Auf der Erde kann man leben


23.9.2023

A.M.Hosta

Vorgestern gab es bei uns Unstimmigkeiten. Mein Mann kam von der Arbeit und sagte, daß er heimlich gehen will und ich soll nicht wissen, wohin. Später hörte ich diese Worte:

„Mag dir vielleicht nicht bekannt erscheinen, aber er ist ein eitler und hoffärtiger Ganove.“

Gestern Abend habe ich mir den Film: Interstellar angesehen.

In dem Film geht es darum, daß es auf der Erde keine Nahrung mehr geben wird und daß die Menschen die Erde verlassen müssen, um zu überleben. Die Suche im Universum ist jedoch erfolglos verlaufen. Die Co-Pilotin des Raumschiffs sagt: „Die Liebe allein wird alles überwinden.“  Der Pilot strandete auf dem Saturn, wo er wiederhergestellt wurde.

Heute Morgen beim Aufwachen kamen in mir die Königsworte:

„Wer liebt, der erkennt einander. Da brauchst du nicht lang rumzusuchen.“   

„Das ist ein König.“

Beim Frühstück war alles wieder normal und friedlich, harmonisch.

 

Tageslosung:

DDT 64: 21 Frankreich: Doch Ich werde euch retten, denn die Klagen eurer Frauen und das Weinen der Kinder dringt zu Mir empor. Ihr wollt euch retten und Ich reiche euch meine Hand. Aber wahrlich, Ich sage euch: wachet, betet und vergebt!

 

Während meines Ausleitungs-Fußbades nach dem Frühstück hörte ich dieses Königswort:

„.. kommt, um dort zu herrschen, wo er die Liebe findet.“

„Sauer!! … wenn ihr euch über eure Gedanken hinweghebt, fängt sie wieder an von neuem und macht alles neu. So schlimm war das nicht,  verzeiht. Dann strahlt sie wieder wärmend aus dem Herzen.

Modell!

Liebe! Du hast’s begriffen. Irdisch !!!

Auf dem Saturn kann man nicht leben. Auf der Erde bleiben.

1000 Jahre Herrschaft. Hier kann man leben.

Zombies, jünstliche Intelligenz, künstliches Aussehen, künstliche Nahrung sind optional.

Unser Planet beherbergt jede Form von Leben. Er ist unser Zuhause.

Tiere mögen Raubtiere sein, solang sie von den Menschen nicht geliebt werden. Legt euch nicht mit ihnen an, sie sind stärker wie ihr. Tötet sie nicht, laßt sie leben.

Reißt die Mauern nieder.

Laßt die Wolken regnen, dann habt ihr genug Nahrung für alle. Bestellt die Felder. Baut guten Weizen an für das tägliche Brot.“ 

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