Verwandlung (sogenannte Entrückung)


Aus ‚WIND‘ – 22.12.2018

Anna Maria fragt sich, ob sie nicht schon verwandelt wurde oder ob ihre Verwandlung erst noch kommen wird. Und Sie wendet sich mit ihrer Frage an den Vater. Er inspiriert sie mit einigen Erfahrungen, die sie in jüngster Zeit gemacht hat und sie findet darin ihre Antwort.

1) Der Vater sagt:

„Warum glaubst du habe ich dich zum Aurachirurg geschickt?“

Der Aurachirurg hat ihr das menschliche Joch, das jeder seit Urzeiten mit sich trägt, symbolisch abgeschraubt, ihren Strick um den Hals durchgetrennt und entfernt sowie die Hülle (meist ein weißes Leinentuch) um ihren Körper entfernt, in welchem sie einst im Fluß ertränkt wurde u.v.m.

2) Der Vater sagt:

„Es ist harmonisch bei euch. Ihr seid im Frieden.Wenn du sehen könntest, wie es anderswo zugeht. Schon beim Frühstück werfen sie einander Dinge an den Kopf, die sie sonst nie sagen würden.“

3) Der Vater sagt:

„Martin Zoller hab ich dir geschickt als Bestätigung für deine Vorhersagen“

(Er meint: ‚Kopf hoch. Gott beschleunigt die neue Erde‘ und ‚Jesu Prognose für den eurasischen Raum‘)

4) Die skandinavischen Studentinnen.

Zwei skandinavische Studentinnen übernachteten in Marokko in den Bergen in ihrem Zelt, wurden überfallen und enthauptet von drei muslimischen Einheimischen. Sie haben davon ein Video erstellt und es an alle Kontakte der Mädchen geschickt. Wanderer haben die Mädchen in den Bergen gefunden.

„Es war zu wenig. Sie waren nicht vorbereitet. Damit du siehst, wie es denen ergeht, die nicht in meinem Willen sind.“

Verwandlung (Entrückung) geschieht nicht in einem Augenblick. Es ist ein Prozeß. Niemand, kein Menschenkind wird wie Jesus in einem einzigen Augenblick verwandelt (entrückt). Verwandlung heißt für den Menschen wachsen in der Tugend und in der Gerechtigkeit tagein, tagaus. Dies hatte Jesus nicht nötig, daher wurde er in einem einzigen Augenblick umgewandelt (verklärt, entrückt) auf dem Berg Tabor.

Wir werden erst nach und nach in die Unsterblickeit verwandelt, während wir treu sind, im Willen des Vaters sind, mit seiner Führung mitgehen in Gehorsam und Vertrauen. Dann wandelt er unsere sterbliche Natur nach und nach um in Tugend, in Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und Frieden.

So werden wir allmählich fähig, unseren Brüdern und Schwestern Gottes Wege zu zeigen, nachdem wir selbst Befreiung erfahren haben und Frieden gefunden haben in unserem Gewissen.

Wartet nicht auf die sogenannte Verwandlung (Entrückung) der Kirche.

Beobachtet euch. Das ist die Arbeit, die dafür gemacht werden muß.

Beobachtet eure Tugenden und Untugenden.

Da wo ihr noch fallt, müsst ihr euch noch reinigen und die Untugenden in Tugenden verwandeln und darin euch festigen mit dem Beistand des Heiligen Geistes, d.h. mit dem Wort, das sein Gesetz ist und uns zeigt, wie es geht, wie wir gehen sollen.

Nutzt die Gefühle, die Intuition, um weiter zu gehen. Achtet auf das, was ihr erfahrt an Ereignissen und wie ihr damit umgeht. Beobachtet euer Verhalten, euer Gefühl, eure Gedanken und trefft kluge Entscheidungen, wie Jesus es getan hat. Das ist der Prozeß der Verwandlung.

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