Arbeitet wie gewohnt !!
Unterstellt euch Gott und widersetzt euch dem Teufel. Dann muss er
von euch fliehen.
Jakobus 4:720.5.2019 um 3 Uhr
Anna Maria kann nicht schlafen und grübelt vor sich hin.
„Gespaltener Daumennagel!“
Was bedeutet das?
Der Vater ist sichtlich verlegen, dann stottert er:
„Den Daumen in den Spalt
einführen“
Aber den gespaltenen Daumennagel habe ich schon bald 20 Jahre.
Es ist ihm oberpeinlich, er verkrümmt sich und schämt sich und sagt:
„Zu gefährlich!“
„Das brauchst du jetzt nicht zu
wissen.. Nutte.“
Anna Maria sieht M., welche sie
vor kurzem besucht haben.
„Das was sie hier ist bist du im
Himmel.“
WER BIST DU? WER BIST DU?
„Weihnachten… Ostern … Geschenk!“
„Keine sind ….. alle sind nicht
….. dein Gatte. Im Frieden. Du wurdest dazu gemacht.“
… deine Gattin zu sein? Guten Morgen, lieber Gatte. Was sollte sich denn
dadurch ändern?
Schönes Los hast du mir zugeteilt.
„Adoptiert!“ Sie bleibt.. freiwillig… Witwer.“ (Josef ist gemeint) „Hättest alles nochmal
von vorne machen müssen. Darfsch helfen.“
Ich liebe dich halt auch. Dein Joch ist sanft. Deine Last ist leicht.
Anna Maria bittet ihren Mann, wenn er sie am Lago besucht, seine Eltern und
seinen Bruder in ihrem Namen um Vergebung zu bitten und läßt ausrichten, daß
auch sie ihnen vergibt, was man einander zuleide getan hat.
Aber von Sühnepflicht will er ihnen nichts sagen, sonst sagen sie zu ihm:
‚Geh da weg von der‘
Jemand hätte ihn am Anfang ihrer Beziehung gefragt, ob Anna Maria depressiv
sei.
Was heißt depressiv?
Traurige Dauerstimmung.
Vater, du hast alles gesehen. Ich übergebe alles an dich und vertraue nur
dir allein.
Du bist DER VATER, du bist DER HERR!! Wie soll ich lebensfroh sein, wenn
man mich ständig verletzt.
‚Die wollen den wegbringen von dir..‘ so hast du mir gesagt, ‚weil du nicht
gehst.‘
Und nun treffen sie sich alle vier am Lago und machen dort Urlaub und ich
darf nicht mit. Aber der Vater hat mich sowieso abgesondert. Heute sind seine
Eltern unterwegs zum Lago, wo sie sich in einer Woche treffen.
Vater, bitte, nimm es an dein Herz und zeige du mir, was ich tun soll.
Führe du mich und bitte, hilf mir.
Ich habe Spätdienste, sieben, die ganze Woche, während ich den Verrat
fühle, weil er jetzt nur noch seinem Vater glaubt, auch wenn er sündigt gegen
mich und die Trennung forciert, wie auch die Adoptivmutter und sein Bruder.
Vater: ‚Geschieden kannst du mich nicht brauchen‘ hast du mir gesagt, aber
nicht wie ich will, wie du willst, Herr, dein Wille geschehe. Bitte, führe du
mich und zeige mir, welchen Weg ich gehen soll. Ich hab doch nur noch dich, der
Einzige, der mit mir spricht und nicht über mich. Bitte, bleibe bei mir, verlaß
mich nicht, denn dir allein vertraue ich.
Vers des Tages:
Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid.Philipper 4:7
Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid.Philipper 4:7
21.5.2019
Anna Maria sieht die Gedanken ihres Mannes: ‚Wir waren nicht gläubig.‘
Ein elender geistiger, materieller Kampf ist im Gange. Das Materielle sucht
er, nicht das Geistige.
Sie haben sich auseinander entwickelt – die eine in die geistige – der
andere in die materielle Richtung.
‚Papilein‘
2012 an Weihnachten haben sie Anna Maria das erstemal fallenlassen. Dann
ihr die Organisation der Pfingstwanderung weggenommen. 2019 an Weihnachten
haben sie sie endgültig fallenlassen und auf Dauer ausgegrenzt.
‚Papilein‘
„Naphtalie“ ??
