Die AURA des Menschen


 Als "AURA" bezeichnen wir das für unsere physischen Augen unsichtbare Feld aus Energie, das den Körper des Menschen umgibt. Dieses Energiefeld besteht aus verschiedenen, unterschiedlichen, feinstofflichen Körpern des Menschen, die - ineinander übergehend, gleichsam wie eine Schachtel in der anderen - alle zusammen unser Wesen und Sein ausmachen. Der physische Körper, den wir davon als einzigen deutlich wahrnehmen und fühlen können, ist nur der unterste und letzte Körper. Er wird von dem Energiefeld unserer feinstofflichen Körper durchdrungen und beeinflusst.
Die Aura ist auch der wichtigste Teil unseres Immunsystems. Wenn die Aura HEIL und REIN ist, schützt sie uns optimal vor schädlichen Einflüssen; wenn sie geschädigt ist, können fremde, dunkle Energien in unsere Aura eindringen und uns schaden. Schaden können der Aura z.B. Drogen, Nikotin, Alkohol und andere Gifte, aber auch eine ganze Reihe weiterer Einflüsse. Außerdem sollten wir uns auch genug Ruhe gönnen . und in FREUDe und LIEBE leben.

Jeder unserer feinstofflichen Körper hat eine bestimmte Schwingungsfrequenz, die jeweils einer bestimmten Schwingungsebene entspricht. Davon ist unser physische Körper der am niedrigensten schwingende, alle anderen schwingen zunehmend höher.
Wir spüren - mehr oder wohl meist weniger bewusst - zwar noch die unmittelbar darüber schwingenden Körper (Ätherkörper, Emotional=Gefühlskörper und Mental=Gedankenkörper) - aber mehr auch nicht.

Durch die Chakren, unsere feinstofflichen Organe, sind diese Körper mit ihren entsprechenden Schwingungsebenen verbunden. Die Chakren übertragen Energien von diesen Schwingungsebenen auf uns, die wir als "Lebensmittel" brauchen und können auch wieder Energien von uns an diese Ebenen abgeben.
In den feinstofflichen Körpern liegen also unsere feinstofflichen Organe, die Chakren, aber auch die Energie-Meridiane, auf denen die Energien sich in unserem gesamten Körpersystem bewegen und verteilen.
Das ist nur ein sehr grobes Bild von unserem Wesen und Sein. Die feinstofflichen Körper sind vermutlich mindestens genauso komplex und wunderbar wie der physische - und sie erlauben uns auch, auf den mit ihnen verbundenen Ebenen zu existieren.

Das ist alles recht schwer für uns zu verstehen, und es hilft uns auch nicht viel, alles genau mit unserem Verstand wissen zu wollen, alles "wissen-schaftlich" zu zerpflücken, denn unser Verstand KANN die geistigen Bezüge unseres Wesens und Seins nicht fassen!
Mir wurde auch nicht alles darüber vom KOSMOS vermittelt. Es ist auch nicht nötig. Was Ihr darüber wissen sollt, werdet Ihr erfahren.

Das, was wir gemeinhin unter der "AURA" verstehen, sind die Körper, die unseren physischen unmittelbar umgeben, für Hellsichtige auch zum Teil wahrnehmbar: der Ätherkörper, der Emotionalkörper und der Mentalkörper.
Den Ätherkörper kann man auch als "morphogenetisches Feld" bezeichnen. Er enthält die "Blaupausen", das "Prägemuster" unseres physischen Körpers. Wir nehmen ihn wahr als schmales Feld von weißem Licht unmittelbar um unserer Gestalt. Der Emotionalkörper enthält unsere Begierden, Gefühlsmuster und -strukturen sowie unsere Gefühle, aber auch alle noch nicht bewältigten Gefühle unserer Vergangenheit, einschließlich unserer Inkarnationen. Der Mentalkörper enthält unsere Gedankenmuster und -strukturen sowie unsere Gedanken, aber auch die noch nicht bewältigten Gedanken unser Vergangenheit einschließlich unserer Inkarnationen.

