Die 12. Nacht nach Weihnachten - die letzte Zaubernacht
6.1.2024
DDT 49 : 44 Weil die menschliche Justiz unvollkommen ist, sind eure Gefängnisse voller Opfer, und die Hinrichtungsstätten wurden mit dem Blut Unschuldiger befleckt. Ach, wie viele Verbrecher sehe Ich Freiheit und Achtung genießen auf der Welt, und wie vielen Verderbten habt ihr Denkmäler errichtet, um ihr Andenken zu ehren!
A.M. hat ein Problem. Es ist ein Hochrisikofactor, im Sommer
über den Atlantik zu fliegen zu ihrem Bruder und zur Hochzeit ihrer Nichte und der Konflikt
wird ihr zum Problem. Sie und ihr Mann verstehen sich nicht und A.M. schmollt
in der Küche. Ihr Bruder ruft sie an und er meint, sie könne sich noch später
entscheiden, es würde alles wieder besser werden. A.M. meint, nein, wenn ein
Pilot nach dem anderen stirbt, werden es immer weniger sein und schließlich
wird einer allein das Flugzeug fliegen müssen und dann ist niemand da, der es übernimmt.
Als A.M. noch in der
Küche schmollt, hört sie:
„Verzeih!“
A.M. weigert sich.
„Es gibt eine Gabel
nach dem fünften Tod!“
Wann werde ich erfahren, was der fünfte Tod war?
„Gott! Morgen!“
Das versteht A.M. nicht.
„Kanal!“
Welcher? Da ist sowieso nie jemand.
Warum läßt du mich ganz allein?
Dann erhellt sich das Gemüt von A.M., als sie plötzlich wie
aus dem Nichts eine Erkenntnis hat:
‚Wenn ich nicht fliege
bin ich auch nicht die Ursache,
wenn ein Pilot am
Steuer stirbt in der Luft.
Wenn ich fliegen will,
muß ein Pilot fliegen und er kann dabei sterben.
Sie werden trotzdem
fliegen, aber ich bin dann nicht der Urheber für ihren Tod,
wenn sie sterben
hinter dem Steuer im Cocpit ihres Flugzeugs,
weil ich nämlich nicht
geflogen bin.‘
Danke dir, Herr, du mein Gott. Jetzt hast du mir geholfen.
Diese Gedanken sind von dir, weil sie weise sind und klug.
„Holocaust!“
Fliegerei ist ein Teil des neuen Holocaust nach der C.Impfung.
In der Nacht hört sie ihren Mann kurz jaulen wie ein Hund im
Traum, wie er ihr sagt, er hatte einen Traum und hätte dabei gerufen und
gefürchtet, sie zu wecken und sei dann gleich wieder eingeschlafen.
A.M. selbst hat auch einen Traum:
Da waren um mich 2
Männer und jeder wollte, daß ich zu ihm komme. Da weigerte ich mich. Als sie
schließlich Ruhe gaben, entschloß ich mich, mich zu ihnen beiden zu gesellen.
Da waren drei Sessel, sie saßen einer in dem linken, der andere in dem rechten
und ich setzte mich in den mittleren und sie reichten mir jeder einen Kopfhörer
ihres Kopfhörers und ich setzte beide auf und wir hörten zusammen und waren
friedlich.
Dann hörte ich die Worte und es klang bittend:
„dem sollst du den Namen Jesus geben.“
A.M. will ihren Bruder fragen: Was meinst du, lieber Bruder, glaubst du, wir könnten auch dann miteinander befreundet sein, mit dir, mit L., mit K., mit D., wenn wir nicht fliegen und uns nicht diesem Holocaust aussetzen? Wie denkst du darüber?
Dies war die 12. Nacht, Dreikönig, weil es die 12. Nacht nach Weihnachten ist, die letzte der alten germanischen Rau- und Rauchnächte, also eine letzte Zaubernacht. Der Sage nach können die Tiere in dieser Nacht sprechen.
Ich wünsche euch aus
Herzensgrund
Ein gutes Neues Jahr zur Stund
Ein neues Jahr, das auch erquickt
Und alle Übel von euch schickt
Gott soll euch segnen und erhalten
Im Neuen Jahr wie auch im Alten
Das wünsch ich euch, Gott mach es wahr!
Ich wünsche euch ein gutes Neues Jahr,
und wenn ihr mir nichts gebt,
dann pack ich euch am Haar.
Ein gutes Neues Jahr, die Augen hell und klar
Steht was Gut’s auf dem Teller und mir einen Heller
Zum Neuen Jahre Glück und Heil
Für alte Wunden ne gute Salben
Auf grobem Klotz nen groben Keil
Auf einen Schelmen anderthalben.
Unbekannt
Ist Dreikönig hell und klar, gibt’s viel Wein in diesem Jahr (Lostag)
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