Anna Maria fragt sich, was das bedeutet. Sie googelt ‚Naphtalie Bedeutung‘
und findet heraus, daß ihr Mann wohl auch einstens Naphtalie war
(Anmerkung:
Naftali (hebräisch = mein Kampf, Streit) war der sechste Sohn Jakobs und der zweite mit Bilha, der Leibmagd Rahels (Gen 35,25 EU). Naftali ist Begründer eines der zwölf
Stämme Israels.)
Anna Maria hört eine weinerliche Stimme sagen: „Mama!“
Und antwortet im Geiste unbeholfen: ‚Kind!‘
„Doch… es gibt da eine gewisse
Taktik… Sitz … Tanz..!“
Anna Maria setzt sich auf
„Bald!“
In der Nacht hat sie auch gesessen, weil sie nicht schlafen kann.
„Mahnwache!“
Die Horden!
„Männer!“
.. die gefallenen Engel.
„Alle 5 Verse beten. Ehrerbietig.
Wegen der Kleinen.“ (Barmherzigkeitsrosenkranz)
„Sie laufen auseinander!“
Vers des Tages
Vers des Tages
Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn
glaubt, über den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er
weigert sich, Gottes einzigem Sohn zu vertrauen.
Johannes 3:18
Johannes 3:18
22.5.2019
Am Morgen
„Überwunden… nichts verdammen …
noch habe ich nicht gesprochen, aber wenn ich gesprochen habe, dann ….. „
Niemand ohne Gott hat Macht. Alle Macht ist allein bei ihm, der mir hilft,
denn ich bin bei ihm. Er allein ist’s, dem ich vertraue.
Anna Maria schläft in einem Zimmer in der Einrichtung, in der sie arbeitet.
Nebenan findet jeden Morgen ab 8 Uhr eine kultische Veranstaltung nach der
anderen statt. Aktivierung mit den Bewohnern des Altenheimes. Vorlesen,
persönliches Gespräch, Singen, Gymnastik etc. Anna Maria kann sich nicht
ausruhen – es ist laut.
„Geh da weg !“
Die Verfolgungen haben begonnen.
Überwunden. Mit Gott bin ich stark. Was immer die Feinde treiben. Die mich
lieben, denen geht es gut bei mir. Jenen
aber, die mir nach dem Leben trachten, bei ihnen bin ich unerbittlich – wie du,
mein Vater.
Buch des wahren Lebens – Band
5 - Unterweisung 134 – Verse 55 + 59,
61-62, 64, 68-69
55. Ich gebe euch das Leben, doch Ich sage euch: Facht das Licht des
Glaubens an euren Gott an, den Glauben an euch selbst, den Glauben an das Leben
und an das Geschaffene. Zweifelt nicht an Meiner Barmherzigkeit in euren
Wechselfällen des Lebens. Meine Liebe ist stärker als eure Prüfungen. Hört Mich
mehr mit dem Geiste als mit dem Gehör. Denen, die sich Enterbte nennen, denen,
die behaupten, dass ihnen kein Glücksstern strahlt und dass sie erloschene
Lampen sind, und denen, die darüber klagen, dass sie nur ins Leben gekommen
sind, um Tränen zu vergießen, sage Ich: Habt ihr euch schon einmal vorgenommen,
euch selbst für einen Augenblick zu vergessen, um eurem Nächsten einen Trost zu
bringen? — Sicherlich nicht, denn wer die Barmherzigkeit übt, tut dieselbe sich
selbst. Ich habe in dieser Zeit jene gerufen, die nichts haben, um der Welt zu
geben.
59. So wie das Blut durch eure Adern fließt und den ganzen Körper belebt,
so durchdringt die Kraft Gottes als ein Lebensstrom eure Seele. Es gibt keinen
Grund, krank zu sein, wenn ihr das Gesetz erfüllt. Das Leben ist Gesundheit,
Freude, Glück, Harmonie. Wenn ihr krank seid, könnt ihr kein Depot göttlicher
Güter sein. Ihr kranken Mentalitäten, Herzen oder Körper, der Meister sagt
euch: Bittet eure Seele, welche das Kind des Allmächtigen ist, dass sie zum
rechten Weg zurückkehre, dass sie eure Leiden heile und euch in euren Schwächen
beistehe.
