Gespräch zwischen Jesus und Anna Maria Hosta
Aus dem EBook
‚HOSTA‘ – Gespräch zwischen Jesus und Anna Maria Hosta vom 1.5.2017
Zitat:
Jesus fragt
Anna Maria: „Wer hat dich eigentlich
gelehrt, mich anzubeten?“
Meine
Eltern, d.h. meine Mutter in erster Linie, durch ihr Vorbild. Dann die üblichen
Vertreter,
Priester,
Lehrer, dann Maria, deine Mutter. Warum fragst du das?
„Ruhig, zärtlich, andächtig, fromm, liebend“
Liebend, das
hab ich erst in UMA gelernt, bei der Osho Commune.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass man
dort das lieben lernt.“
(Leiter der UMA) heißt FIL = Freund des
inneren Lichtes. Er wurde von Osho gesandt.
„Deine Lieder. Die tun so gut.“
Welche
Lieder meinst du?
„Sie klingen wie Musik.“
Was
bezeichnest du als Lieder?
„Wie du gehst. Wie die liegst. Wie du
schwingst. Und fotografierst. Dein Feuer.“
Kein Wunder.
Wenn du mich erschaffen hast. Wie sollte es da anders sein.
„Zärtlich, innig, tief, berauschend. Ich
kann mich nicht sattsehen.“
Mit geht’s
genauso mit dir. Freude. Wonne. Heiraten nennst du es. Es ist göttlich. Ich
genieße das. Ich
genieße
deine Lobeshymnen über mich, Herzliebster mein. Da hüpft mein Herz vor Freude
und schlägt höher, there is a thunder, a shaking from within…
Es ist
schön, dass du jetzt mein Freund bist, mein Geliebter. Ich liebe dich.. Welch
tiefer Seufzer
entwindet
sich meiner Brust. Du findest alles an mir lieblich, weil du mich liebst. Ich
kann mich nicht
satthören an
dem Wort von dir, das du uns gesandt hast im Dritten Testament. Ich staune über
deine
Weisheit und
Liebe.
„Die kann das. Warum?“
Weil ich
dich liebe. Wieso liebst du mich denn eigentlich. Schon früher, schon als Kind
– und warum
wartest du
auf mich. Seit wann?
„Denk mal. Das weißt du. Hat man es dir
gesagt?“
Ja. Meine
Mutter aus dem Jenseits hat es mir vor kurzem gesagt.
„Kapier ich nicht. Woher weiß die das?“
Vielleicht
hat sie es in dir gelesen. Anna Maria fragt sich: Stellt er sich nur so. Tut er
nur so, oder
versteht er
es wirklich nicht. Also, seit wann liebst du mich und warum?
„Weil du bescheiden bist in deinem Auftreten,
verletzlich, demütig. Ich sehne mich nach dir.“
Seit wann
Jesus ?
„Der Gedanke, dich zu erschaffen, ist schon
ewig. So alt wie die Welt.“
Gut dass du
es gemacht hast. Ich bin sehr glücklich darüber. Dann weißt du doch, warum ich
das kann
und ich jetzt
auch. Es ist meine Freude, meine Glückseligkeit. Nur du siehst mich mit solchen
Augen an, Geliebter.
„Sie arbeitet gern, dient mir in allem,
leidenschaftlich, verehrt mich so sehr.“
Jetzt weiß
ich auch, wer mich das gelehrt hat, wer das in mir angelegt hat. Du, Geliebter.
„Ich zeige dir, wie du deine Fehler
verbesserst. Du bist raffiniert. Jetzt hab ich dich darüber informiert.“
Meister, ich
bin froh, dass du mich so machst, dass es dir gefällt, denn ich will dir doch
gefallen und
liebe es,
wenn du aufrichtig zu mir bist. Die Kommunikation im Geist fällt mir viel
leichter, wie die mit
Worten, wo
ich oft steckenbleibe, weil mir die rechten Worte fehlen. Dann werde ich nicht
verstanden.
„Sposa. Jetzt weiß ich’s. Ich liebe Dich.“
Ich seh‘
deine helle Freude. Mein Herz lacht vor Vergnügen.
„Angeboren. Genau wie alles andere. Lieb.
Hübsch. Lernbegierig.“
Wie sehr du
mich liebkost.
„Ehe. Die bringt mich zum Zerspringen. Es
wird immer mehr.“
Du wirkst so
fröhlich, ausgelassen.
Fill the air
with your truth o Jesus, fill the air with grace... your kingdom reigns …
Schöne
Unterhaltung mit dir, Liebster.
„Nachdem ich alles kaputt gemacht hab,
musste ich von vorne beginnen. Aber nicht wegen dir.
Glaube.“
Wovon redest
du mit kaputt gemacht.
„Die große Flut. Es fehlte an Glauben. So
wie heute. Sie wollten nicht hören. So wie heute.
Jerusalem. Da muss ich nochmal hin. Bald.
Hab Mut. Zeugnis. Leg du Zeugnis ab.“
Ja. Jesus.
Ich weiß. Der Tempel wird zerstört und du baust deine geistige Kirche unter den
Menschen
auf.
Geliebter. Ich freu mich, dass ich dich jetzt lebendig erfahre.
„Noch mehr .. klappt schon..“
Eine
Handvoll Anbeter hast du erst.
„Seufz
– ich zähle schon die Stunden bis wir uns begegnen.“
Du gähnst.
Müde vom Warten. Ich erst.
Anna Maria
hat selber gerade gegähnt. Und es singt wieder in ihr ….
