Die Sünde. Das falsche Verlangen. Die Begierde ist der Wildwuchs,
der weggeschnitten wird vom Weinstock und in den Fluss geworfen wird – der Wildtrieb,
der abgeschnitten und im Feuer verbrannt wird.
„Lerne zu sehen. Nur diejenigen, die das
Licht sind, werden es auch haben. Gehe weiter!“