61. Ich enthülle euch eine Quelle der Gesundheit, die in euch liegt, in
eurer Seele, damit ihr euch an sie wendet, wenn es notwendig ist. Wenn ihr sie
zu suchen versteht, werdet ihr deren Wasser finden. Ich will keine ruinierte
und traurige Welt, kein Volk, das aus Unwissenheit über das, was es besitzt,
fortwährend mit Angst zu Mir spricht und mit Verzweiflung Mich bittet. Ich will
eine Welt, die sich bewusst ist, wie viel sie ist und besitzt.
62. Manche denken nun: Doch wenn der Mensch immer gesund wäre — wie würde
er sterben? Darauf antworte Ich euch, dass es nicht nötig ist, dass euer Körper
krank ist, damit er zu leben aufhört. Es genügt, dass das Herz stehenbleibt,
wenn die Stunde geschlagen hat, um aufzuhören zu sein.
Vers des Tages
Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert.
2. Korinther 4:16
23.5.2019
Vers des Tages
Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert.
2. Korinther 4:16
23.5.2019
Unterweisung 135 – Verse 2-3, 10
2. Ich bin der Göttliche Richter, der niemals ein schwereres Urteil fällt,
als die Verfehlung ist. Wie viele von denen, die sich vor Mir anklagen, finde
Ich sauber. Wie viele dagegen posaunen ihre Sauberkeit aus, und Ich finde sie
verdorben und schuldig.
3. Wie ungerecht ist die menschliche Rechtsprechung! Wie viele Opfer
schlechter Richter sühnen fremde Vergehen! Wie viele Unschuldige haben die
Gitter des Gefängnisses vor ihren Augen sich
schließen sehen, während der Schuldige frei umherläuft und unsichtbar seine
Last an Diebstählen und Verbrechen trägt.
10. Ich habe euch Israel genannt, weil in eurem Geist eine Friedensmission
existiert, eine Bestimmung der geistigen Harmonie mit der ganzen Menschheit.
Denn ihr seid der Erstgeborene, weil ihr nicht nur aus Jakob geboren seid, euer
Abkommen reicht über ihn hinaus, selbst über Abraham. Euer Ausgangspunkt (als
Geistwesen) liegt noch vor der Zeit, als Ich den ersten Menschen zur Erde
sandte, welcher eine Familie gründete, aus der Ich den Samen auswählte, um Mein
Volk zu bilden, das stark ist im Glauben, im Gehorsam und in der Liebe zu dem
unsichtbaren Gott. So bereitete Ich es zu und segnete es, und es war wie ein Leuchtturm
inmitten der Menschheit.
Vater, wie geht es umserem Baby – Lucida in mir?
Eine Bewohnerin wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen, umgekleidet zu
werden. Es ist an eine erlebte Vergewaltigung zu denken. Sie ist neu
angekommen. Sie muß durch 2 Pflegekräfte versorgt werden.
Unter diesen Umständen knochenharter Arbeit bekomme ich Bauchkrämpfe. Der
Streß schadet sicher Lucida. Soll ich überhaupt hier Spätdienst machen? Lucida
–meine Süße, meine Kleine!
„Keine Angst. Eher gehst du
drauf, als daß das Kleine draufgeht!“
Der Geist kann nicht verletzt werden.
Ich hab auch schon Schlimmeres erlebt.
Traum:
Anna Maria läuft allein durch den
Wald, den Abhang hinunter und dann wieder hinauf. Dann fragt sie an einem Verkaufsstand, wo viele in der
Schlange anstehen, nach der Bushaltestelle für den Bus nach München und geht
gemäß der Auskunft weiter in Richtung des Haltepunktes. Sie geht durch eine
Naturlandschaft mit Wiesen und über Bahngleise, die dort entlangführen und
denkt, daß sie immer weiter wandern will, ohne nochmals zurückzukehren an den
Ort, von wo sie gekommen ist.
Als Anna Maria aufwacht, denkt sie, das kann sie tun, weil sie nun Rente
bekommt.
Sie sieht kurz den Triumph der Adoptivmutter ihres Mannes, daß sie nun die
Oberhand gewonnen hat und um was es den vieren geht – um Materialismus und daß
sie den Stiefsohn festhält aus Eigennutz, daß sie ihm keine Frau gönnen, ihn
nicht lieben, sondern das nur vortäuschen.
