Das Ende der Leugnung und der Anfang des Friedens - PDF Download



20.6.2020
Anna Maria fragt sich, welchen Titel der nächste Band, Band 5 der POEMS haben soll und hat keine Idee. Also fragt sie den himmlischen Vater danach, am Abend vor dem Einschlafen. In der Nacht wacht sie auf und der Vater nennt ihr folgenden Titel:
„Das Ende der Leugnung und der Anfang des Friedens“
Weiter sagt der himmlische Vater dazu noch:
„.. und die Augen geradeaus gerichtet auf das Ziel !“

Die Poems in diesem Band stammen aus der Quelle:
Das Buch des Wahren Lebens,
Unterweisungen des Göttlichen Meisters, welches die Grundlage ist für:
Dass Dritte Testament

Die Poems sind aus Versen der Unterweisungen im Buch des Wahren Lebens, dem Wort Gottes für die Dritte Zeit, in Auszügen entnommen. Es handelt sich dabei um eine universelle Wissenschaft, die keine Grenzen hat:
Den Spiritualismus – die Lehre vom Heiligen Geist oder Die Wissenschaft von der Vervollkommnung der Seele.
Der Spiritualismus ist die Lehre von der Zubereitung des menschlichen Herzens für die geistige Begegnung und das ewige Zusammensein mit Gott, welches dem Bilde nach einer Ehe gleicht.
Der Spiritualismus und die Wiederkunft Christi in der Dritten Zeit sind geistig und haben keine Form, kein Bild, keinen Gegenstand für die Anbetung; sie sind rein geistig und so ist auch die Lehre vom Heiligen Geist – rein geistig. Wenn Gott sagte, daß er auf der Wolke kommen wird, so bedeutet dies, daß er geistig kommen wird – unsichtbar für die materiellen Augen und unhörbar für die materiellen Ohren des Menschen. Er kann nur in der Stille und im Kern, im Innersten, im Herzen des Menschen vernommen werden, wo Er klopft, bis der Mensch Ihm öffnet und dann für immer gehört und gefühlt wird. Der Himmel ist kein Ort da draußen, es ist die von der Seele zu erlangende Vollkommenheit des Herzens gemeint. Der Himmel (die Liebe), aber auch die Hölle (das Böse) sind im Innneren des Menschen, in seinem Herzen, in seinem Geist, in seinem Wesen, in seinem Charakter. Der Mensch muß sich die Vollkommenheit auf dem Weg des göttlichen Gesetzes, welches Liebe ist und Barmherzigkeit,
Gebet und verdienstvolle Werke, selbst erarbeiten.
Die Unterweisungen sind den Menschen für die Dritte Zeit in Mexiko von 1884 bis 1950 durch zubereitete Stimmträger von Gott während ihrer Extasen geistig gegeben und von Schreinbern mitgeschrieben worden als die Lehren, die den Menschen den spirituellen Weg des Aufstiegs weisen. Dieses neue Wort Gottes reinigt und läutert den Geist und die Seele, nährt das fühlende Herz des Menschen und begleitet ihn auf dem Weg seines Aufstiegs auf den Berg der Vollkommenheit in jeder Tugend, welcher der Sitz Gottes ist, damit auch der Mensch dort sein kann für immer, wo Gott ist und Gott will in seinem Herzen wohnen, für immer und ewig und sein
immerwährender Meister sein.
Der Spiritualismus verzichtet auf jegliche äußere Formen der Anbetung, wie öffentliche Gebäude, Bilder, Figuren. Die Aufmerksamkeit des Betrachters richtet sich ausschließlich auf den Geist. Der Geist des Menschen ist ein Atom des Geistes Gottes, das der Vater im Menschen angelegt hat und auf das Er Sein universelles Gesetz der Liebe geschrieben hat, welches der Seele den Weg des Aufstiegs zu Gott weist. Dabei ist es der Geist, der die Seele führt und die Seele ist es, die den Verstand und den Körper führt, sofern der Mensch sich dessen
bewußt ist und diesem universellen Gesetz folgt.

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