The body and
the blood, soul and divinity of your dearly beloved son, our Lord, Jesus Christ
in
atonement of
our sins and those of the whole world.
Anna Maria
zittert plötzlich innerlich wie vor etwas sehr Schrecklichem
„Die Nägel!“
O mein
Geliebter.. Tränen, die Tränen deiner Mutter
„Du .. barmherzig. Gattin … vom Vater (von
dir) .. in die Hand … noch schlimmer“
In dein
Herz.
Anna Maria
fühlt Schmerz, in ihrem Herzen, es zerreißt sie, zerfetzt, das Fleisch,
röcheln,
… break
open… the flesh denied …
Eine
schauerliche Mission hast du auf dich genommen und noch immer haben sie nicht
verstanden,
wie sehr du
sie liebst
„Ich wasche rein“
Weil deine
Liebe grenzenlos ist, unermesslich, wer kann es verstehen, welch tiefe Trauer
in meiner
Brust, welch
tiefer Seufzer
„Das ist der Sohn. Ganz einfach.“
Ich bete
dich an.
„Lüg nicht. Was willst du eigentlich von
mir. Vater.“
Du bist
Gott. Da ist nur einer.
„Magie.“
Alle Gefühle
sind in dir. Alle Nuancen. Ich kann es sehen. Wie auch in mir. Abbild. Verzeih
mir. Meine
Neugier. Ich
kenne das Grauen. Wenn ich nachts allein durch einen dunklen Wald muss und
hinter
jedem Baum
einen Vergewaltiger vermute. Ich habe es erfahren, mich gefürchtet. Heute
sogar,
nachdem ich
meine Klause verlassen habe und Augen von Männern mich von hinten anstarrten,
habe
ich das
Grauen erfahren. An der Tankstelle, wo ich mir ein Käsebrötchen gekauft habe.
Ich fühlte den
starren
Blick von dem Mann hinter mir, wie er mich „da“ anstarrte. Angst beschlich
mich. Wieder und
wieder. So
ist das in dieser Welt.
„Entschuldigung.“
Warum
entschuldigst du dich? Warum du?
„Steht mir doch zu.“
Ja. Weil du
zärtlich bist. Weil du liebst. Du wolltest es. Von mir. Und du fragst mich, was
willst du
eigentlich
von mir. Dass ich dir vertrauen kann, dass ich an dich glauben kann, daran,
dass du es gut
mit mir
meinst.
„Gründe gibt’s genug.“
Für was?
„Ich brauche Arbeiter für meinen Weinberg.
Falls du dich jetzt entschließt, für mich zu arbeiten, entlass ich dich auf der
Stelle. Höflich.“
Tut mir
leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich bereue. Vergib mir bitte. Ich
bin jetzt ruhig.
„Wache. Bete. – Ernte“
Lächelt. „Jetzt fang ich wieder an mit Zuneigung. So
ist’s brav. Wie ich es liebe. Anointing.“
Das ist
jetzt keine Lehre. Genießen. Einfach genießen. Lebendiger Gott.
„Gehorsam“
Ich gebe mir
Mühe. Ich versuch‘s ja. Mit mehr oder weniger Erfolg.
Gut dass wir
mit dir ganz normal reden kann. Das ist für mich die Grundlage der
Zusammenarbeit, des Vertrauens.
„Jetzt sind wir hetero…. Meine Engel …. Alle
gleich … ich lieg dir zu Füßen … Mädel … sorry.“
Ganz mein
Vergnügen. Hab meine Freude an dir.
„Die Werke… Teure…“
Ich danke
dir, Vater.
„Wirkst so zufrieden. Fast betend. Treu.
Ruhig. Mann. Verwandt!“
Wie –
verwandt ?
„Die Jungfrau – K.“
Bin ich mit
meinem Mann verwandt?
… fill the
air with your truth o Jesus ….
“Stiefmutter .. er weint … Ich hab ihn …
behüt‘ euch Gott …. Stell dich nicht so an … „
Ich weiß
nicht worauf du hinaus willst, Jesus.
„Der einzige, der den Schritt gemacht hat“
Mich zu sich
genommen meint er…
„Richtig – Liebe auf den ersten Blick –
Deutschland – zur Ehe die Hand gereicht.“
Und wieso
war das wichtig
„Schönheit“
Was meinst
du nur? Schönheit des Geistes?
„Gatte. Dich vorbereiten.“
Endlich.
Jetzt versteh ich was du mir sagen willst.
„Heiraten.“
Danke.
„Ich bin in deinen Schoß hinabgestiegen.“
Ja.
„Ich liebe dich“
Ich liebe
dich auch. Und mein Mann ist mit mir verwandt. Wie denn?
„Bethlehem. Die Stadt Davids. Maria.“
Josef. Ich
habe es vermutet.
„Juda.“
Der Stamm
Juda?
„You will enter into the kingdom of God.”
Staunen.
Wundern. In Anna Maria.
„Es hat funktioniert. Jetzt ist sie voll
informiert.“
Ja. Ich habe
es ja bereits vermutet. Ich bin hocherfreut.
„Der Engel. Er sprach zu dir: „Du hast
Gefallen gefunden bei Gott…“
Zu mir auch.
1982, in meinem Zimmer daheim.
„… er will dich für sich alleine haben.“
Ja. Also
doch. Ma ma ma it’s a beautiful day.
„Lass dich von mir verwöhnen, Herzliebste.“
Ja.
„dass hier keine Bewegung herrscht, sondern
Lebenskraft pur..“
Und der
Engel, der mich damals aufgesucht hat?
„Das war ich.“