Sie dachte:
Niemand hat mir zu sagen, ob ich gehen oder beiben soll, denn nur ER, der
VATER darf das sagen.
JESUS CHRISTUS IST DER HERR. Er ist mein Herr und mein Gott und er hält
sich jetzt auch sehr zurück, weil er auf dieses Wort von mir wartet. ER allein
sagt: ‚Bleib‘ oder ‚Ich entlaß dich‘ oder ‚Bleib mit der Welt verheiratet!‘
Nun ist es gleich, wo ich mich befinde. ER ist ja bei mir. ER ist ja in
mir. Und ich begegne ihm überall.
Ich muß die vier uch nicht um Erlaubnis bitten, denn sie haben mir nichts
mehr zu sagen.
Jesus Christus allein darf das.
Jesus Christus, mein einziger Herr und Gott, Vater und Schöpfer, Heiland
und Erlöser, Retter in der Not, Lehrer und Meister. Nur ihm bin ich
verantwortlich, ihm allein. Er hat mir im Traum die Lösung gezeigt, wie ich das
alles überweinden kann und mich befreit.
Die Demente Bewohnerin nach ihrem Willen gar nicht umziehen, sie am Bett
sitzen lassen und ihr sagen, daß sie sich allein umziehen soll.
„Wir sollen nicht ins Bett gehen,
wir sollen Erklärungen liefern…“
Sie soll auf dem Bett sitzen, die ganze Nacht, und wachen und beten und
sich selber umziehen, statt den ganzen Betrieb lahmzulegen.
„Ich hab aber die Freiheit, ihre
Sünden zu pflücken!“
Ja, hast du. Kann mir gleich sein.
„Willsch jetz doch …. Bleiben“
Jetzt fängt’s an.
„Weisch was ich fühl …. Gehäuft!“
Wollen sie jetztalle bei dir bleiben?
„… zu achten und zu ernähren…“
Von mir aus. Egal. Du wirst mich achten und ernähren, himmlischer Vater.
„Komm!“
Du bist so gerührt, so wirklich gerührt, froh, freudig.
„Liebe!“
Ja. Wirklich. Das ist es. Wie konnt ich je was anderes wollen, außer dich.
„Nimm ihn. Kannsch dort bleiben.“
Ich wußte es. Gütig bist du obendrein. Der Mensch denkt. Und Gott lenkt und
gibt grünes Licht zum Leben.
Aktivierung – fremder Kult. Fremde Lehren. Unheilvoll.
Das Buch des Wahren Lebens – Band
5 – Unterweisung 135 – Verse 33-36,39, 41-44, 59
33. Bekehrt mit eurem Gebet die Wesen in der Finsternis, die wie Heere
streiten und kämpfen, während ihr schlaft. Seid euch bewusst, dass um euch und
über euch eine unbekannte Welt schwebt und sich erregt, wo das Licht gegen die
Finsternis kämpft in einem Krieg, dessen Getöse und Einfluss eure Welt, euer
Herz und euren Verstand verwirrt.
34. Darum sind die Ruhe und auch der Friede aus dem Herzen der Menschen
entflohen; doch wohl dem, der jene Schlacht fühlt und der betet, denn er wird
gut voranschreiten.
35. Wer das Gericht dieser Zeit als bloße Zufälligkeiten auffasst, weiß
nicht, dass er dem Tode, den Seuchen, den Plagen und dem Hunger preisgegeben
sein wird.
36. Ruht euch auf sicherer Erde aus. Verweilt unter dem Schatten dieser
Palme und hört Mein Wort, damit ihr von all euren Übeln geheilt werdet und eure
Kräfte zurückgewinnt, um die Wanderung fortzusetzen.
39. Ihr habt zu unterscheiden gelernt zwischen der Stimme des Gewissens,
die immer vom Gesetz, von Liebe, vom Guten, von Rechtschaffenheit und
Lauterkeit spricht, und jener anderen Stimme, die von den Sinnen des Fleisches
oder den Leidenschaften des Herzens stammt und die nicht immer zum Guten
anregt.
41. Ihr habt gelernt, den verschiedenen Wertbestandteilen, die euer Wesen
bilden, den richtigen Platz im Leben zu geben. Ihr wisst, dass das Wesentliche
der Geist ist, und dass nach ihm — aber einen würdigen Platz im Menschen
einnehmend — sich die Gefühle, der Verstand befinden (d.h. die Seele) sowie die
körperlichen Bedürfnisse.
