Scham löst sich auf


A.M. Hosta

24.3.2021

…. in der Erkenntnis, daß alle eins sind im Alleinen !!

Denn in ihm sind/ist alles eins. Die äußere Form, der Name mag variieren, ändert sich von Inkarnation zu Inkarnation, aber  der Geist ist immer nur einer, der Geist ist immer Gott in allem und jedem….

… und das WORT wurde FORM!

Jede Form zeugt neue Körper und der Vater sendet ein Geistwesen zur Inkarnation in den Körper – gibt ihm so das Leben und eine Aufgabe.

Vision:

Ich sehe mich als Geistwesen in einem blauen Kleid und mit einem weißen Kopftuch in Richtung meines Elternhauses schweben und verschwinde dann im Dunkel…. (im Schoß meiner Mutter).


Die Form, der Körper, soll sich von dem  Geist in sich führen lassen, damit sie nicht strauchelt und fällt und dann ins Gericht muß, sondern einen geraden Lauf nimmt und am Ende wieder eingeht in Vaters Schoß.

Dies ist eine hohe Aufgabe mit einem hohen Ziel. Die Aufgabe besteht darin, geprüft zu werden von Erfahrung zu Erfahrung und geführt zu werden von Erkenntnis zu Erkenntnis und angefüllt mit diesem Schatz, mit guten Werken und Tugenden wieder heimzukehren in den Alleinen.

Materie und Geist gehören zusammen und wenn die Materie dem Geist folgt und nicht der Geist der Materie, dann ist es die rechte Ordnung.

Je vollkommener die Form, der Name, desto näher ist sie dem Schoße des Vaters, von wo sie ausging und wohin sie wieder eingeht, wenn sie ihre höchste Erhebung erlangt.  


Jesus erklärt: Das Gleichnis vom Sämann

Luk. 8:4-15

https://youtu.be/TeuqGbTDuow 

Die Scham der Rivalität um die Gunst des Vaters untereinander löst sich auf in der Erkenntnis, daß alle eins sind im Alleinen.

Sein Kommen geschieht im Augenblick der höchsten Erhebung des Geistes zum Alleinen, damit sie alle eins sind in ihm.  

Der Geist spricht gerade in mir diese Worte:

„Wenn ich kommen würde, dann würde es jetzt geschehen."




 

 

 DDT – Kapitel 1  - Vers 12 Der Same jener höchsten Wahrheit war für immer in das Herz der Menschheit gesät. Christus war der Sämann und er pflegt noch immer seine Saat. Hernach wird er seine Frucht einbringen und sich immerdar an ihr erfreuen. Dann wird er in seinem Worte nicht mehr sagen: "Ich habe Hunger" oder "Ich habe Durst", denn endlich werden ihn seine Kinder lieben, wie er sie seit Anbeginn geliebt hat.

DDT – Kapitel  13 -  Vers 44 Paulus war einer der größten Apostel meines Wortes, sein Zeugnis war immer von Liebe, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Licht durchdrungen. Sein früherer Materialismus wurde zu einer sehr hohen Geistigkeit, seine Härte zu unendlicher Zärtlichkeit; und so wurde der Verfolger meiner Apostel zum eifrigsten Sämann meines Wortes, zum unermüdlichen Wanderprediger, welcher die Göttliche Botschaft seines Herrn, für den er lebte und dem er sein Leben weihte, in verschiedene Nationen, Provinzen und Dörfer brachte.  

DDT – Kapitel 21 – Vers 8 Ich, der Göttliche Sämann, lege meinen Liebessamen unmerklich in jeden Geist. Ich allein weiß, zu welcher Zeit dieser Same in der ganzen Menschheit aufkeimen wird, und Ich allein vermag mit unendlicher Geduld auf die Früchte meiner Werke zu warten. (272, 17 - 19)

DDT – Kapitel 26 – Vers 2 Ich bin der ewige Sämann. Schon bevor Ich zur Erde kam und von den Menschen Jesus genannt wurde, war Ich bereits der Sämann, kannten Mich schon jene, die jenseits der Vermaterialisierung, des Irrtums oder der Unwissenheit waren – jene, welche geistige Regionen und Heimstätten bewohnten, die ihr noch nicht kennt, noch euch vorstellen könnt.

 

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