In diesen Körpern oder Feldern kann man Farben erkennen. Die Farben sind Energien, feinstoffliche Schwingungen unserer eigenen Gedanken und Gefühle und anderer Energien, die in unserer Aura enthalten sind sowie die Farben der Energien, die unsere Chakren aufnehmen und in denen unsere Chakren schwingen.
Sind wir rein, denken wir rein und fühlen wir rein, werden diese Farben auch klar und rein sein. Bei den allermeisten Menschen jedoch dürften die Farben der Aura mehr oder weniger unrein, trübe und dunkel sein, vielleicht mit einigen schöneren Farbtönen dazwischen - aber bekanntlich sind Menschen (noch!) keine Engel.

Die "Silberschnur" ist eine energetische Verbindung, die auch so aussieht, wie sie heißt. Sie verbindet uns mit OBEN und UNTEN. Dabei ist sie auch eine "Leitung" für Energie und Energieübertragung, z.B. Kommunikation.

Die AURA = die verschiedenen Körper des Menschen  (Seinsbereiche)


I...........Physische Körper (feststofflich, flüssig, gasförmig)
II..........Ätherkörper /Morphogenetisches Feld (ätherische Substanz)
III.........Emotional-/Gefühlskörper (Sphäre der Gefühle, Bereich der Wünsche und Begierden)
IV.........Mental-/Gedankenkörper (das Untere Mentale mit niedrigeren Schwingungen - das Höhere
              Mentale: Bereich des Geistes, der Intelligenz)
II - V.....Astralkörper (davon im Bereich V das Feld der geläuterten Gefühle und Gedanken)
VI.........Kausalkörper (das Intuitive)
VII........Spiritualkörper (das Höchste Spirituelle, Bereich der Weisheit, Kontakt mit dem Höherem         Selbst)
VIII.......Atmankörper (über dem Höchsten Spirituellen, die Welt innerer Macht und Stärke)
IX.........Energiebewusstsein (über allem Höchsten Spirituellen, Bereich der LIEBE, des LICHTS)
X..........GOTT
(Siehe Seinsebenen.)   http://www.puramaryam.de/ebene.html                         

Die Farben der Aura

Die Farbe der Aura gibt Auskunft über den körperlich - seelisch - geistigen Gesundheitszustand des Menschen, denn man kann in der Aura die Energien seiner Gedanken und Gefühle  und die der Aura anhaftenden Wesenheiten erkennen.

In allen Dimensionen, die über der materiellen Ebene liegen, erscheinen die Qualitäten des Fühlens, Denkens und Handelns in Farben. An der Farbqualität erkennen die geistigen Wesenheiten den Entwicklungsstand eines Menschen. Daran wird er gemessen - nicht beurteilt, nicht verurteilt, nur gemessen. Vor jedem bedeutenden Entwicklungsschritt messen sehr hochstehende geistige Instanzen, die „12 Weisen“ und die „12 Richter“, den gegenwärtigen Stand des Menschen. Dabei wird das „Buch des Lebens“ dieses Menschen aufgeschlagen; es handelt sich hier um einen Einblick in die Farben seiner bisherigen Existenz. Jeder Mensch muss alle Phasen = Farben durchlaufen, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Die Reinheit der Farben lässt seinen Erfolg erkennen.
Der Entwicklungsweg des Menschen bedeutet  also gleichzeitig, die Farben seines Wesens zu reinigen und zu läutern, so dass er schließlich wieder zu seinem ursprünglich reinen Wesen zurückkehrt - um all seine in den Erdenleben gemachten Erfahrungen reicher.