42. Ihr versteht jetzt, dass die wahre Vergeistigung im Menschen nicht
darin besteht, sich vom Fleische abzukehren oder das Materielle zu verschmähen,
sondern darin, euer Leben mit der ganzen Schöpfung in Einklang zu bringen;
dennoch — damit der Geist diese Harmonie erreichen kann, ist es erforderlich,
dass er immer vorangeht, dass er über dem Menschlichen steht, dass er der Führer
ist. Wenn es nicht so ist, dann ist der Geist nicht frei und wird zum Sklaven
des Fleisches oder zum Feinde desselben.
43. Ihr wisst, dass man auf Meinem Wege Liebe, Lauterkeit und Erkenntnisse
nicht vortäuschen kann, weil ihr einen Blick auf euch gerichtet fühlt, der
alles sieht und alles richtet.
44. Heute wisst ihr, dass eure Tugenden und Werke wahrhaftig und von der
Liebe zu euren Mitmenschen inspiriert sein müssen, damit eure Verdienste reell
sind.
59. Dies ist die Epoche, von der Ich schon seit langer Zeit gewünscht habe,
dass sie im Herzen des Menschen lebt und welche beständig von ihm selbst
bekämpft und zerstört wurde. Eine Zeit, deren Helligkeit von allen gesehen wird
und unter deren Licht sich alle Kinder des Herrn vereinen — nicht zu einer
Religionsgemeinschaft von Menschen, welche die einen aufnimmt und die anderen
abweist, die ihre eigene Wahrheit verkündet und sie den anderen abspricht, die
unwürdig Waffen gebraucht, um sich durchzusetzen, oder welche Finsternis statt
Licht gibt.
WAS willst du mir mit diesem Traum sagen, Vater?
„HAU AB !! – Ich freumich doch, wenn du
kommst. HEIM!!“
Vers des Tages
Meint nur nicht, ihr könntet euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten:
Galater 6:7
Vers des Tages
Meint nur nicht, ihr könntet euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten:
Galater 6:7
24.5.2019 um 2 Uhr
„Ehemalige Firma –
Bundesregierung!“ (BRD GmbH)
Anna Maria sieht den Reichstag
lichterloh in Flammen stehen.
„PAPST! – Heidnische Völker“
„Lago Maggiore, er will da nicht
hin, er will bei dir sein.“
„Die kommen gern!“
Vater meint, daß Anna Maria und ihr Mann gerne zum Vater kommen wegen den
vielen Zumutungen in der Pflege wie die sogenannte Demente.
„Heute Abend bekommst du das
Gleiche …. Entschuldige bitte meinen Widerstand und meine Lähmung!“
Am Abend bekommt die Kollegin von Anna Maria den Zuschlag des Himmlischen
Vaters. Die Demente hört allein auf sie und auch zwei, drei andere Bewohner,
und Anna Maria hat keine Chance.
Vers des Tages
»Wer aber einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen, die mir vertrauen, zu Fall bringt, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen zu werden.
Matthäus 18:6
25.5.2019
Heute ist Samstag und Anna Maria hat sich schon gefreut, heute endlich
vormittags ausruhen und sich erholen zu können, da heute sicher keine
Aktivierung ist. Um 7 Uhr ist sie nochmals eingeschlafen und um 9:30 wacht
sie auf an einem
Traum:
Eine esoterische Gruppe hat sich
am Strand versammelt. Sie machen irgendwelche gymnastische Körperübungen.
Manche haben die Augen dabei geschlossen und wie eine Binde vor den Augen,
andere strecken die Arme nach vorn und einer denkt: ‚Jetzt kann ich meinem
Körper endlich das gönnen, was ihm sonst verwehrt wird.
Als sie aufwachte merkte sie, daß auch heute am Samstag gerade die
Aktivierung nebenan im vollen Gange ist. Sofort wappnet sie sich wieder mit
Ohrstöpseln und bereitet das karge Frühstück dessen, was ohne Kühlschrank und
ohne Herd in einem schlichten Zimmer möglich ist, um sich dann wieder mit
spirituellen Dingen zu beschäftigen. Die Versuchung, die Aktivierende zu
bewundern für ihre Kult-Ausdauer überwindet sie mit den Worten:
JESUS CHRISTUS IST DER HERR!!!
