Moskau: Voraussetzungen für "friedliche" Lösung in Ukraine "derzeit" nicht gegeben
27.2.2023 - A.M.Hosta
17:00 Uhr
Moskau sieht mit Blick auf den chinesischen Zwölf-Punkte-Plan zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine die Voraussetzungen für eine "friedliche" Lösung "derzeit" nicht gegeben.
"Wir betrachten den Plan unserer chinesischen Freunde mit großer Aufmerksamkeit", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag vor Journalisten. Er fügte hinzu: "Alle Versuche, Pläne zu entwickeln, die dazu beitragen, den Konflikt in eine friedliche Bahn zu bringen, verdienen Aufmerksamkeit."
Allerdings sehe Russland "im Moment nicht die Voraussetzungen dafür, dass die Sache einen friedlichen Weg einschlagen könnte". Insofern fügte Peskow hinzu: "Die Sonder-Militäroperation (in der Ukraine) geht weiter." Russland selbst bezeichnet seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine offiziell nicht als Krieg, sondern spricht stattdessen von einer militärischen "Sonderoperation".
Zum ersten Jahrestag des Beginns der russischen Invasion am vergangenen Freitag hatte China ein Positionspapier vorgelegt und darin unter anderem einen Waffenstillstand und Verhandlungen gefordert. Westliche Diplomaten und Experten reagierten skeptisch und enttäuscht, da das Zwölf-Punkte-Dokument keine neue Initiative erkennen ließ. Zudem gilt China als enger Verbündeter Russlands und hat den Einmarsch in die Ukraine nie klar verurteilt.
Die von der EU neu verhängten Sanktionen gegen Russland bezeichnete Peskow als "absurd". Die gegen 121 Personen und Einrichtungen verhängten Sanktionen würden die Betroffenen nicht "stören", versicherte Peskow. (afp/dpa/thp/hau)
Anmerkung:
Die himmlische Mutter, Maria, hat in Fatima gesagt:
Rußland ist (und war) die Geisel für den gottlosen Westen. Nur, wenn der Westen sich bekehrt, umkehrt und Buße tut, wird Rußland zum Frieden bereit sein, nur, wenn der Westen um diesen Frieden betet und auf den Pfad der Tugend und der Demut zurückfindet.
Das ist nicht geschehen und nun muss der Westen diesen Kelch austrinken bis zur bitteren Neige, denn jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Maschine läuft und kann von Rußland nicht mehr gestoppt werden. Das hätte schon viel früher geschehen müssen, als Herr Putin noch Friedensangebote gemacht hat trotz der vielen Schikanen durch den Westen und nachdem die USA auch die Nordstream Gaspipelines aus Konkurrenzgründen in die Luft gesprengt haben.
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