Ich habe hier einmal die wichtigsten Farben und ihre Bedeutung zusammengetragen, also was die verschiedenen Farben aussagen und welche Werte sie in sich tragen. Dabei gibt es aber keine Wertung als solche, sondern jede Farbe ist ein Wert an sich. Welche Farben wir in unserer Aura haben, gibt aber Aufschluss über die Qualität unserer Gedanken und Gefühle - aber Vorsicht! Aufgrund der vielen Kombinationsmöglichkeiten sind die angegebenen Interpretationen nur als grobe Richtlinien zu verstehen. Die Farben sind über dem menschlichen Körper in ständiger Bewegung und durch die Bedingungen des täglichen Lebens einer ständigen Veränderung unterworfen. Das Farbenspiel unserer Aura ist also ständig wechselnd; jede Farbe kann auch nur kurzfristig und situationsbedingt auftreten, während unser eigentliches Wesen ganz anders sein kann. Es ist daher ratsam, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Jede Auradiagnose anhand der sichtbaren Farben kann also immer nur eine Momentaufnahme sein. Nur eine Beobachtung der Aura über eine längere Zeit hinweg könnte eine deutlichere Aussage treffen. Jede ernsthafte Analyse erfordert also mehrere Lesungen, die an veschiedenen Tagen zu verschiedenen Zeiten stattfinden sollten. Die 'Aura-Photographie' sagt über Euch also gar nichts aus!
Wenn Ihr die Aurafarben sehen könnt, hütet Euch also vor übereilten Aussagen über einen Menschen. Wertet nicht, urteilt nicht und beurteilt auch nicht - diese Eigenschaften lege man auf dem spirituellen Weg besser ab.

Ich persönlich gehe lieber danach, was sich mir vor dem inneren Auge zeigt, wenn ich darum bitte, über einen Menschen Aufschluss zu bekommen. Dann sehe ich die Aura mit ihren typischen Farben, nicht die Momentaufnahme.

Für jede Farbe gibt es eine positive = reine und eine negative = getrübte / unreine Qualität, die Aufschluss geben über das Charakterbild.
Rot
Positiv:   Ein helles und klares Rot steht für Aktivität, Tatkraft, Lebensfreude, Lebenskraft
Negativ:  Ärger, Zorn, Wut, Hass, Streitsucht, Bosheit, Böswilligkeit, Zerstörerisches, Neigung zu ätzendem Spott, Ironie, Hohn
Kräftiges Rot: Energie, gute Anlagen zur Ausübung eines Sports, befiehlt gerne, Optimismus
vermischt mit Grün: Offenheit und Respekt vor Anderen
Blassrot: Starke Nervosität, übertriebene Sensibilität, Reizbarkeit, Tendenz zur Schlaflosigkeit
vermischt mit zinnoberroten Streifen: Unbeständigkeit, Stolz
Trübes Rot: Egoismus, Kleinlichkeit, Aggressivität
vermischt mit Rostrot: Geiz
vermischt mit Grau oder Braun: deutet, falls es über einem Organ vorkommt, auf eine schwere Krankheit hin
Orange
Positiv:   Lebenskraft, Gesundheit, Kraft, Vitalität, Heilkraft
Negativ:  Ein rötliches Orange kann auf Ich - Bezogenheit hindeuten

Kräftiges Orange: Ständige Ausübung des Guten, Guter Wille, Loyalität
vermischt mit Blassgelb: Berechnende Großzügigkeit
vermischt mit Rostrot: Trägheit, Mangel an Initiative,
vermischt mit Dunkelgrün: Tücke, Aggressiver Geist ohne Feinheit
Gelb
Positiv:   Geist, Intellekt, ein strahlendes Gold bedeutet einen geläuterten Gedanken (-Mental) körper, die Läuterung des Denkens durch geistige Kraft.
Negativ:  Schmutziges Gelb deutet auf Habgier, Überheblichkeit und Verschlagenheit hin