Wenn sie arbeitet, schweigt der Vater Geist meistens. Sie vernimmt in
leisen Momenten nur das Pochen des göttlichen Herzens in ihrem Inneren und die
Virbrationen des göttlichen Strahls, die sie in Mut und Stärke
überträgt, in Intuitionen, um sich und ihre Arbeitsweise zu verbessern.
Buch des wahren Lebens – Band 5 –
Unterweisung 136 – Verse 50-51
50. Hier bin Ich und lehre euch, Mich mit dem Geiste zu suchen, und
entferne aus eurem Herzen schädliche Gewohnheiten. Ich habe euch die geistigen
Waffen offenbart, die ihr besitzt, um das Böse zu besiegen und die Versuchungen
abzuwehren.
51. Nur die wahren Apostel, die wahren "Ärzte", werden in dieser
Zeit die Menschheit retten können. Mit Meiner Unterweisung bereite Ich die
großen Scharen vor, aus denen die guten Soldaten hervorgehen werden. Diese
werden ihre Eltern, ihre Ehefrauen und ihre Kinder verlassen, um in andere
Landstriche zu gehen und die Frohe Botschaft hinzubringen. Doch wenn Ich euch
sage, dass ihr die Euren verlassen sollt, will Ich euch zu verstehen geben, dass ihr die
Bequemlichkeiten und die Befriedigungen aufgeben müsst, die euch die Zuneigungen
bescheren, doch nicht, dass ihr die Euren in der Schutzlosigkeit und Verlassenheit zurücklasst. Erforscht gründlich
Meinen Samen, bevor ihr ihn aussät, damit ihr vom Guten, das ihr tut, überzeugt
seid. Wenn ihr Meine Saatkörner nach Meinem Willen sät, wird eure Ernte
befriedigend und erfreulich sein.
„Immer diese Privatausbrüche –
Nächte, Stunden, Tage“
Anna Marias Erregung hinsichtlich ihres Mannes und ihrer Arbeit.
„Gfällsch mir!“
Und du mir erst!!
„Wenn die des wüßte .. meine
Tochter ist mit der Welt im Frieden!“
Anna Maria hat Vater Geist gebeten: Vater, bitte hilf mir bei der
Versorgung der Bewohner, damit alles glatt verläuft. Sie bringt die Demente
heute allein ins Bett, ein anderer Bewohner hat sich selbst umgezogen und die
anderen leisten keinerlei Widerstand. So kommt Anna Maria zügig voran.
Das Buch des Wahren Lebens – Buch
5 - Unterweisung 136 - Verse 43-47
43. Arbeitet auf Erden wie bisher und widmet euch gläubig euren Pflichten.
Doch sucht immer nach dem Wesenskern oder dem Sinn all dessen, was euch
widerfährt, oder dessen, was ihr auf eurem
Lebenswege tut, damit euer irdisches Leben nicht unfruchtbar für euren
Geist ist.
44. Betet das schlichte Gebet, das aus der höchsten Reinheit eurer Seele
hervorbricht, und überprüft eure Werke mit Hilfe eures Gewissens, und erfreut
euch Meiner Gegenwart.
45. Bei dieser Verbindung des Geistes werdet ihr mehr Licht empfangen,
damit ihr das Leben besser versteht, ihr werdet die Inspiration haben, die euch
dazu anhält, euch zu bessern, indem ihr eure Gefühle läutert und euer Herz für
die Nächstenliebe erweckt. Dies sind die Momente, in denen die Fähigkeiten und
Gaben des Geistes erwachen und sich darauf vorbereiten, ihre verschiedenen
Aufgaben zu erfüllen durch den, der sie besitzt.
46. Die Intuition, welche geistiges Schauen, Ahnungsvermögen und Prophetie
ist, erhellt den Verstand und lässt das Herz für die Botschaften und Stimmen,
die es aus der Unendlichkeit empfängt, höher schlagen.
47. Wenn der Mensch gelernt hat, sich mittels des Geistes mit dem Vater zu
verbinden, braucht er ganz gewiss keine Bücher mehr zu befragen, noch etwas auf
Erden zu Rate ziehen.
Anna Marias Mann sagt ihr wegen ihrer Aversion gegen weltliche Genüsse und
Vergnügen im Hinblick auf seine geplante Reise an den Lago:
‚Wir werden uns vergnügen und wenn du längst versauert bist, dann werden wir
uns immer noch vergnügen!“
„Enteignung!“
Buch des wahren Lebens – Band 5 -
Unterweisung 137 – Verse 39, 41-43, 58
39. Die Oase ist geistig, und auf allen Wegen der Wüste werden Menschen
aller Rassen zu ihr gelangen — die einen erschöpft, andere voller Wunden,
ergraut und schweißbedeckt, und viele mit bereits leerer Reisetasche, beschämt
angesichts der Unfruchtbarkeit des Kampfes, den sie unternommen hatten. Dort
werden sie Meine Stimme hören und, als sie dieselbe erkennen, ausrufen:
"Es ist der Herr." Und in diesem Satz werden sie die Demut
widerspiegeln, mit der sie Mich endlich suchen werden. Denn alle werden mit
ihren eigenen Füßen kommen müssen, ohne Wagen, denn mit ihnen könnten sie die Wüste nicht durchqueren, und ohne Kamele, denn diese sind
auf dem langen Reiseweg schon vor Durst umgekommen.
41. Empfangt heute Mein Wort der Liebe, der Vergebung und der
Gerechtigkeit, und zeigt Mir euer Herz. Versucht nicht, eure Verfehlungen zu
verbergen, denn Ich weiß alles. Ihr habt gelobt, euch untereinander zu lieben,
doch noch immer warte Ich auf eure Erfüllung. Einen einzigen "Baum"
habe Ich euch anvertraut, damit ihr ihn pflegt, doch ihr bietet Mir
verschiedenartige Früchte an. Ich habe euch demütig, ergeben und gehorsam
bereitet, damit ihr euren Mitmenschen dient, doch Ich finde diesen Samen nicht
in euren Werken.
42. Der Sohn beugt sich nicht seinen Eltern, die Gattin begehrt gegen den
Gatten auf, die Geschwister verleugnen einander, alle begehen Handlungen, die
Stolz und Eitelkeit offenbaren, alle fühlen sich überlegen, während Ich allen
Menschen weiterhin nur Liebe und Frieden lehre.
43. Die Nationen haben Frieden geschlossen, doch zeigt sich in ihren Worten
keine Liebe noch gute Absichten. Hinter jenem scheinbaren Frieden befindet sich
Groll, das Verlangen nach Rache
und der Krieg auf der Lauer. Wo ist jener, der zu vergeben weiß, der sein
Anliegen Mir überlassen hat, damit Ich richte?
58. Ist nicht die Wolke die Botin, die über Berge, Täler und Städte
hinwegzieht? Ist nicht sie es, die die Felder mit ihrem Regen fruchtbar macht
und wohltätigen Schatten spendet? Bricht nicht aus ihr der Blitz hervor, der
das Gewitter ankündigt, und der funkelnde Strahl, der erschüttert? Deshalb
wählte Ich als Symbol die Wolke, deshalb verstanden Meine Apostel die Bedeutung
Meiner Gegenwart in der "Wolke", als sie Mich zum letzten Mal im
Geiste sahen, und Roque Rojas in dieser Dritten Zeit, als Ich ihn das Symbol
schauen ließ, welches das Zeichen Meines neuen Kommens war.
Vers des Tages
Alle Weisheit beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem HERRN hat. Den heiligen Gott kennen, das ist Einsicht!
Sprüche 9:10
26.5.2019
Überflutete Tiefebene
Anna Maria ist vor Erschöpfung am Mittag vor dem Spätdienst im Sitzen
eingeschlafen und erwacht um 12 Uhr an einem
Traum:
Sie blickt von einer Anhöhe aus
auf eine fruchtbare, grüne Tiefebene mit Wiesen, vielen Bäumen, Dörfern und
Siedlungen. Irgendwo ist auch ein Fußballfeld verborgen. Es ist ein heller,
sonniger Tag und das Grün blitzt in der Sonne. Es ist ein idyllischer Anblick,
der scheinbar Ruhe ausstrahlt. Denn plötzlich hört sie ein Zischen und es
dringen Wasserstrahlen zwischen den Laubbäumen hervor, die da in Reihen stehen.