Safrangelb: Sehr hohe Spiritualität; je kräftiger das Safran ist, desto eher manifestiert sich die Spiritualität konkret (z.B. durch öffentliche Stellungnahmen
Lichtgelb: Vorherrschaft des Mentalen, Starke Gehirnaktivität
trübes Gelb, vermischt mit Rostrot: Willensschwäche, Feigheit, Opportunismus
vermischt mit kräftigem Rot: Krankhafte Schüchternheit und unterschwelliger Stolz
ins Bräunliche, Olivgrüne gehend: Übertriebener Materialismus, Niedrige Gedanken
Zusammen mit Dunkelgrau und Rostrot: Wankelmut, übertriebene Diplomatie
Gold
Gold ist die Schwingung der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, der GNADE, der CHRISTUS-Energie
Grün
Positiv:   Ein klares Smaragdgrün ist die Farbe des Herzens, die Farbe der Heilung; ein helles Grün kann Freude an der Natur bedeuten, Verbundenheit mit der Natur. Grün ist auch die Farbe der Harmonie und des Friedens
Negativ:  Schmutziges, gelbliches oder Oliv -Grün deutet auf Habgier, Neid, Eifersucht, Tarnung =
              Täuschung, Egoismus hin

Kräftiges, smaragdfarbenes Grün: Offenheit, Hinwendung zu anderen in jeder Form (z.B. Lehrtätigkeit, Medizin), Liebe des Wahren und Schönen; an den äußersten Fingerspitzen: Gabe für die Ausübung des Magnetismus
vermischt mit kräftigem Blau: Mut und Opfergeist
vermischt mit blassem Gelb: Heuchelei und Lüge
vermischt mit Rot: Hingabe und Gleichgewicht der Persönlichkeit, Sinn für Verantwortung
Blau
Positiv:   Religiosität, Intuition, Einsicht, Hingabe, Heilung, Weiblichkeit, Mütterlichkeit, Opferbereitschaft, wobei ein tieferes Blau diese Qualitäten in ihrer höchsten Form symbolisiert.
Negativ:  Schmutziges Blau oder Stich ins Schwarz deutet auf Perversion der religiösen Gefühle hin, einen Hang zum Dunklen (das muss aber nicht der Mensch selbst sein, sondern es kann sich dabei um dunkle Wesenheiten in seiner Aura handeln, die ihn natürlich auch beeinflussen können).

Blassblau: Übertriebene Schüchternheit, schwach entwickelte Persönlichkeit, Beeinflussbarkeit
vermischt mit Ockergelb: Misstrauen
vermischt mit Grau: Pessimismus
Kräftiges Blau: Freimütigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit für metaphysische Probleme
vermischt mit grellem Gelb: Tendenz, alles mit dem Verstand zu erfassen
Dunkelblau: Willensbetonter Charakter, Arbeitsgeist, Wunsch nach Fortschritt
Violett
Erhöhte Spiritualität im Verhältnis zum Blau, noch tiefere Hingabe, Edelmut, äußerste Opferbereitschaft, sehr tiefe Religiosität. Hell-Violett deutet auf Selbstlosigkeit hin. Die Farbe ist hauptsächlich bei spirituell sehr hoch entwickelten Seelen zu finden.

Blassviolett: Interesse für religiöse Probleme, Suche nach Reinheit, Beeinflussbarkeit
vermischt mit Rosa: Frömmelei, verminderte Abstraktionsfähigkeit
Kräftiges Violett: authentische spirituelle Entwicklung
vermischt mit Gelb: Spiritualität, die mehr durch Nachdenken und Forschen erworben wurde, als durch Hingabe. Neigung zum Okkultismus
Weiß
Einheit aller Farben, das Höchsterreichbare Bewusstsein, Farbe des Christusbewusstseins, der spirituellen Vollkommenheit. Ist nur bei Menschen zu finden, welche die Vereinigung und die Erleuchtung erreicht haben oder bei sehr hochgestellten geistigen Wesenheiten.
Pastellfarben
= Farben mit Weiß vermischt: Vergeistigung, Reinheit und Klarheit, nur bei hochentwickelten, geläuterten Seelen, wahrhaft spirituellen Lehrern zu finden.
Rosa: Unreife, spielerischer Geist
vermischt mit Lichtgelb: Egozentrik
vermischt mit Grau: starke Furcht, krankhafte Angst
Braun
Positiv:   Goldbraun wird als Farbe des Handels und der Wirtschaft, als Farbe der Kaufleute angesehen, steht für Fleiß, Ordnung und Betriebsamkeit (Honig, Bienen!). Goldbraun kann auch für die fruchtbare Fülle des Erdbodens, des Humus, stehen, die Verwandlung der Natur und der Liebe zur Natur
Negativ:  Krankheit, niedrige Charaktereigenschaften, z.B. auch Geiz und Habgier, Orientierung auf materielle Dinge; deutet, falls es über einem Organ auftritt, auf eine schwere Krankheit hin; die Energien sind blockiert; meist in Form von Streifen oder flüchtigen Zungen
Grau
Grau ist in der Aura von Menschen, die stumpf sind oder sehr stark an Konventionen haften. Es deutet auf einen Mangel an Vitalität und Krankheit hin. Dunkle Grautöne zeigen Angst und Verwirrung, häufig ist das auch ein Hinweis auf einen unzuverlässigen und betrügerischen Charakter. Auch erdgebundene, verlorene oder verirrte Seelen sind grau. Dunkle oder graue Bereiche in der Aura deuten auf eine Besetzung durch dunkle Wesenheiten oder erdgebundene Seelen hin
mehr oder weniger verschwommen über den ganzen Körper verteilt oder über einem Organ: Zeichen für Erschöpfung, Krankheit, manchmal Enttäuschung
Schwarz
Hier zeigt sich Dunkelheit auf allen Ebenen an, auch Besetzung der Aura durch dunkle Wesenheiten oder erdgebundene Seelen. Schwarzes in der Aura verschmutzt auch alle sonst positiveren Aspekte des Charakters. Schwarz ist die Verneinung des Lebens selbst, Hass, Angst, äußerste Ablehnungdes Lebensflusses. Wenn Schwarz in der Aura auftritt, kann es auch auf eine Beschäftigung mit Schwarzer Magie hindeuten und generell auf eine Faszination durch das Dunkle.

(Es wurden auch die Interpretationen der Aurafarben im Buch 'Essener Erinnerungen'
von Anne und Daniel Meurois Givaudan, Heyne Verlag, einbezogen.)

Auraschichten - Seinsebenen

Die Entsprechungen unserer feinstofflichen Körper (Auraschichten)
mit den Ebenen des Seins
(Versuch einer schematischen Annäherung)

Die Körper des Menschen
Seinsbereiche


5. Ebene (HIMMLISCHE Ebene):
IX     Über allem HÖCHSTEN SPIRITUELLEN
Bereich der LIEBE und des LICHTS
Höherer Spiritualkörper, Energiebewusstsein
VIII   Über dem HÖCHSTEN SPIRITUELLEN
Monaden von Leben und Form, Prototypen
4. Ebene (Spirituelle Ebene):
Spiritualkörper
VII    Das HÖCHSTE SPIRITUELLE
Bereich der WEISHEIT, Kontakt mit dem HÖHEREM SELBST
Kausalkörper
enthält geläuterte, abgeschlossene Erfahrungen
VI    Das INTUITIVE
Niedrigste Ebene der ENGEL und DEVAS
3. Ebene (Mentale Ebene), zugleich oberste Schichten der 2. Ebene (astral-emotionale Ebene)
Astralkörper
höheres, geläutertes emotional - gedankliches Feld
VI    Das Feld der geläuterten Gefühle und Gedanken
Formen der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE
II - IV   Niedrigere Schwingungen, Welt der Ebenbildlichkeit
Ebene der Schutzgeister und Naturwesen
Welt der Illusionen und Täuschungen
3. Ebene (Mentale Ebene), untere Schichten
Mentalkörper / Gedankenkörper 
emotional - mentales Feld aus Gedanken
IV   Höhere Schwingungen: Das höhere Mentale
Bereich des Geistes, der Intelligenz
Niedrigere Schwingungen: Das untere Mentale
2. Ebene (astral - emotionale Ebene, reicht bis in die 3. Ebene hinein)
Emotionalkörper / Gefühlskörper
Emotionales Feld aus Gefühlen
III   Sphäre der Gefühle, Bereich der Wünsche und Begierden
1. Ebene (ätherisch - physische Ebene) obere Schichten
Ätherkörper
Meridiansystem und Prana
II   Ätherische Substanz
1. Ebene (ätherisch - physische Ebene) untere Schichten
Physischer Körper
I    Feststofflich, flüssig, gasförmig