Dann befindet sie sich am Fuße eines Waldes mit Tannen und von dort aus sieht
sie die ganze Ebene vom Wasser bedeckt und das Wasser geht bis zum Wald, an
dessen Rand sie sich befindet. Es ist als ob das Wasser Ehrfurcht hat vor der
Reinheit des Waldes und deswegen steigt es nicht höher und stoppt am Fuße des
Waldes.
Da sieht sie auch eine Wiege mit
einem Baby darin und ein Mann sagt zu einer Frau:
„… weil das Kind es sofort wieder
vergißt …Wald“
Das Wort Wald wurde eindringlich
betont
Der Mann wendet sich um und
schwebt weiter in den Wald hinein.
Sie geht am Waldrand am Wasser
entlang und es ist ein steiler Abhang, den das Wasser zugedeckt hat und geht
auch in Richtung Wald hinein.
Anna Maria wacht auf und die
Stimme des Vaters sagt:
„Bedenk, daß auch in euremLand das
Licht … (verfinstert hat!!)
Anmerkung:
Es könnte sich um die Rheinebene handeln, die überall am Rand mit Bergen
und Wald gesäumt ist.
Im Spätdienst geht es wieder drunter und drüber. Manche freuen sich schon,
wenn Anna Maria im Juni wieder kommt.
„Wenn alle so wären wie du müßte
ich das da nicht tun… Freundlich!"
27.5.2019
Anna Maria’s Mann, der wie sie gestern kurz vor Mitternacht von seinem
Einsatz nach Hause kam, steht um 5 Uhr auf, um dann an den Lago zu reisen. Als
er abgereist ist:
„Tatsächlich, jetzt, wo der weg
ist, dient sie mir!“
Ja. Aber der hat doch auch niemand.
„Doch!“
Nimm sie halt weg. Alle Vier!
„Schreib. Alles, was ich dir
gesagt habe. Schreib!“
Vater bettelt darum. Ja. Ich bin doch noch nicht fertig. Mach ich alles.
„Du bist wirklich die Einzige!“
gesteht er fast verschämt und bekümmert. Er weint jetzt sogar. Es schüttelt
ihn. Er weint still vor sich hin.
Sollen wir von hier weggehen, Vater?
„Dir geht’s besser. Ihr bekommt
das ganze Land. Behalten!“
Da ist Anna Maria leicht konfus.
Sie fühlt, daß sie ihr ganzes Herz da hineinlegen muß, es lieben, achten,
ehren und schauen, daß es geehrt wird – wie die Indianer ihr Land geehrt und
gepflegt haben – denn, es ist Vaters Eigentum. Es darf nicht besessen oder ausgebeutet werden sondern muß gepflegt und erhalten werden.
Zitat aus ‚Priscilla‘ vom 5.12.2017
Traumhaus mit Speicher. Im Sommer
- auf einer Fläche, halb so groß wie Deutschland. Die Dinge
beschleunigen sich enorm.“
Sie sieht das bleiche Gesicht von Merkel.
„Von der Leyen. Der Haushalt. Du
wirst langsam wieder aufstehen, Deutschland. Kohleabbau im
Bergwerk. Reformen. Dein (Anna
Marias) Garten ist beweglich. Du hast hart gearbeitet. Du hast es
verdient. Kein Geld – kein
Heiler. Es geht voran.“
Sprichst du von Weda Elysia.? Oder von der anderen Welt?
„Die Situation nimmt jetzt Fahrt
auf. Beobachte mich. Verbrechen werden aufgedeckt. Ganz viele. Sylt.
Was so passiert war, kann nicht
nur in Spanien passieren. Es heilt. Wir kommunizieren hin und wieder.
Der Teufel wird weggemacht
überall wo er seine Spuren hinterlassen hat. Du hast es begriffen!“
Begriffen schon. Aber ich weiß halt jetzt nicht, was das bedeutet.
„Struktur. Ich möchte halt die
Dinge ordnen, dass die Grenzen verschwinden. Ganz einfach.
Pommern. Pommernland ist
abgebrannt. Gas. Die Pipeline. Der Öl-Handel wird mehr.“
Meinst du die Beziehungen von Deutschland – Russland verbessern sich?
„Die Spannungen werden abgetragen,
zurzeit. Es läuft ein neues Regierungsprogramm. Viel besser.“
………