Die Aura umgibt unseren physischen Körper und strahlt LICHT aus, aber LICHT, das für unsere physischen Augen nicht erkennbar ist - sie ist also nicht sichtbar, es sei denn, Du bis hellsichtig. Vielleicht kannst Du dann einen zarten hellen Schein um den Körper oder sogar zarte Farben erkennen. Die Höheren Schichten sind allerdings auch für eine verfeinerte Wahrnehmung nicht mehr zugänglich.
Als Aura bezeichnen wir die Gesamtheit unserer feinstofflichen Körper, die uns umgeben wie Schichten einer Zwiebel: einer um den anderen, die aber  einander durchdringen - und sie durchdringen auch den physischen Körper. Sie gehen auch ineinander über und sind farbig (die obige Zeichnung wurde von mir intuitiv erstellt und stellt einen "Idealfall" dar)
Jeder feinstoffliche Körper, also jede Auraschicht, entspricht einem Seinsbereich (vergleiche Ebenen des Seins). Wir haben also einen KÖRPER für jede Daseinsebene und sind somit auf jeder Ebene des SEINS vorhanden. Die KÖRPER stehen in Interaktion mit den Ebenen, die sie repräsentieren und verbinden uns mit ihnen. Unsere Chakren verlaufen durch alle KÖRPER hindurch und sind somit gleichzeitig die feinstofflichen Organe aller dieser KÖRPER.  Sie versorgen sie mit den Energien der entsprechenden Ebenen  und geben wieder Energien an diese Ebenen ab.
Die "Silberschnur" verbindet uns über das Wurzelchakra mit dem HERZ der MUTTER ERDE und über das Kronenchakra mit dem Zentrum des Universums, dem LICHT - Wir sind wahrhaftig Kinder von HIMMEL und ERDE!

Die LICHTKÖRPER variieren in Schwingungsfrequenz. Es sind unterschiedliche Bewusstseinsstufen, gleichzeitig der Weg der Evolution. Wenn wir uns in unserer ERDEN-Inkarnation weiter entwickeln, entwickelt sich gleichzeitig auch unser Wesen auf den anderen Ebenen.

Die Aura sehen lernen (Anleitung)

Die Aura entzieht sich meist unseren Blicken, weil sie geistig ist, also in der 4. Dimension und höheren Bereichen existiert, und darauf sind unsere physischen Augen nicht eingestellt. Tiere und kleine Kinder gehen viel unvoreingenommener an die Sache heran: sie wissen (noch) nicht, "dass es sowas doch garnicht gibt" und sehen die Aura eben. Mit zunehmender Reinheit meiner Aura machte ich immer mehr interessante Erfahrungen mit Tieren, wie z.B. die Hunde mir hinterher starrten und vom Frauchen oder Herrchen erst schimpfend weggezogen werden mussten...

Es ist nicht schwer, die Aura zu sehen, wenn es auch ein wenig Übung braucht. Und je höher Deine Schwingungen werden, z.B. wenn Du mit LICHTENERGIE arbeitest, desto besser kannst Du auch die Aura sehen. Aber fast jeder kann nach dieser Anleitung auch sofort etwas sehen:

Bitte eine andere Person, sich vor eine weiße Wand zu stellen, und zwar so, dass der Schatten nicht  stört. Nun gehe ein paar Schritte zurück und sieh auf das Gesicht der Person, am besten auf die Mitte der Stirn zwischen und über den Augenbrauen, also auf das 3. Auge, aber so, dass Deine Augen nicht auf das Gesicht selbst, sondern auf die Wand dahinter fokussiert sind. Du siehst also eigentlich durch die Person hindurch und nimmst sie mehr aus den Augenwinkeln wahr, ohne dich auf das Gesicht zu konzentrieren. Versuche, dabei nicht zu blinken.
Wenn Du einige Sekunden so blickst, wirst Du bemerken, dass ein schmaler, weißer Schein um den Kopf der Person sichtbar wird.
Dabei handelt es sich um den Ätherkörper, den ersten feinstofflichen Körper, den den Umriss des physischen Körpers hat. Den Ätherkörper kannst Du bei allen Wesen und Dingen sehen, auch um Bilderrahmen, Möbel, usw.  Du kannst nun vorsichtig einen Schritt zurückzugehen, immer mit den Augen in selber Stellung, und dann noch einen Schritt zurück...

Wenn Du länger hinsiehst, kannst Du vielleicht noch mehr von der Aura sehen, vielleicht auch zarte Farben.

Du kannst auch an Dir selbst üben, wenn Du nämlich einen Spiegel hast, der eine weiße oder helle Wand reflektiert. Du kannst Dich dann selbst im Spiegel betrachten, indem Du durch Dein 3. Auge hindurch an die Wand hinter Dir blickst. Und gehe auch dabei vorsichtig einen oder zwei Schritte zurück...
Übe auch mit Deiner Hand über einer hellen Fläche, oder auch vor einer Wand. Manch einer sieht vielleicht besser vor einem dunklen Hintergrund...

Schau Dir einmal auf diese Art eine brennende Kerze an, aber bleibe mit den Augen längere Zeit darauf, ohne zu blinken. Schau Dir farbige Gegenstände auf diese Art an - Du wirst um sie herum ihre Komplementärfarben erkennen.
Sieh auch in der Dämmerung oder im Dunkeln so einmal die Straßen an: Das Licht gelblicher Laternen ergibt ein wunderschönes, intensives Violett, dass die Straße erfüllt, wo immer der Lampenschein hinleuchtet.

Wenn Du nichts siehst, gib nicht auf, sondern probiere weiter. Vielleicht fokussierst Du nicht richtig. Du solltest den Eindruck haben, hindurch zu sehen. Das bedeutet nicht, dass Du schielst, sondern, dass Du Deinen Blickwinkel ein wenig änderst, nämlich durch die Dinge hindurchsiehst, statt direkt darauf!
Und das kann man durchaus auch im übertragenem Sinne verstehen!

Erwarte nicht sofort alle Farbenspiele des Regenboges, meist nimmt man ganz zarte Farben wahr, und wenn Du noch keine siehst, übe weiter! Mache es Dir zur Gewohnheit, öfter einmal auf diese Art  zu SEHEN. Gib nicht zu schnell auf, sonst nimmst Du Dir die Möglichkeit einer schönen, neuen Erfahrung.
Nimm Deinen Verstand völlig heraus, er behindert Dich nur durch seine Zweifel! Er kennt ja diese Art zu Schauen nicht und glaubt erst einmal nicht daran - so fest sind wir in dieser verneinenden Gewohnheit verwurzelt!

Dies ist die schnellste und beste Art, das Aurasehen zu lernen. Es gibt noch viele, viele mehr, und wer möchte, kann sich darüber auch Literatur besorgen, aber dadurch erscheint Euch dann alles nur viel komplizierter.
Alles Wahre ist einfach - und hier habt Ihr das Einfachste vom Einfachen und damit auch das Wirksamste!
                                                              
Wenn Du nun gerade hier gelernt hast, die Aura zu sehen, kannst Du Dein neu erworbenes Wissen sogleich testen, indem Du Dir die Seite über die "Fallstudien des Aurasehens" ansiehst. Dort findest Du nützliche Beispiele für die Auradiagnose!

Fallstudien zum Aurasehen

Wer gerade in der Seite "Die Aura sehen lernen" gelernt hat, die Aura zu sehen, kann seine neu erworbenen Fähigkeiten nun an den folgenden Fallbeispielen testen:

Quellenangabe:   Aura des Menschen






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